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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von nermina am 13.12.2014, 21:35 Uhr

hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Hallo liebe stillende mütter und stillexpertenteam :)!

Seit ca. 1 woche bin eine frischgebackene mutter geworden. ich hab meinen "kleinen" mit 54cm und 4780 gramm auf die welt gebracht. mein wunsch war schon von anfang an das ich stillen möchte nur hab ich schon seit anfang an schwierigkeiten damit und bitte euch um rat

meine kleiner hat schon seit seinem ersten atemzug einen mordshunger. nur bekommt er nicht genug milch was dazu geführt hat das er mehr als 10 % gewicht verloren hat. nur durch zufütterung konnte er zunehmen und nach hause entlassen werden. sicherheitshalber habe ich die milchpumpe mitgenommen und pre nahrung gekauft,

seit anfang war er ein ruhiges baby und hat immer nur geweint als er hungrig war oder die windeln voll waren. doch seit 2 tagen weint er nonstop obwohl ich ihn immer anlegen und er fleißig saugt. ruhig wird er nur wenn er noch eine portion pre nahrung bekommt. vor 10 min hab ich die milchpumpe eingeschaltet und habe es nur auf magere 20ml geschafft obwohl mindestens 2 stunden zwischen dem stillen lag. ich mach mir jetzt sorgen ob es an mir liegt das ich zu wenig milch habe und mein kleine imme hungrig ist :(

ich wollte nur noch erwähnen das er beim stillen öfters eindöst und am anfang nur richtig saugt und ständig den daumen lutschen will wo ich auch nicht weiß was ich machen soll.

nun wollte ich euch fragen was ich machen soll: werde ich genug milch für mein baby haben damit ich ihn nicht zufüttern muss? wieso habe ich noch so wenig mich? wird die menge so bleiben oder wird es später mehr sein?

ich danke euch im voraus

liebe grüße

nermina

 
11 Antworten:

Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von sileick am 13.12.2014, 22:26 Uhr

Zuerst einmal alles Gute zur Geburt Deines Kindes und ein hoffentlich ganz spannendes, gesundes Leben in bester Begleitung mit der liebevollen Mama!

Dein Problem solltest Du nicht allein bewältigen müssen! Such Dir eine kompetente Stillberaterin, die sich Euer Stillen mal anschaut und Dich fachkundig unterstützen kann. Hier sind die Links zu den Seiten, wo Du schauen kannst, wer bei Dir in der Nähe ist. Du kannst hier sicher auch jemanden am Wochenende erreichen. Es gibt auch eine telefonische Stillberatung dort:

Kostenlos: http://www.afs-stillen.de/index.php/afs-vor-ort/stillberatung
Kostenlos: http://www.lalecheliga.de/index.php?option=com_content&view=article&id=401&Itemid=93
Kostet was: http://www.bdl-stillen.de/stillberatungsuche.html

Die ersten zwei Links führen Dich zu ehrenamtlichen Stillberaterinnen der LaLecheLiga und des AfS. Beide haben fundierte Ausbildungen und leiten auch Stillcafés, die ich sehr empfehlen kann, falls eines in Deiner Nähe ist.

Der letzte Link sind die professionellen Laktationsberaterinnen, die eine medizinische Ausbildung haben.

Jetzt noch ein kleines bisschen Beruhigung für Dich:
Babys wachsen und entwickeln sich in Schüben, und das zu ziemlich gut vorhersagbaren Zeiten. Schau doch mal hier nach: http://www.ojeichwachse.de/

In so einem Wachstumsschub will das Kind ganz oft stillen, denn es braucht mehr Milch, und durch die häufigen Stillepisoden kurbelt es Deine Milchproduktion an. Es kann auch "clustern", was heißt, es stillt - schläft dabei ein - stillt wieder usw. Auf diese Weise ist nach relativ kurzer Zeit (wenige Tage) die Milchprduktion so gut angekurbelt, dass wieder genug von der Brust hergestellt wird.

Wenn nun zugefüttert wird, wird dieser natürliche Kreislauf unterbrochen, das heißt, die Brust wird nicht genug angekurbelt, sie stellt zu wenig Milch her. Dann wird mehr zugefüttert, die Brust wird weiterhin zu wenig oder gar noch weniger durch das gut saugende Baby stimuliert, und schon wirds noch weniger Milch. Darum wäre ein Ziel, das Zufüttern auszuschleichen. Sowas würde ich aber nur mit kompetenter Unterstützung einer Stillberaterin machen. Das Kind soll und muss natürlich genügend Nahrung bekommen, und das muss regelmäßig von einer kompetenten Fachperson angeschaut werden.

Das Problem bei Euch möglicherweise: Das Kind merkt, dass es an der Brust mühsam die Mlich erarbeiten muss. Das Saugen, bis Milch kommt, ist nämlich anstrengend und mühsam. Nun gibts aber ja die Flasche, und aus dieser kommt die Milch schön bequem geflossen, man braucht sich nicht anzustrengen. Durch die verschiedenen Saugtechniken an Brust und Flasche ist das Kind verwirrt und will irgendwann nicht mehr die Brust, sondern nur noch die Flasche. Hier wäre auch das Ziel, nicht mehr zuzufüttern, vor allem aber alle künstlichen Sauger, egal welcher Protest kommt, sofort wegzulassen. Man kann das Kind auch per Becher oder per Fingerfeeding füttern. Kannst Du googlen. Auch das Brusternährungsset könnte eine Hilfe sein.

Diese Probleme kannst Du in den Griff bekommen, aber ich kann Dir nur empfehlen, Dir dazu Hilfe zu besorgen. Das ist allein, ohne genaue Kenntnisse und mit der ewigen Sorge ums Kind einfach zu schwer, Du brauchst auch einfach jemanden, der Dein Kind anschaut und Dir sagt, dass es richtig ist, was Du tust. Ich selbst hatte anfangs auch Probleme, weil ich meinte, mein Kind dürfe nicht so oft gestillt werden und versucht habe, längere Stillabstände einzufordern. Mein Kind bekam Gedeihstörungen, und die Stillberaterin hat mir unendlich viel Sicherheit gegeben, als ich meine kleine Tochter (eh klein und zierlich) dann mehrere Wochen quasi dauergestillt habe. Nach schon zwei Wochen war sie richtig proper geworden. Ich sehe heute die Fotos und staune, zu was so eine Mamabrust fähig ist, wenn man das Kind lässt, wie es das braucht! Also es geht!

Vielleicht fragst Du auch mal bei Biggi und Kristina im "Expertenforum Stillen" nach.

Euch alles Liebe und Gute und wunderschöne Stillzeiten

wünscht Sileick

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von niccolleen am 13.12.2014, 22:48 Uhr

Nach einer Portion Pre-Nahrung ist sie deshalb so ruhig, weil erstens, wie sileick schon geschrieben hat, einfach mehr geflossen kommt, und zweitens, weil die im Bauch zu Topfen wird. Der liegt da schwer rum, und es dauert eine Weile, bis alles verdaut ist. Bis dahin ist ein Saettigungsgefuehl da. Muttermilich wird viel schneller umgesetzt und deshalb kommt dann wieder der Hunger.
wenn es erst eine Woche alt ist, dann wuerde ich was das Zeug haelt, stillen! Setz dich vor den Fernseher oder ins Bett oder aufs Sofa mit einem Buch und verbring mal die naechsten Tage nach Moeglichkeit stillend. Am Vormittag schau, dass du rauskommst, falls du ein Tragetuch hast, waere das eine Super Moeglichkeit, und ansonsten, viel Stillen. Falls du wirklich schon sehr viel zufuetterst, dann hat sileick recht, unbedingt (am besten mit einer Stillberaterin) die Pre-Milch ausschleichen, nicht abrupt aufhoeren.

Stillberaterin waere schon deshalb sehr wichtig, weil sie sich eure Anlegetechnik anschauen sollte. Auch wenn die im Spital gesagt haben sollten: "Passt eh", es passt vielleicht doch nicht ganz. Bei einer optimalen Anlegetechnik bekommt das Baby mehr Milch, schlaeft weniger ein, und verliert nicht so viel. Wobei bis 10% normal ist! Bei uns sind die Spitaeler auch sehr vorsichtig, um ja keine Verantwortung uebernehmen zu muessen, und setzen sich selbst viel kleinere Grenzen und fuettern gleich zu. Unseres z.B. 7%, und mein Sohn hat damals 9% verloren, und wir durften nicht nachhause! Das hat erst eine Still- und sonstige Problematik ausgeloest! 10% ist ganz in Ordnung, solange es danach wieder aufwaerts geht!

Die Pumpe lass mal, die macht nur Stress und nimmt dir wertvolle Ruhe- und Stillzeit weg.

lg
niki

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von sileick am 13.12.2014, 22:55 Uhr

Ach und da fällt mir ein:

Was die Pumpe Dir aus der Brust holt, sagt nichts darüber aus, wie viel Milch Dein Kind da rausholen kann! Ich hab das spaßeshalber mal in besten Zeiten mit vorher-nachher wiegen getestet, als mein Kind richtig schön rund und moppelig gestillt war und das Stillen sich gut eingelaufen hatte: Sie wog hinterher rund 200g mehr, ich bekam aber mal gerade knapp 40 ml nach einer Stunde wechselpumpen heraus!

Also die Pumperei macht nur nervös, und das wirkt sich negativ auf den Milchspendereflex aus, der die Milch dann aus der Brust sozusagen loslässt. Angst und Sorge sind schlechte Stillpartner. ;-) Lass Dich betüdeln von jemandem, die sich auskennt. :-)

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von chrpan am 14.12.2014, 1:18 Uhr

Mein Sohn hat nach der Geburt über 12% seines Gewichts verloren und brauchte 3 Wochen um sein Geburtsgewicht wieder zu erreichen. Ich war damals vor Angst um ihn einerseits und Angst, nicht voll stillen zu können, verzweifelt. Da wir ambulant entbunden haben und meine Hebamme mir geholfen hat, Vertrauen in meine Stillfähigkeit zu entwickeln, haben wir es geschafft und du schaffst es auch!
Ich kann nur noch meine Stimme hinzufügen zu Niki und Sileik.
In meinem Fall hat wahrscheinlich kurzes Zufüttern mit dem BES übr einen Zeitraum von 14 Tagen geholfen, einen Teufelskreis zu durchbrechen. Wir haben während dieser Zeit maximal 1-2 Mal täglich mit dem BES eine Portion PRE mitverabreicht. Vielleicht war es das Zünglein an der Waage, vielleicht Placebo, das weiß ich nicht.
Ihr schafft das!
LG,
c.

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von nermina am 14.12.2014, 7:32 Uhr

Ich danke euch vielmals für die ermutigenden worte!

nur frag ich mich wann er schlafen soll wenn er die ganze zeit saugt, weil er gleich wenn ich ihn von der brust wegnehme anfängt zu weinen und das den ganzen tag so geht bzw wann soll die milch produziert werden wenn er ganze zeit an dir saugt. außerdem spür ich das meine brüste ganz weich sind obwohl sie am anfang ja ganz hart sein sollten.

ihr seit also der meinung das ich genug milch haben kann, da ich ja schon ein bisschen was davon hab und ich immer regelmäßig anlegen soll?

Mit freundlichen Grüßen

nermina

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von niccolleen am 14.12.2014, 10:18 Uhr

Ich weiss nicht, wer immer mit dem Punkt mit der prallen Brust daherkommt. Das muss gar nciht sein. Milch wird waehrend des Trinkens produziert, und Schlaf holt sich dein Kind schon! Das geht alles! In den ersten 8-10 Wochen weiss man gar nciht, wohin mit den ganzen Sorgen und Gedanken, das sind die Hormone! Es passt alles, wirklich, es geht fast allen so!

lg
niki

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von Jollygirl29 am 14.12.2014, 11:04 Uhr

Hallo!

Lass dein Baby bestimmen und es nach Bedarf stillen, es holt sich, was es braucht. Das ganze Stillen muss sich erst einspielen. Das dauert etwas. Lass Pumpe und Co weg und vertraue deinem Körper und deinem Kind. nicht auf die Uhr gucken. Dafür heißt es Wochenbett. Da nimmt frau eben eine Auszeit und kümmert sich ausschließlich um das Neugeborene und dessen Bedürfnisse. Das ist anfangs eben auch Stillen rund um die Uhr... pass nur aufs richtige Anlegen etwas auf, sonst wird es evtl mal unangenehm.

Alles Gute
Jolly

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von sileick am 14.12.2014, 12:48 Uhr

Das mit dem Einschlafen beim Stillen ist genau das, was ich mit Clustern meinte: Dein Kind holt sich da den Schlaf und auch die Milch. Für Dich ist es sicher gut, in dieser Situation eine gemütliche Ecke (Sofa, Bett mit Kissen im Rücken, gemütlicher Sessel ggf. mit Stillkissen) zu haben, ein Tischlein daneben, gefüllt mit Wasserglas und -Flasche, Studentenfutter und ggf. anderen futterbaren Utensilien, anregender Lektüre, ggf. Fernseher, falls Du das magst (ich mochte nicht beim Stillen fernsehen). Stricken ging leider nicht, habs versucht, aber da ist einfach das Kind im Wege. :-)

Und dann lass stillen-schlafen-stillen-schlafen. Die Milch wird nicht vor allem in der Zwischenzeit zwischen stillen und stillen produziert, sondern während des Stillens. Du hörst, wenn wieder mal ein Milchspendereflex ausgelöst wird, dann schluckt Dein Baby eine Weile, bevor es wieder weiternuckelt. Also wenns geht, gar nicht von der Brust lösen, wenn Dein Kind weiternuckeln möchte. Er stimuliert die Brust, die Milchproduktion wird dadurch gesteigert. Falls "Expertenkommentare" kommen: Ja, er wird sich das Nuckeln auch wieder abgewöhnen, wenn er es nicht mehr braucht bzw., Du kannst das später machen, wenn es nicht mehr so nötig ist. Nein, die Brustwarzen werden davon nicht wund! Nein, es müssen keine Stillabstände eingehalten werden, von wegen frische Milch auf halbverdaute - das ist längst widerlegt. Nein, Dein Kind muss in diesem Alter ganz bestimmt nicht selbst schlafen lernen, das macht er, wenn er reif dazu ist, und das ist erst viel später. Nein, man kann ein so kleines Baby überhaupt nicht verwöhnen. Jede Zuwendung ist richtig, die er einfordert, dass Du sie ihm gibst.

Toll wäre, wenn Du Unterstützung hättest, jemanden, der oder die mal eine Suppe vorbeibringt oder den Staubsauger schwingt, das Klo putzt (obwohl saubermachen jetzt wirklich nicht wichtig ist, aber wenn das jemand macht, fühlt es sich besser an), Dich betüdelt, mal mit dem Kind im Tuch eine Runde um den Block läuft usw.

Ihr schafft das! Und ruf eine Stillberaterin in Deiner Nähe an! Die nimmt sich dann viel Zeit für Dich und erklärt Dir viele Dinge, von denen Du nicht mal geahnt hast, dass sie so sein könnten - weil so viele Ammenmärchen über das Stillen erzählt werden. ;-)

Alles Gute für Euch und ganz gemütliches Stillen!

LG Sileick

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von chrpan am 14.12.2014, 19:28 Uhr

Mein Kind hat auch an der Brust gewohnt und ich kenne deine Ängste von wegen Milchproduktion und dass das Baby ja Schlaf braucht. Heute weiß ich, dass manche Frauen nie harte und pralle Brüste haben und dennoch genügend Milch. dass die Milch automatisch produziert wird, nicht auf Vorrat gebunkert, der dann aufgefüllt werden muss. Auch schläft es sich während des Saugens, Trinkens, Nuckelns hervorragend. Ich habe anfangs den Fehler gemacht, die Zeiten, in denen mein Baby angedockt döste, nicht als Schlaf zu zählen. Mit der Erfahrung von heute Rate ich dir, zu relaxen, lass es laufen, dein Kind bestimmen, vergiss alles, was du vorher über Leben mit Baby gehört hast, alles ist gut ;-)
....sagt die Frau, die monatelang in Schlabberklamotten mit dauerangedocktem Baby und im häuslichen Chaos herumlief und dachte " Oh Gott, das wird ja nie besser, wann wird es bei uns endlich auch "normal"!? Es wurde zwar nicht normal, aber es war und ist gut, wie es ist.
Liebe Grüße,
C.

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von LadyFLo am 15.12.2014, 12:02 Uhr

Vertrau euch beiden!
EIn tip der uns am Anfang geholfen hat- wenn dein Kleiner beim Trinken einschläft -WEcken. Da sknn durch streicheln, leichten Zug an der Brustwarze etc erfolgen.
Meien hat am besten reagiert wenn ich zug auf di eBrustwarze aufgebaut hab- dan hat si esofort nachgefasst und wieder getrunken.
Custerzeiten hatten wir auch- half nur stillen stillen stillen.
Achte darauf genug zu trinken - wenn du ihn magst auch gerne 1 Tasse stilltee am Tag.
Die Brust anwärmen und den Milchspenderelex manuell auslösen kann helfen, dass er leichter trinken kann.
Ansonsten geb ich meinen Vorschreiberinnen recht: einfach Stillen stillen stillen und Hilfe in Anspruch nehmen.

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Re: hilfe! ich weiß nicht was ich machen soll!

Antwort von nuria82 am 16.12.2014, 13:59 Uhr

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute euch!

Vergiss nicht, ausreichend zu essen und zu trinken. Ich habe acht Wochen gebraucht, bis sich alles eingespielt hatte, also kann ich mich den anderen nur anschließen. Ihr schafft das!

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