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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von LullerchenM am 16.09.2010, 20:59 Uhr

Einschlafstillen abgewöhnen?

Also mein kleiner ist 4 Monate alt und bisher hab ich ihn immer angelegt weil er so am schnellsten einschlief. Mein Mann schaukelt ihn auf dem Petziball in den schlaf. Das klappt. (Bei mir allerdings nicht).

Nun nervt es mich aber mittlerweile weil er nicht mehr kurz gestillt wird und dann schläft sondern ständig aufwacht und meine Brust samt meiner Person als Schnulli herhalten muss. Komm so ja auch zu nichts mehr.

Habt ihr Tips. Schnuller geht nur ganz selten und einschlafen tut er dann auch nciht. Er nuckelt aber sobald ich mich mit ihm ins bett lege weint er (auch wenn ich singe, hand halte o.ä.) .... mmpf

 
37 Antworten:

Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von MaSchie26 am 16.09.2010, 21:07 Uhr

Mmh...nen Tipp habe ich nicht wirklich für dich. Meine Tochter ist 15 Wochen alt und wir machen das von Anfang an so. Ich habe mich ganz schnell von dem Gedanken verabschiedet, ich sei der Schnullerersatz. Denn es ist doch eigentlich genau andersherum, oder? Die ganzen Schnuller sind der weiblichen Brust nachempfunden und sollen der Beruhigung dienen. Hast du denn mal probiert dich abends mit ihm ins Bett zu legen, ihn im Liegen zu Stillen und dann wenn er schläfft weieder aufzustehen? So mache ich das, und es klappt super und ich habe abends noch 1-2 Stündchen für mich während die Kleine schläft!

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von LullerchenM am 16.09.2010, 21:11 Uhr

Ja so machten wir das bisher auch aber seit neuestem schnallt er gleich wenn ich aufgestanden bin und ich muss wieder rein und dann umso länger stillen.

Beispiel: heute Mittag hat er ne halbe Stunde ohne mich geschlafen, dann musste ich aber ne 3/4 Stunde nuckeln lassen weil er sofort gemerkt hat als ich aufstehen wollte und das mag ich auf dauer so nciht haben. (Normal schläft er 2-3 Stunden(
Deshalb wäre es mir lieber er würde nen Brustersatz nehmen (der Gedanke stimmt!)

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von Motty am 16.09.2010, 21:16 Uhr

Ich denke dass sich das alles einspielen wird. Wenn es bislang geklappt hat geh davon aus dass es mit irgendeinem der Schübe zusammen hängt und bald wieder anderst ist.
Wir hatten auch immer mal wieder Hochs und noch mehr Tiefs und jetzt wird er dann 8 Mon und alles klappt.(momentan *g*)

Wenn du nicht aufstehen kannst momentan, nimm doch nen Schmöker mit und nutze die Zeit zum lesen oder auch zum schlafen. Ist doch Luxus wenn dir dein Baby Schlaf verordnet ;-)

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von Jana2 am 16.09.2010, 21:20 Uhr

Ich machs genauso.
Seit 15 Monaten:-)

Wir legen uns ins Bett, stillen und nach ca. einer halben Stunde kann ich dann aufstehen, muss aber nicht!
Es gab zwischendurch schon Zeiten, wo es mich genervt hat. Zeitweise wollte er dauernuckeln, das waren aber immer nur recht kurze Phasen (die mir nat. eeewig vorkamen, als wir gerade drinsteckten).

Aber jetzt bin ich schon froh, dass er so problemlos einschläft ohne Knatsch.
Und ich bekomme meine (bei 3 Kindern nötige!) Ruhepause.
Manchmal schläft er schon nach 5 Minuten, manchmal dauert es etwas länger.
Also, wenn Du dich grundsätzlich mit der Idee des Einschlafstillens als natürlichste aller Varianten anfreunden kannst, musst du nichts ändern.

Momentan ja sowieso nicht, dein baby ist ja noch viel zu klein.
Und die ganzen Ratschläge a la Dr. Bus.. vergiss mal ganz schnell!

Ich finde es nicht natürlich, ein Baby wach ins Bett zu bringen und wenn es weint, nur daneben zu sitzen und leise zu reden!
Wozu soll das gut sein?

Ein Baby spult seinen genetischen Code ab und der heisst nun mal: Mama, Mama, Mama und nochmals Mama.

Alles andere kommt später und schneller als uns lieb ist!

Ich wünschte, bei meinen Gro0en (9 und 6) wäre es noch so einfach: bei Kummer einfach in Mamas Arme und kuscheln und die Welt ist wieder i.O. Seufz!
In mein Bett kommen sie nur noch gaanz selten, meist nur morgens zum Kuscheln, ich vermisse das!

LG Jana

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von Foxl am 16.09.2010, 21:46 Uhr

Hallo Lullerchen,

ich kann Dich verstehen, dass es Dich an den Nerven zehrt. Ich kann aber auch nur unterstreichen, was meine Vorschreiberinnen geschrieben haben. Es gibt kaum etwas entspannteres und diese Dauernuckelphasen gehen wieder vorbei - kommen dann aber auch wieder. Meine Tochter ist nun gute 13 Monate alt. Das Einschlafen geht meist in 5-10 min, ganz ohne Weinen, Wimmern oder ähnliches. Nachts kommt sie dann noch 1x, z. Zt ist in den frühen Morgenstunden nochmals Dauernuckeln angesagt. Da schlafe ich dann bei ihr im Zimmer mit ihr, so dass ich weiterschlafen kann. Sie bekommt ihr Zähne Nr. 15 etc, lernt selbständiges Laufen, Reden usw., so dass sie viel zu verarbeiten hat und scheinbar Mama und ihre Nähe braucht. Diese Phase hatte ich schon einmal vor einiger Zeit, ging dann wieder vorbei (als Krabbeln, Sitzen, Hinstellen und Zahnen alles auf einmal kam). Ich kann Dir also keinen Tipp zum Abgewöhnen geben, aber Dir Hoffnung machen, dass es wieder besser wird.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und dass Ihr Euren Weg findet.
Viele liebe Grüße
Elke

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von sarfra am 16.09.2010, 21:58 Uhr

Bei uns war das auch so! Geschlafen wurde nur noch mit Brust im Mund. Egal ob tags, abends, nachts! Ich kann dich verstehen, ich wollte irgendwann auch kein Schnuller mehr sein! Stillen ja gerne, aber ich bin doch kein lebender Schnuller. Also hab ich mir auf anraten einer Freundin das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" gekauft. Was soll ich sagen: Am ersten Abend hab ich geheult und Hannes hat 1 h und 15 min gebraucht um einzuschlafen, am zweiten Abend hat es 45 min gedauert und ich hab mit den Tränen gekämpft, aber durchgehalten, am dritten und vierten Abend bin ich noch 3 x rein (15 min).
Heute stillen wir 10 min, hören Spieluhr, dabei passe ich auf, dass er nicht fest einschläft und lege ihn wach/halbwach ins Bett. Mehr als 1 x muss nicht nicht mehr zu ihm. Eine 5 min Ningelphase finde ich völlig okay. Bei seinen Zwischenschläfchen schlich sich der Brustverzicht ganz nebenbei ein!
Stillen ist wieder liebevolle Nahrungsaufnahme. Und das ist auch gut so und kann noch ganz lange so bleiben! Hannes ist jetzt 5 Monate und 2 Wochen!!!

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@sarfra

Antwort von MaSchie26 am 16.09.2010, 22:26 Uhr

darf ich mal fragen wie alt der Kleine da war, wenn er jetzt erst 5 Monate alt ist??

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Ohne dir zu nahe treten zu wollen!

Antwort von MaSchie26 am 16.09.2010, 22:32 Uhr

~ Aus der Sicht eines Babys ~

Ich war noch garnicht richtig müde, da hast mich auf einmal hochgenommen und meintest zu mir ich müsse jetzt schlafen lernen. Dann hast du mich in mein Bett gelegt, die Spieluhr angemacht und mir noch einmal über die Wange gestreichelt. Dann bist du rausgegangen. Vorher hast du noch ein Schlummerlicht in die Steckdose gesteckt, ich solle ja keine Angst im Dunkeln haben. Hast du vergessen das ich überall Angst bekomme wo du längere Zeit nicht bist, Mama? Ich kenne doch nur dich. Das erste was meine Ohren auf dieser Welt hörten waren dein Herz und deine Stimme. Eine Weile liege ich so und beschäftige mich mit mir selbst. Ich weiß ja das du sonst auch immer kommst wenn ich weine. Bald wird es mir aber zu Dunkel und Still, ich fange an mich zu fürchten. Ich vermisse deine Nähe, also wimmer ich ein wenig – du wirst sicher gleich kommen. Ich horche in das Dunkel hinein, doch ich höre keine Schritte. Vielleicht hast du mich einfach nicht gehört? Also Jammer ich lauter. Ich wundere mich, und bekomme noch viel mehr Angst, eigentlich müsstest du doch längst da sein? Ich höre dich und Papa nebenan. Wieso kann keiner kommen? Ich fange an zu Schreien und die Zeit kommt mir so ewig lang vor. Mein Hals tut weh, meine Augen brennen und ich krieg kaum noch Luft. Und Niemand kommt. Hab ich dich verärgert? Brauchst du mich nicht mehr, hast du mich nicht mehr gern? Hörst Du mich nicht? Ich Schreie immer angestrengter, Niemand kommt. Ich strampel mit meinen Ärmchen und Beinchen und muss bald ruckartig Luft holen damit ich weinen kann. Ihr nennt das Schluchzen. Niemand kommt. Ich starre in die Dunkelheit, ich fange an heute Nacht etwas zu begreifen : Der Pool meiner Geborgenheit und meiner Sicherheit den ich für unanfechtbar hielt, ist angreifbar und wackelig. Ich habe dir gesagt das ich dich brauche, du hast nicht reagiert. Vielleicht hilfst du mir jetzt in Alltagssituationen in denen ich Angst hab auch nicht mehr? Ich glaube es fast. Ich schreie noch einmal, vielleicht hast du mich wirklich nicht gehört, Niemand kommt. Anstatt deine warme Brust und deine beruhigende Nähe zu spüren, sehe ich nur die kalte Bettdecke, und rieche Laken anstatt warme Haut. Ich schlafe schlecht ein und habe Alpträume vom Verlassensein. Wenn ich aufwache bist du noch immer nicht zurück, du hast nur ab und an mal reingeschaut. Das erste Mal als die Tür aufging freute ich mich riesig – endlich hast du mich gehört! ! ! Doch du sagtest nur etwas von “keine Angst mein Schatz” und bist wieder hinaus gegangen. Ich habe hinter dir her geschriehen, und mich dann so unfähig gefühlt dir offensichtlich nicht sagen zu können das ich alleine bin, als du nicht zurück gekommen bist.

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@safra

Antwort von Kristallschatz am 16.09.2010, 22:43 Uhr

Armes Kind

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Re: @safra

Antwort von MaSchie26 am 16.09.2010, 22:47 Uhr

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Re: @safra

Antwort von LullerchenM am 16.09.2010, 22:52 Uhr

Also ich kenne JKKSL, bin da zweigeteilter Meinung.
Aber auf alle Fälle finde ich muss das Kind dafür so alt sein, dass es versteht was man von ihm möchte... Ich habe eine abgeschcwächte Version davon mit meinem Großen damals gemacht, er war fast ein Jahr alt und sehr weit für sein Alter. Und ich weiß nicht ob ich es wieder machen werde. Im Moment kann ich es mir nicht vorstellen aber er ist ja auch noch viiieeel zu klein dafür. Er zahnt und bekommt soviele neue Eindrücke mit, da bietet die Brust sicherheit. Das ist mir schon klar.
Allerdings bin ich heilfroh wenn die Phase rum geht, weil Mama ist ja auch noch wer mit eigenen Bedürfnissen und die sind halt selten die gleichen eines Babys...
Und ich glaube du hattest Tränen in den Augen weil du gespürt hast dass es für so einen Zwerg ne richtig harte Nummer war.
Mach das bitte nicht weiter. Er will dich ja nciht ärgern sondern braucht einfach den Fels in der Brandung genannt Mama wenn der Tag revue passiert.

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@Lullerchen

Antwort von MaSchie26 am 16.09.2010, 23:02 Uhr

Das ist es ja- die Phase geht vorbei!

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@sarfra: Ich will dir schon nahe treten...

Antwort von huehnchen69 am 17.09.2010, 0:22 Uhr

...denn das ist wirklich seit langem das gruseligste Posting, das ich hier gelesen habe.
Ich halte ja schon mal grundsätzlich wenig von JKKSL, denn da wurde eine Methode, die eigentlich mal für über 1-jährige Extrembabys gedacht war, deren Eltern so auf dem Zahnfleisch kriechen, dass etwas passieren muss, bevor das Kind aus dem Fenster geworfen wird, für die Allgemeinheit salonfähig gemacht, und dabei auch mal eben geschmeidig das Mindestalter auf 6 Monate abgesenkt.
Und obwohl selbst in diesem Buch dringend davon abgeraten wird, mit Begründung hinsichtlich Hirnentwicklung, Schlafmuster etc., diese Methode bei noch jüngeren Kindern anzuwenden, hast du das einfach durchgezogen.

Tut mir leid, aber wer 1 1/4 Stunden heult, und trotzdem nicht kapiert, dass der Mutterinstinkt einem gerade etwas ganz Wichtiges sagen will, der sollte vielleicht mal ein paar blöde Bücher auf den Müll schmeißen.

Und dann noch stolz darauf zu sein, dass man seinem so kleinen Baby (3 Monate? 4 Monate?) erfolgreich beigebracht hat, dass es nicht nach Mama zu rufen braucht, wenn es hilflos ist, weil die eh nicht kommt... und das anderen noch als tollen Tip verkaufen will - boah, da fällt mir echt nichts mehr zu ein. Jedenfalls nichts, was nicht gegen die Netikette verstößt.

Wer sich zu den möglichen Folgen dieser Methode informieren will, kann mal einen Blick auf www.ferbern.de riskieren.

Beste Grüße,
Sabine

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probiers grad mit "schlafen statt schreien"

Antwort von yvonnika am 17.09.2010, 7:26 Uhr

ich lese grad das buch "schlafen statt schreien". Kann dich nur zu gut verstehen. Mein kleiner braucht mich nun seit ca.2 monaten als schnuller! Ich mag und vorallem KANN ich nicht mehr. Er ist nachts zw. 3 (seltene ausnahmen) und 8 mal wach! Er will dann auch immer an mir nuckeln.

bislang liesst sich das buch sehr gut und alle tipps werden ausschließlich als solche angegeben (man darf sich das raussuchen was einem gefaellt und zu kind und mama passt).

ich versuche jetzt seit 2 naechten ihm die brustwarze zu nehmen wenn er nuckelt, sobald er weint bekommt er sie wieder! Solang bis er auf dem arm einschlaeft.
Es ist noch anstrengend den er soll zum schluss ohne nuckeln einschlafen.

mein kleiner ist 6monate jung. Mir ist klar das einschlafstillen etwas schönes sein kann.
aber seit guten zwei monaten so häufig! Ist für mich nichtmehr angenehm.

glg

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von violawittrockiana am 17.09.2010, 8:42 Uhr

Tagesschläfchen von 30 bis 45 Minuten sind ganz normal in dem Alter, die Schlafphasen sind bei Babies nicht länger. Stell Dich darauf ein, dass Dein Baby tagsüber immer weniger schläft, desto älter es wird und dass sich sein Schlafrhythmus im Laufe der Zeit umstellt.

Du musst Dich von dem Gedanken verabschieden, dass bei einem Baby alles so bleibt, wie Du es einen Moment lang gekannt hast... Das habe ich bei meiner "großen" Tochter gelernt. Babies und ihr Verhalten sind ständig in Veränderung! Wenn man sich da jedes Mal einen Kopf macht, warum es jetzt nicht mehr so ist, wie es doch immer war und andere Kinder es doch auch machen... macht man sich irgendwann fertig. Das ging mir so. Bei meiner zweiten Tochter nehme ich nun alles einfach so wie es kommt. Und wenn sie von heute auf morgen eben nicht mehr so lange schläft oder nicht mehr alleine schläft - dann muss ich das einfach so hinnehmen. Viel ändern kann man da eh nicht ;)

Halte durch!

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Re: @sarfra: Ich will dir schon nahe treten...

Antwort von MaSchie26 am 17.09.2010, 9:39 Uhr

Na gut, ich spreche es mal aus:
Es ist einfach nur GRAUSAM!!!!!!!!!!

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Re: @sarfra: Ich will dir schon nahe treten...

Antwort von Ingi74 am 17.09.2010, 9:42 Uhr

Da schließe ich mich an: Es ist brutal und unnatürlich!
Die Begründungen warum wurden oben schon geschrieben.

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So gut ich es verstehen kann, dass einem Dauergenuckel auf den Keks geht...

Antwort von huehnchen69 am 17.09.2010, 9:45 Uhr

...aber wo kommt denn bloß der (nicht nur von dir, yvonnika, sondern auch von anderen und auch schon in früheren Threads) oft geäußerte Gedanke her, die Brust sei ein Schnullerersatz?
Andersrum wird ein Schuh draus.

Die Brust war schon immer nicht nur für die Futterproduktion da, sondern auch zum Nähe tanken, trösten, Sicherheit geben, und Saugbedürfnis befriedigen.
Und auch wenn ich keine Biologin bin, denke ich, dass das bei manchen (allen?) anderen Säugetieren genauso ist. In Schottland sind jedenfalls die Lämmer, die sich erschreckt haben, wenn wir mit den Motorrädern vorbeifuhren, immer auf direktem Weg zu Mama gelaufen (brandgefährlich, haben sie auch gemacht, wenn sie dafür über die Straße mussten), und haben erstmal genuckelt.
Meiner Meinung nach lässt man eine ganz wichtige Funktion der Brust außer acht, wenn man sagt "der will ja nur nuckeln". Mal abgesehen davon, dass in manchen Phasen das Nuckeln auch essenziell ist für die Anpassung der Milchproduktion, ist das Beruhigen/Trösten eben auch die Erfüllung eines Grundbedürfnisses. Und nicht jedes Kind lässt sich dabei von einem Silikonimitat abspeisen.

Trotzdem bin ich froh, dass meine Kinder beide keine so intensive Nuckelphase hatten. Denn genervt hätte es mich ab einer gewissen Intensität bestimmt trotzdem, und ich hätte mir Strategien überlegen müssen, wie ich damit klarkomme. Tagsüber vielleicht das Tragetuch so binden, dass das Baby sich selbst bedienen kann.

Alles Gute allen, die es brauchen, und gute Nerven,
Sabine

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Re: @sarfra: Ich will dir schon nahe treten...

Antwort von crazysunshine am 17.09.2010, 10:01 Uhr

da schließe ich mich an...

und ganz ehrlich da bin ich lieber 5 stunden der schnuller als das mein kind so bitterlich weint das ich selber weinen muss...

bei mir ist es zur zeit nicht anders mein sohn ist 21 wochen alt auf den tag genau und seit seiner geburt schläft er nur an der brust ein... egal ob tags oder abends oder so...
aber so ist das nunmal..das es einem auf den keks geht irgendwann okay klar kann man verstehen... aber man hat sich bewusst für das kind entschieden und ein kind braucht mama...

und man hat sih auch bewusst fürs stillen entschieden und wenn ein kind dann angst hat dann ist es doch klar das dann mama die nummer eins ist die ihm sicherheit mit der brust geben kann..

abgesehen davon finde ich es schön wenn er an der brust einschläft..
so hab ich abends noch eine bestimmt zeit lange gaaaaanz alleine was von ihm und kann mit ihm schmusen und kuscheln...

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?@safra! lang!

Antwort von Jana2 am 17.09.2010, 10:37 Uhr

Weisst du, was du deinem hilflosen Baby damit angetan hast?

Es schläft nicht friedlich ein, weil es gelernt hat loszulassen, sondern weil es lernen musste, dass Mama sowieso nicht kommt!
DAS nennt man Konditionierung und das ist furchtbar für ein so kleines Menschlein!

Dr. Ferber, auf dessen Mist das gewachsen ist, warnt selber ausdrücklich davor, dieses "Training" mit unter Einjährigen zu machen!
Dein Baby ist nicht mal halb so alt!

Ich kann allen nur das Buch "in Liebe wachsen" von Dr. Gonzales empfehlen. Schaut mal rein, es lohnt sich auch für Mehrfach-Mütter noch!
Er beschreibt, warumBabys sich so verhalten.

Mir hat er den einen oder anderen Denkanstoss gegeben.
Ja, es ist stressig, nachts nur halb zu schlafen und ständig das Kind an einem kleben zu haben!

Aber das geht wieder vorbei!
Mein Jüngster ist auch so ein Kandidat, ich weiss also. wovon ich rede!
Er hat noch keine Nacht durchgeschlafen!
Momentan sind wir bei 1-3x wach werden und dann jeweils ca. 20min stillen, also recht gut.

Wir hatten aber auch viele Nächte mit Dauerstillerei... ich hab den Unmut an meinem Mann ausgelassen, der kann das ab!
Meine Großen haben mit 2 bzw. 3 Monaten durchgeschlafen, obwohl ich wissentlich nichts anders gemacht habe als jetzt.
Sie hatten wohl schlicht und erfgreifend kein so grosses Mama-Bedfürfnis wie meine Nr.3.

Und da wären wir wieder beim Thema; Jedes Kind hat andere Bedürfnisse.
Ich bin überzeugt, dass es MEINE Aufgabe ist, diese herauszufinden und zu STILLEN (Wortspiel!), dann verschwinden diese auch irgendwann.

Ich möchte auch, dass meine Bedürfnisse ernst genommen und erfüllt werden.

Nur kann ich als Erwachsener eben warten, weil ich das gelernt habe!
Woher soll so ein kleines Menschlein das denn können?


Ich habe versucht, mir meine Erholung zu holen: mal ein Bad, mal Papa mit der Bande losgeschickt und eine Mütze Schlaf geholt....

Dann war ich ausgeruhter und weniger genervt und das merkt auch das Kindchen und wird selber wieder ruhiger,,,,

LG Jana

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?@safra! lang!

Antwort von crazysunshine am 17.09.2010, 10:48 Uhr

ich bin sogar der meinung das das was der dr. ferber da aufgestellt hat generell nichts für kinder ist auch nicht wenn sie über ein jahr sind..

wenn ein kind in die sogenannte trotzphase kommt.. und gelernt hat (das wissen die kleinen ja nicht bzw können so noch nciht denken) das wenn schreit und sich auf den boden wirft das man dann das bekommt was man will.. das man in so einer situation auch sagen kann.. okay dann musst du jetzt schreien und auf dem boden liegen ich gehe jetzt weiter und du kommt dann bitte gleich nach.. aber bevor ein kind das nicht begreift sollte man es nicht machen.. besonders nicht in sooo einem jungen alter...
ich meine wir wollen doch auch geknuddelt werden und liebe erfahren... das tut das kind dann nicht..

und jetzt komm ich wieder mit meiner affen geschichte an.. ich habe vor einiger zeit einen artikel gelesen Affenmütter und Babys und menschenmütter und ihre babys...
grade hier in den Industrieländern wollen wir das das baby so schnell wie möglich "selbstständig" wird... heißt es wir hingelegt und wir wollen es schnell so gebogen haben das man wieder zeit für sich hat... die babys der affen hängen IMMER irgendwoe am körper ihrer mutter... Kinder sind Traglinge und keine lieglinge...

die lieglinge lernen in einem jungen alter das gefühl von einsamkeit und dem alleinsein kennen...
und die Traglinge der affen kennen dieses gefühl gar nicht...

da ist mir einiges klar geworden... natürlich muss ein baby auch mal kurz liegen können wenn man aufs klo will oder sonst was aber es SOLLTE nichts schlimmes sein wenn ein baby nicht alleine sein will..

also ein beispiel an den affenmüttern nehmen...


meine Meinung...

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?@safra! lang!

Antwort von Jana2 am 17.09.2010, 11:12 Uhr

uga uga!

Ne, hast Recht! Aber die Beine rasiere ich mir trotzdem!

Die Babys kommen ja ausgerüstet mit ihrem genetischen Programm auf die Welt.
Und das ist in der Tat nicht weit vom Affen bzw. Urmenschen entfernt!

D.h. so ein kleines Baby hat Todesängste, wenn es allein irgendwohin gelegt wird! Und was macht es da wohl: es weint zum Erbarmen!
Dass unsere Kultur soweit fortgeschritten ist und seinen Nachwuchs separiert, können die Kleinen doch nicht wissen, dass ist nix genetisches.

Meinen Babys habe ich das erspart und sie nicht allein gelassen.
Mein Kleinster braucht im Gegensatz zu seinen Geschwistern das Einschlafstillen, bei den Großen hat Händchen-halten gereicht.

Aber alle 3 sind mit Körperkontakt eingeschlafen.

Ich sehe das als natürlich an und ich schlafe ja auch besser (ein), wenn mein Liebster neben mir liegt!.

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ihr habt ja soooo recht!!!

Antwort von yvonnika am 17.09.2010, 11:34 Uhr

unterschreibe jeden beitrag der das ferbern verteufelt!!!
es ist grausam, es ist schecklich und ich werde nie verstehen wie eine mutter oder auch ein vater sowas aushält!!!

schreien lassen würde nie in frage kommen. egal wie ausgesaugt und fertig ich mich im moment fühle!!!

ich hab auch null problem mit einschlafstillen oder auch nuckeln. schnuller und flasche lehnt mein kleiner ab und ich find es gut!

nur leider pack ich es kräftetechnisch nicht mehr. wenn ich tagsüber mehr schlafwandel und kurz vorm zusammenklappen steh, muss ich was für mich / oder besser gesagt UNS tun.
meinem kleinen nutzt eine mama die nur noch roboterartig reagiert wenig bis gar nicht.

deshalb will ich es ihm schritt für schritt "abgewöhnen". erstmal nur nachts, denn auch mamas müssen schlafen!!!
er sol dabei nicht weinen müssen und er bekommt auch körperkontakt, nähe, zuwendung und liebe!

lg

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Als ich meinen Beitrag schrieb ...

Antwort von sarfra am 17.09.2010, 12:17 Uhr

wusste ich sehr wohl, dass alle - zumindest verbal - auf mich einzuschlagen werden.

Gut gemacht Mädels!!!!

Ich hab nur geschrieben, wie wir's gemacht haben, nicht mehr und nicht weniger! Solange man die Standard-Meinung vertritt alles super schön, aber wehe man weicht mal ab! Dann ist man grausam, unmenschlich und was nicht noch alles!

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Re: Als ich meinen Beitrag schrieb ...

Antwort von crazysunshine am 17.09.2010, 12:21 Uhr

Nenenenene, da drehst du uns die wörter im munde rum.... das stimmt nicht,...
nich du bist grausam sondern diese technik...
du hast eine grausame unmenschliche technik angewand...

dein instinkt hat dir gesagt geh hin zu dem schreinenden kind.. sonst hättest du ja nicht weinen müssen.. und du hast nur wegen der technik deinen instinkt unterdrückt...
hast deinem kind das gefühl von einsamkeit und dem alleine sein vermittelt...
und das ist nicht gut...
und ich glaube jeder hat hier seine eigene meinung dazu.. nur sowas geht nun mal wirklich gar nicht...

und ich glaube deswegen sind hier auch alle einer meinung...
LG

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Re: Als ich meinen Beitrag schrieb ...

Antwort von MaSchie26 am 17.09.2010, 13:05 Uhr

Na siehste, wenn du es vorher schon wusstest, dann warst du ja drauf vorbereitet. Und ich finde nicht, das Jemand auf dich eingeschlagen hat, natürlich verbal.
UND diese Technik ist nun mal grausam, punkt! Die Gründe warum ihr sie angewendet habt kenne ich nicht, aber für mich gibt es auch KEINEN plausiblen Grund einem Menschenkind, dazu noch in dem Alter, so etwas anzutun. Totzdem bezeichnet dich hier niemand als unmenschlich, aber viele, auch ich, verstehen einfach nicht wie man seinen Mutterinstinkt so unterdrücken kann das man selber heulen muss!

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@ crazysunshine

Antwort von Missy27 am 17.09.2010, 13:29 Uhr

Das unterschreibe ich. Hab auch so'n Tragling zu Hause!

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Re: Als ich meinen Beitrag schrieb ...

Antwort von Missy27 am 17.09.2010, 13:37 Uhr

Mir sind fast die Tränen gekommen als ich deinen Beitrag las. Das arme Kind! Solche Bücher sollten verboten werden, denn sie verleiten gut wollende Mütter Dinge zu tun, die sie EIGENTLICH gar nicht wollen. Wie eine Freundin von mir sagt: Vertrau auf deinen gesunden Menschenverstand, lass dir nichts einreden, denn instinktiv macht eine Mama alles richtig!
Also bitte verbrenn das Buch!

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Re:@Jana

Antwort von Missy27 am 17.09.2010, 13:43 Uhr

Das Buch klingt sehr interessant, habe es gleich mal bestellt.
Lg

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Offenbar hast du das Buch nicht richtig gelesen,...

Antwort von rabarbera am 17.09.2010, 15:19 Uhr

(@sarfra)
...denn darin wird die Methode, bei der man sein Kind schreien lässt, ausdrücklich erst ab 6 Monaten empfohlen!!! Der Erfinder der Methode, Dr. Ferber, sah sein "Schlaflernprogramm" sogar erst für Kinder ab einem Jahr vor!
- Das heißt nicht, dass ich die Methode bei einem älteren Kind gut finde! Aber je jünger das Kind ist, desto schlimmer finde ich es!

Im übrigen gibt es auch durchaus sanftere Methoden, seinem Kind das Dauernuckeln an der Brust abzugewöhnen, wenn man es denn unbedingt möchte (wobei ich persönlich auch da warten würde, bis das Kind etwas älter ist!).
Ich z.B. habe es so gemacht, dass ich meinem Sohn (da war er 10 1/2 Monate alt) zwar nicht mehr die Brust gegeben habe (nachdem er sich satt getrunken hatte natürlich - wenn er dann nach kurzer Zeit nochmal aufgewacht ist), aber ich habe ihn auf andere Art beruhigt, bin bei ihm geblieben, habe ihn gestreichelt, geschaukelt, ihm vorgesungen, mit ihm gekuschelt, ihn getragen... So musste er nicht weinen, er hat höchstens mal ein wenig gejammert!
Nach ein paar Tagen ist er problemlos ohne Brust eingeschlafen und hat ab dem Zeitpunkt auch länger am Stück geschlafen - das klappt mitlerweile seit gut 1 Monat, auch wenn er nicht komplett durchschläft, sondern noch 1-2mal nachts aufwacht, aber Durchschlafen war auch nicht mein Ziel!

Es war also nicht nur höchstwahrscheinlich wenig förderlich für die Entwicklung deines noch so kleinen Kindes, die Methode aus "Jedes Kind kann schlafen lernen" anzuwenden - sondern auch absolut UNNÖTIG!

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von Morgen am 17.09.2010, 16:17 Uhr

Hatten das grad oben, ich glaub, so um die 4 Monate ist nochmal ein Schub und die Kinder wollen wieder oefter und laenger ran, das geht auch wieder rum, vielleicht kannst du solange mitmachen? Wenn Papa und Ball klappt, warum nicht Papa das zu Bett bringen ueberlassen? Das haben wir so gemacht als ich nicht mehr einschlafstillen wollte, das war aber schon nach dem ersten Geburstag, aber wenn ihr das jetzt schon wuenscht und es bei Euch jetzt schon klappt, warum nicht? Es stimmt, man kommt zu nichts, vielleicht kann Papa statt Kind schaukeln was im Haushalt erledigen waehrend ihr vermehrt stillt? Insgesamt glaub ich das ist eine Phase oder er bruetet was aus, Zahn oder Erkaeltung und legt sich auch wieder. Laesst er sich mit Tragetuch oder Tragehilfe beruhigen, evtl sogar zum Schlafen bringen. Das hilft oft sehr gut und ist gefuehlsmaessig mehr "nebenbei" als hinsetzen/legen und Stillen. LG, Morgen

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safra

Antwort von meli28 am 17.09.2010, 19:49 Uhr

für mich bist einfach nur dumm...dumme unbeholfene erwachsene mit baby :) also schlaf gut, du arme mutter du...

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Re: safra/@meli28

Antwort von Mami180908 am 18.09.2010, 8:16 Uhr

Jetzt muss ich mich mal einmischen. Dass mann jemanden als dumm bezeichnet der sich vielleicht nicht anders zu helfen wusste bzw. vielleicht von der Umwelt dazu gedrängt wurde dieses Schlafprogramm zu machen ist unterste Schublade. Ich glaube auch die Ursprugsposterin wollte hier keine Disskusion zum Thema JKKSL auslösen. Ich für meinen Teil finde es furchtbar wenn Du hier über jemdanden urteilt von dem Du gar nichts weist. Ich find diese Buch ja auch furchtbar und obwohl wir ein Schreibaby hatten kam ich nicht mal auf die Idee sowas zu machen. Aber wahrscheinlich auch nur weil ich auf mich gehört habe. Aber das ist heutzutage nicht immer einfach wenn einem von der Umwelt (Eltern/Großeltern/Freunde..) immer in die Erzeihung hineingeredet wird. Das fängt ja schon mit der Ernährung an und geht über Schlafen und Kindergarten..... Als wenn mann da kein Dickes Fell hat dann ist mann schnell aufgeschmissen. Also es wäre gut dir sowas in Zukunft bitte genauer zu überlegen bevor du es schreibst.

LG

Yvi

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Re: safra/@meli28

Antwort von crazysunshine am 18.09.2010, 10:23 Uhr

da kann ich zustimmen...

mit dem dicken fell... ich stille sehr gerne und will auch jetzt wo wir mit beikost angefanegn haben weiter stillen bis er bei der familienkost angekommen ist...
also ich will es ihm nciht einfach nehmen...

allerdings sind davon viele nicht begeistert...
als beispiel meine mutter.ö. iegentlich sehr vom stillen begeistert und freut sich auch das es bei uns mitlerweile so super klappt... aber da fängt sie an nur an sich selbst zu denken...


unter dem motto dann braucht er die mama nicht mehr zum einschlafen oder in der nacht dann kann er auch mal bei mir schlafen...

und da muss einem erstmal ein dickes fell wachsen.. oder als ich ihr mein stillvorhaben beschrieben habe kam nur ja also ein jahr lang stillen ffinde ich aber extrem lang das find ich nicht gut das musst du dir nochmal überlegen...

aber nnach und nach kommt auch dieses fell zum vorschein und einem ist es egal was andere sagen...

LG

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Re:Mami18...

Antwort von meli28 am 18.09.2010, 10:47 Uhr

also mal im ernst, so schlimm ist das doch auch wieder nicht...manche sind eben ein bisschen wuschi wuschi, ist ja nix dabei, das kann man denen dann auch mal sagen oder? da gibst doch wirklich worte oder sätze, die dann so wie du meinst "untesterste schublade"...sind.
und in den nächsten sätzen schreibst du dann, wie toll du gehandelt bei deinem kind usw. und das tut einem dann nicht weh, wenn man doch heraushört, wie verkehrt es ist?!
also nix für ungut, du hats halt ausformuliert, ich habs auf den punkt gebracht ;)
glg meli

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Re: Als ich meinen Beitrag schrieb ...

Antwort von kirshinka am 19.09.2010, 17:15 Uhr

Man hat auch mal gesagt dass schlagen gut für die Kinder ist - aber was verkehrt ist einfach verkehrt und schädlich.

Du sagst ja auch nicht:" Hier rauch eine - das bringt Dich runter" zu deinem Baby - das würdest Du ihm nie antun.

Aber grausam sein, das weiter empfehlen und dich dann wundern und dann beleidigt sein, weil Deine Meinung angegriffen wird.

Nee da kann ich nicht mit. Tut mir leid.

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Re: Einschlafstillen abgewöhnen?

Antwort von Laylalala am 30.12.2019, 19:54 Uhr

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