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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von emilie.d. am 11.11.2016, 19:54 Uhr

Da wäre ich mir nicht sicher.

Ich arbeite mit Ärzten. Und erlebe oft, dass Laborwerte überinterpretiert oder falsch interpretiert werden. Daneben gibt ess durchaus Ärzte, die selbst in ihrem Fachgebiet in bestimmten Bereichen keine Ahnung haben. Und dann gibt es natürlich auch noch strittige Bereiche, wo man drei Kardiologen fragt und fünf Meinungen bekommt.
Ich arbeite wissenschaftlich, mein Fachgebiet sind allerdings Leukämien. Insofern würde ich mich nicht drauf versteifen, dass es unmöglich ist, vernünftig zu diagnostizieren, dass eine Frau zu fettarme Muttermilch produziert. Es ist prinzipiell aber sicher schwierig und aufwendig, weil der Fettgehalt mit Jahreszeit, Tageszeit Sammelmethode etc. schwankt.
Mal als Beispiel, es gibt z.B. Frauenärzte, die eine Gelbkörperschwäche nicht diagnostiziert bekommen, weil sie die Blutabnahme zum falschen Zeitpunkt machen. Bis vor zwei Jahren hat meine Gyn Eisenwerte noch aus der Fingerkuppe von Arzthelferinnen bestimmen lassen, die dann den Finger auch noch richtig schön gemolken haben. Völlig blödsinnig.

 
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