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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Tanja89 am 20.02.2013, 15:07 Uhr

mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Hallo kennt das einer von euch das euer Kind nicht zu nahm von der Muttermilch wir kämpften seid der Geburt mit dem stillen fast 6 Wochen schon Geburt'sgewicht war 3480
Ich hab sie immer angelegt So oft es ging hab still Tee getrunken malz Bier getrunken , gepumpt auch nach drei Wochen war sie gerade mal auf 3500 die Hebamme Bad mich pre zu zufüttern worauf sie auf einmal zu nahm nach paar tagen hab ich wieder voll gestillt und sie nahm wieder ab die Hebamme hat Das geärgert letzte Woche hatte ich Termin beim Arzt sie war auf 3700 noch zu wenig also hieß es sogar vom Arzt zu füttern . Beim pumpen stellte ich immer wieder fest das ich nur 20 ml pro Seite bekam das kann nicht reichen , Hebamme war Montag wieder da und wog die kleine und mit fast nur pre über's we kam sie auf über 4.kg . Die Hebamme meinte auch gleich das stillen bringt nichts mehr hab super gekämpft aber die Milch ist fast weg . Kann es wirklich daran liegen das ich zu wenig Milch her stelle bei meine anderen Kids wars sogar nach drei Wochen Schluss . Kann ich den rein garnichts mehr gegen machen das ich weiter stillen kann hab bis gestern noch gepumpt nicht angelegt , ich bekam von morgend's bis Abend's nur insgesamt 140 ml auf den Tag verteilt das trinkt sie aber pro Mahlzeit . Würde mich um Rat freuen . Danke schon mal

 
7 Antworten:

Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von julle1 am 20.02.2013, 15:19 Uhr

hallo,

hast du schon mal im expertenforum gefragt? klingt fuer mich wie ne etwas kompliziertere sache und was fuer eine stillberaterin VOR ORT, wenn du wirklich weiterstillen willst.
deine hebamme scheint ja eher auf pre zu setzen.
wieviel milch beim pumpen kommt, hat nix zu sagen ueber die milchmenge, die dein kind bein saugen rausbekommt. stillen ist ein wesentlich stärkerer reiz fuer die brust als pumpen!
hat deine kleine denn eine gute technik? kriegt sie nen schnuller? wenn ja, den ganz weglassen und immer stillen, stillen stillen.

viel glueck,
j

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Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von Tanja89 am 20.02.2013, 15:23 Uhr

Eigentlich hält sie garnichts von pre aber meine maus hat von mumi garnichts zu genommen . Und nach sechs Wochen sagt sie das es nicht andere geht . Mir kamen die tränen wo sie das sagte wollte es ja voll stillen .

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Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von Vega am 20.02.2013, 15:57 Uhr

Oh, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Meine Kleine war wahrlich nicht unterernährt, Geburtsgewicht 4.030 Gramm. Trotzdem wurde von Seiten der Hebammen ständig Stress gemacht, sie müsse dringend zunehmen. Als sie nach zwei Wochen ihr Geburtsgewicht noch nicht wieder hatte stand die Hebamme ungefragt mit Aletefläschchen vor der Türe. Ich war sooo sauer und habe sie nicht benutzt. Sie war absolut fit und hatte auch nur 5% abgenommen, 10% sind wohl noch in Ordnung.
Letztendlich wurde ich dazu genötigt, die Kleine vor und nach JEDEM Stillen zu wiegen.
Auf den Tag genau nach 3 Wochen hatte sie ihr Geburtsgewicht wieder und dann machte ich den Hebammen unmissverständlich klar, dass ich sie jetzt nicht mehr sehen möchte. Ab diesem Tag ging es Berg auf. Es kam endlich nicht mehr jeden Tag jemand, der mir ein schlechtes Gefühl gemacht hat und mir das Gefühl gab, eine schlechte Mutter zu sein, nur, weil ich noch nicht zugefüttert hatte und mich bis dahin weiter dagegen gewehrt hatte.

Letztendlich habe ich auf Anraten des Kinderarztes doch noch etwa eine Woche lang zugefüttert. Muss in etwa gewesen sein, als die Kleine 6 oder 7 Wochen jung war. Allerdings ging es dabei in erster Linie um meine Gesundheit, da ich durch den enormen Druck nicht zu versagen und den Schlafentzug psychisch und physisch echt angeschlagen war. Nach jedem Stillen, auch nachts, hatte ich noch abgepumpt und die so gewonnene Milch nach dem jeweils nächsten Stillen zugefüttert.
Das hat mich fertig gemacht.
Alles in Allem war es eine Zeit mit vielen Tiefen. Dazu kam auch noch, dass mir anfangs geraten wurde mit Stillhütchen zu Stillen und ich ihr das dann auch noch abgewöhnen musste.

Jetzt ist sie bald 11 Monate jung und ich stille sie immer noch von etwa 18 bis 7 Uhr und sie liebt es
Mein Kampf hat sich also gelohnt und ich hoffe, du schaffst es auch.

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Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von obsttomate am 20.02.2013, 16:09 Uhr

meine kleine Tochter wog zur Geburt 3940 g, nach 6 Wochen zur U3, hatte sie 20g! zugenommen. Mit 12 Wochen ca 850g.

Das war auch zu wenig. Nach 12Wochen hab ich mit Milasan angefangen und: auch nicht mehr zugenommen!

Ok, deine Kleine nimmt ja dann zu. Aber ist sie sonst unruhig, sieht sie schlecht aus??? Wenn nein, probiers weiter. Meiner Freundin (und mir auch schon) hat Akupunktur geholfen. Vielleicht mach das deine Hebamme?

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Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von DreiJungsMama am 20.02.2013, 22:11 Uhr

Erstmal: lass das Abpumpen sein!

Erstens sagt das es nichts darüber aus, wieviel Milch du produzierst, es verunsichert dich nur. Denn die Brust reagiert auf Pumpen längst nicht so gut wie auf echtes Saugen - die Hormonausschüttung und die Saugtechnik sind bei einem korrekt säugenden Baby viel effektiver zum Anregen der Brustdrüse.
Daher bekommst du nicht nur nutzlose Informationen, sondern deine Milchmenge sinkt auch noch.

Du musst statt dessen ja deine Milchmenge steigern, und das geht nur indem du anlegst, anlegst, anlegst.
Und zwar so häufig als möglich, ruhig eine Brust bis sie sich losmacht, dann wickeln und Bäuerchen, dann noch mal die andere Seite.
Du kannst auch noch durch Techniken wie Wechselstillen zusätzlich anregen und durch Brustkompression sozusagen "den letzten Tropfen" rausholen.
Ich habe unten mal zwei Texte aus dem Expertenforum von Biggi Welter / Kristina Heindel dazu angefügt.

Die Milchmenge wird durch das Zusammenspiel aus Nachfrage (Saugen) und Angebot (Brustdrüse produziert) geregelt.
Je häufiger das Baby saugt, desto öfter erhält die Brust das Signal: "Es wird mehr gebraucht, bitte Produktion steigern."

Dazu gibt es bei ganz ganz vielen Müttern (bzw. Babys!) eine Phase des Dauerstillens, in der wird die Milchproduktion angekurbelt.

Wenn du stattdessen aber z.B. dein Kind mit dem Schnuller beruhigst, saugt es ja nicht an der Brust. Dieses Saugen beruhigt das Kind nicht nur, es sättigt sogar - denn dabei werden bestimmte Hormone ausgeschüttet, die dem Gehirn Sättigung sígnalisieren.
Aber es hat ja leider nicht an der Brust gesaugt, sondern am Schnuller, und die Brust hat daher nicht das Signal "Produktion hochfahren, Bedarf ist gestiegen" bekommen. Also steigert sie die Produktion nicht so schnell, wie es dein Kind vielleicht gern hätte.
Ohne Schnuller wäre die Dauer-Saug-Phase also vielleicht schneller vorbei.

Das Zufüttern ist noch tückischer.
Jetzt saugt das Kind nicht an der Brust, sondern an der Flasche. Damit ist es erstmal satt, die Brust aber bekommt wieder nicht das Signal "Achtung, Milch reicht nicht, Nachfrage gestiegen, mehr produzieren!" sondern im Gegenteil "Alles paletti! Genug - oder sogar Mehr als genug". Und dann sinkt die Produktion.

Ich würde an deiner Stelle ganz schnell die Fläschchen wegtun. Damit riskierst du, dass dein Kind zusätzlich eine Saugverwirrung bekommt (verschiedene Trinktechniken bei Flasche und Brust) oder zumindest an der Brust frustriert ist darüber, dass der Milchfluss nicht so gleichmäßig ist.

Wenn du zufütterst, bis deine Menge wieder reicht (gibst du derzeit pre dazu?) dann besser mit Becher oder Schläuchlein, dazu hier ein Tipp einer anderen Userin (niccoleen):
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf
Das Zubehör kriegst du in jeder Apotheke und es kostet wenig.
Damit verhinderst du vorläufig, dass sich dein Kind zur Flasche hin Abstillt.
Es gibt auch von z.B. Medela ein Brusternährungsset, das hier ist aber genauso effektiv und billiger.

Zweiter entscheidender Faktor für die Milchmenge ist aber, wieviel Stress du hast.
Und mit großen Kindern anbei hast du natürlich viel Stress.
Hast du Unterstützung durch Familie / Freunde / Haushaltshilfe? Du solltest dich im Idealfall mal einen / zwei Tage so viel es geht ins Bett kuscheln und stillen und ruhen / schlafen.
Das wird kaum so gehen mit großen Kindern - vielleicht ist es aber annähernd möglich, wenn du dir so viel Unterstützung suchst, wie du nur bekommen kannst?
Ruhe und Stillen müsste für vielleicht drei Tage Priorität haben. Dann kann sich deine Milchmenge richtig einstellen, und dann geht's auch wieder.

Es wäre sicher eine sehr gute Idee, eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen, die sich deine Anlegetechnik anschaut und sieht, ob dein Baby effektiv trinkt.
Eine Hebamme ist dazu nicht so gut ausgebildet, wie eine Stillberaterin.

Beim Wechsel zwischen Brust und Flasche passiert es leicht, dass das Baby dann mit der falschen Technik an der Brust saugt, und dann kommt halt zu wenig (auch das ist die Saugverwirrung)
Dazu kannst du auch selbst einmal hier schauen:
http://www.stillkinder.de/pdf/asymmetrische_anlegetechnik.pdf


Adressen Für eine Stillberaterin findest du hier:
http://www.afs-stillen.de/front_content.php?idcat=83
http://www.lalecheliga.de/index.php?option=com_content&view=article&id=401&Itemid=93 (meines Wissens hier Kostenlose Beratung)
http://www.bdl-stillen.de/stillberatungsuche.html

Liebe Grüße!

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Hier noch die Texte:

Super-wechselstillen
Die Mutter lässt das Baby so lange an der Brust, wie es nach jeder oder
jeder zweiten Saugbewegung schluckt. Sobald es seltener schluckt oder beginnt einzuschlafen, wird es von der Brust abgenommen. Die Mutter beugt es einige Male sanft von der Hüfte aus nach vorne, um es aufzuwecken; dann wird es an die andere Brust angelegt und wieder so lange gestillt, wie es regelmäßig schluckt. Erfolgt das Schlucken wieder seltener, lässt die Mutter das Baby aufstoßen oder beugt es in den Hüften, um es aufzuwecken, und legt es wieder an der ersten Brust an. Dieses »Wecken und Wechseln« wird 20 bis 30 Minuten lang durchgeführt, tagsüber mindestens alle zwei Stunden und nachts alle vier Stunden. Bei manchen Babys muss die Mutter möglicherweise schon nach jeweils 30 bis 60 Sekunden wechseln, zumindest in der Anfangsphase.
Innerhalb von ein bis zwei Tagen wird die Mutter feststellen, dass Urin und
Stuhlgangmenge ihres Kindes zunehmen und dass es regelmäßiger schluckt. Unter Umständen bemerkt die Mutter auch, dass ihre Milch ausläuft und sich ihre Brüste voller anfühlen. Dies sind Anzeichen für eine erhöhte Milchproduktion.

Brustkompression
"Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein.
Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes:

1. Es bekommt mehr Muttermilch.
2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch).

Die Brustkompression Wie funktioniert sie?
1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand.
2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein.
3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt.
4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt!
5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen.
6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt.
7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt.
8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust.
9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess."

(Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

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Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von Tanja89 am 21.02.2013, 0:13 Uhr

Meine Hebamme hat meine kleine vorm stillen und nach dem stillen auch geworgen mit fünf Wochen hat sie aus der Brust nur 60 ml getrunken den war sie aber auch noch unruhig sie nuckelte aber es kam nicht's mehr raus bei mir sie weinte den auch viel mit Flasche ist sie sehr ruhig geworden . Leider musste ich den versuch mit zu füttern machen auch vom Kinderarzt er wollte sie nächste Woche in's Krankenhaus ein liefern wenn sie noch bei 3700 geblieben wäre . . Den musste ich ein Tag komplett pumpen ich bekam pro Seite 20 ml das wird immer weniger . Ich kann die maus ja nicht schreien lassen vor Hunger . Mich ärgert das sehr das ich meine Kinder nicht voll stillen kann , ich habe schon So viele tipp's versucht ohne Erfolg ...

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Re: mein baby nimmt von der mumi nicht zu

Antwort von Tanja89 am 21.02.2013, 0:18 Uhr

Mit Stress ist So Ne Sache hab noch Ne Tochter zwei Jahre ein Sohn fünf er ist Moment sehr anstrengend , natürlich hab ich auch noch den Haushalt muss hier alles alleine machen , viel ruhe hab ich nicht zum Mittag zwei stunden und Abend's den . Den bin ich noch bei mein Führerschein zu machen Weil mein Mann beschlossen hat Lkw zum Beruf zu machen . ER ist den auch Tage nicht da .

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