Geschrieben von Badefrosch am 26.01.2015, 20:29 Uhr |
Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Nachdem wir letztes Jahr nur Pech hatten, hoffe ich, dass wir durch meinem Jobwechsel und somit mehr Geld, die finanzielle Krise überwunden haben. Die Kleinschulden sind getilgt, Kreditkarten habe ich abgeschafft (kosteten 80 Euro Jahresgebühr für 2). Jetzt haben wir noch einen großen Schuldenposten, an dem ich fleißig arbeite, diesen abzubauen bzw. es wird sich vermutlich nicht vermeiden lassen, dass ich in die Privatinsolvenz muss. Wurde mir hier ja vorgeschlagen, bis dato hatte ich mich aber noch nicht dazu durchgerungen.
Nun habe ich mich an die Planung für 2015 gemacht. Alles kann ich leider nicht berücksichtigen, aber ich tue mein bestes, so dass wir nicht auf alles verzichten müssen wie im letzten Jahr.
Nach Abzug sämtlicher planbarer Fixkosten etwa 800 Euro übrig pro Monat, mal nur 750 Euro aber auch mal 900 Euro, variiert ja in den einzelnen Monaten etwas.
Unser Budget habe ich nur so geplant:
- Haushaltsbudget: 500 Euro
- Bekleidungsbudget: 100 Euro
- Ausflugsbudget: 100 Euro
- Urlaubs- und Anschaffungsbudget: 100 Euro
Das Urlaubs- und Anschaffungsbudget wird am letzten Tag des Monats, also mit Gehaltseingang sofort auf ein separates Konto überwiesen.
Für das Haushaltsbudget (Lebensmittel, Haushaltszeugs), das Ausflugsbudget und das Bekleidungbudget habe ich Einweckgläser in der Küche beschriftet wo am Monatsanfang die entsprechende Summe reinkommt. Unser Sohn hat auch ein Glas für sein Taschengeld, das geht vom Haushaltsbudget ab, ist aber noch nicht nennenswert hoch mit 5 Euro im Monat (1. Klässler).
Meint ihr das könnte mit meiner Budgetplanung klappen, oder sollte ich noch etwas umplanen? Wie sind eure Erfahrungen?
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von Graupapagei3 am 27.01.2015, 7:30 Uhr
Hört sich erstmal gut durchdacht an - vorausgesetzt deine Fixkostenplanung ist richtig und beinhaltet auch all die Sachen, die nur einmal jährlich auftauchen und gerne mal vergessen/verdrängt werden.
Was das Haushaltsbudget angeht - ich würde mit Wochenbudgets arbeiten - hat den Vorteil, dass auch am Ende des Monats noch ausreichend Geld vorhanden ist und man nicht dazu verführt wird, am Anfang sinnlose Vorräte anzuhäufen und am Ende die Tage bis zum neuen Geld zu zählen.
Ansonsten klingt das für mich ganz gut geplant und ich drücke dir die Daumen, dass deine Planung funktioniert.
Ach so fällt mir gerade auf - habt ihr ein Auto ?
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von Badefrosch am 27.01.2015, 7:49 Uhr
Nein, Auto haben wir keines.
Die Sachen die 1 x im Jahr anfallen sind eingeplant sind aber mit 22,50 € und 11 € recht gering.
Jährliche Versicherungen habe ich auf 1/4 jährlich umgestellt und so gelegt, dass jeden Monat eine andere anfällt. Ich fand es klasse, dass meine Versicherungen auf meine Wünsche eingegangen ist.
Ich hole am Monatsanfang das Geld für die Kleidungs- und Ausflugskasse, Urlaubskasse wird ja gleich wegüberwiesen, hab ich gestern noch den Dauerauftrag eingerichtet.
Fürs Haushaltsgeld hab ich Freitags eine Erinnerung, dass ich 120 Euro abheben soll.
Hoffe das es klappt, müsste eigentlich reichen.
Wir sind 2 Erwachsene + ein 7-jähriger.
Vorräte hab ich gestern durchsortiert, ich war erstaunt was da so alles noch da ist.
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von Graupapagei3 am 27.01.2015, 12:12 Uhr
Ich denke auch, dass 120 Euro ein realistischer Wert sind. Damit solltest du eigentlich auskommen können.
Kannst ja dann mal berichten, wie es so läuft.
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von shinead am 27.01.2015, 13:00 Uhr
Ein Budget braucht ca. 3 Monate, bis es wirklich funktioniert, 12 Monate bis es verbindlich funktioniert und man alle Eventualitäten berücksichtigt hat.
Mein Tipp: Nimm noch ein Einmachglas für "Überschuss". Da kannst Du dann all das Geld rein packen, das vom Haushaltsgeld noch über ist ("Schmugeld"). Damit könnt ihr euch dann am Ende des Jahres noch etwas "extra" gönnen.
Viel Erfolg!
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von sunny_1977 am 27.01.2015, 14:27 Uhr
Im Großen und Ganzen klingt es recht durchdacht.
Das Haushaltsbudget würde ich allerdings für die einzelnen Wochen in Umschläge aufteilen, denn dadurch erhältst Du nen detaillierteren Überblick was wirklich wöchentlich benötigt wird. .
Wir haben derzeit 125€ für 5 Personen (2 Erwachsene und 3 Kinder 7/4/fast 1) und es reicht eigentlich mehr als gut. Ich könnte reduzieren, wenn ich wollte)
Was am Ende der Woche noch über ist kommt in ein "Grüngeld"-Glas und ist für was Besonderes oder um eben mal "Rot" auszugleichen, sollte es doch mal nicht reichen. (was aber die absolute Ausnahme sein sollte)
Was uns zur besseren Planung noch geholfen hat ist ein Wochenplan mit den einzelnen Gerichten, Einkaufen nur nach gut kalkuliertem Einkaufszettel etc.
Wenn Du noch genug Vorräte hast, würde ich mich erst einmal an den Vorratsabbau machen. Denn dadurch kann man enorm Geld einsparen, sollte doch noch der eine oder andere Posten nicht berücksichtigt worden sein.
Viel Erfolg!
Re: 125€ pro Woche-Top!
Antwort von NoJoHaJo am 27.01.2015, 15:13 Uhr
Hallo.
Sorry, dass ich dich einfach so rauspicke. Aber wir sind auch 5 Personen (2 Erwachsene und Kids 11/9/3). Du schreibst du könntest wenn du wolltest noch von 125€ pro Woche reduzieren. Wie machst du das? Wir müssen im Moment auch ziemlich sparen. Der Betrieb läuft im Moment nicht so dolle. Wir haben in der Woche max. 142€ für Lebensmittel, Hygieneartikel... zur Verfügung. Ich finde das extrem knapp. Komme kaum damit zurecht. Ich gucke auch nach Angeboten. Kaufe Montags das meiste für die Woche und zum Wochenende nochmal. Die Kinder mosern teilweise schon, weil vieles einfach nicht mehr drin ist. Kannst du mir eventl. ein paar Tips dazu geben, was da bei dir so drin ist. LG
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von 32+4 am 27.01.2015, 16:58 Uhr
Lohnt sich das bei den versicherungen?
Ich zahle jaehrlich.mann vierteljaehrlich bzw.monatlich.
Hochgerechnet fahre ich damit guenstiger
Re: @32+4
Antwort von Badefrosch am 27.01.2015, 17:03 Uhr
Ist mit 1/4 jährlich minimal teurer, waren 4 Euro bei mir.
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von Badefrosch am 27.01.2015, 17:08 Uhr
Der Gedanke kam auch grade auf dem Heimweg mit dem extra Geld, wobei ich überlegt hatte ob ich die Summe nicht lieber separat aufs Urlaubs- und Anschaffungskonto überweise. Dann wäre es weg, wenn mann nicht eisern ist.
Oder doch Notgroschen für die letzten Tage im Monat.
Ich hab z.B. jetzt noch 30 Euro und irgendwie kotzt mich das immer an, wenn es so knapp wird.
Re: Familienbudgetplanung - neues Jahr, neues Glück
Antwort von Ellert am 27.01.2015, 18:38 Uhr
huhu
100.- für Ausflüge finde ich sehr viel
dagegen wäre uns 100.- für Urlaub / Anschaffungen deutlich zu wenig.
Ich arbeite auch mit den Einteilungen,wir haben Postsparbücher für gewisse Zwecke und wie bei Dir geht da ein Dauerauftrag ab.
Wenn Du in PI müsstest müsstest DU das ggf überdenken denn da bist Du ja dann an der Pfändungsfreigrenze oder ?
Bei meiner Bekannten zB wurden die Konten ständig kontrolliert
wenn sie dem Kind auf dem Bazar was verkauft hat musste sie das echt auf das Sparbuch des Kindes packen
auch das Auto musste sie rauslösen weil sie mit öffentlichen zur Arbeit gekommen wäre - da würde ich mich echt beraten lassen.
Sonst denke ich kann man damit gut leben wenn man es sich einteilt und wenn die Wama ersetzt werden muss ist halt kein großer Urlaub drin in dem Jahr
Meine Bekannte ist nun aus der P endlich raus und kan richtig neu durchstarten,das hätte sie ohne nie gekonnt
dagmar
Re: 125€ pro Woche-Top!
Antwort von Ellert am 27.01.2015, 18:43 Uhr
huhu
uns würde es auch nicht reichen
was am Wurst-Fleisch und Frischobst/Gemüseverbrauch liegt den wir haben.
Gerade wenn noch Hygiene in dem Geld ist,
Waschmittel, Klopapier, Damenbinden, Shampoo, Rasiergel und Klingen etc das läppert sich selbst wennman noname kauft.
Auch wenn die anderen das anders rechnen, wir haben das Schulessen/Kantinenessen der Kinder einfach abgeschafft, bei ca 3.- pP wären das jeden Tag 15 Euro, rechne im Monat hoch was man dafür Lebensmittel kaufen kann.
ich kaufe sehr viel im Angebot, Waschmittel in Massenw enn es günstig ist zB, Nudeln dann und Nutella
kann man alles auf Vorrat haben . Haut dann die eine Woche rein spart aber über Wochen wieder ein, darum wäre das mit den Umschlägen für mich nichts
dagmar
Re: Essen auf der Arbeit ... und Kochen zuhause
Antwort von Badefrosch am 27.01.2015, 20:54 Uhr
Dafür muss ich mir auch noch eine Lösung überlegen.
Ich würde schon gerne was warmes essen in der Arbeit.
Eine Kantine haben wir nicht, also wird etwas bestellt oder jeder holt sich im Umkreis etwas. Zwischen 4 und 8 Euro ist alles möglich. Das günstigste und sättigenste ist Döner bzw. Börek für 4 Euro. Auf Dauer eindeutig zu teuer und sprengt natürlich das Haushaltsbudget.
Alternative wäre es etwas mitzunehmen vom Vortag, aber ich koche abends normalerweise nicht bzw. wenn mal dann eher Suppe oder was schnelles wie Hawaitoast. Wurstsemmeln auf Dauer ist auch nicht das wahre, die kosten beim Metzger 3 Stück ca. 2 bis 4 Euro je nachdem was drauf kommt. Eine Mikrowelle haben wir in der Arbeit.
Mein Mann isst meist Brot mit Belag tagsüber oder was er so im Kühlschrank findet. Sohnemann bekommt im Hort warmes Essen. Und da wir etwas auf sein Gewicht achten müssen, wollte ich eine zweite warme Mahlzeit für ihn vermeiden bzw. wenn, dann nur was leichtes aber gut sättigendes. Damit wären wir eigentlich bei Suppe (ist schnell gemacht) im Winter und Salat im Sommer.
Also muss ich entweder komplett alles umschmeißen, um es allen recht machen zu können. Mann hätte gerne abends was warmes, Sohn ist immer happy über was warmes, ich brauche es nicht ungebedingt - gerade wenn ich mittags was warmes hatte (zumal ich dann abends oft gar keinen Hunger habe).
Ich kaufe meist auf dem Weg nach Haus ein. Somit komme ich mit meinem Sohn nach Hause, der brüllt als erstes "Huuuuuungeeeeer", da kann es einfach nicht schnell genug gehen. Alles was länger als 10 Minuten dauert ist für Junior ein Drama *aaaaahhhhh*
Kochen tue ich hauptsächlich am Wochenende. Oh mann ist das doof wenn Frau fast Vollzeit arbeitet.
Re: 125€ pro Woche-Top!
Antwort von Maxikid am 27.01.2015, 21:04 Uhr
Ihr seit ja auch zu sechst. LG maxikid
ich koche am Abend erst
Antwort von Ellert am 27.01.2015, 21:25 Uhr
und wenn die Kinder verhungern ( wobei Deiner ja was zu essen hat, der verhundert nicht)
dann gibts halt mal ein Yoghurt oder Apfel .
Man kann schnelle Sachen kochen ( bei mir gabs heute Pfannkuchen weil ich auch nicht aus dem Büro kam)
oder morgen gibt es Gulasch vorgekocht.
Döner etc kaufen macht nicht nur arm sondern auch dick denke ich
dann lieber was mitnehmen das kalt ist und auch am Abend dann kochen.
Wurstsemmeln kann man doch selbst machen, dann sind die nicht so teuer-
denn alles was Du nicht mittags an Geld verbrauchst hast Du für den rest des Tages über
dagmar
Re: ich koche am Abend erst
Antwort von Luni2701 am 27.01.2015, 21:33 Uhr
bei uns ist das auch so dass meist Mittags essen bestellt wird. Ich kann das aber auf dauer auch nicht wirklich und außerdem hängt es mir langsam echt zu den Ohren raus. Ab und zu bestell ich mir was mit, aber eben nicht mehr immer. Manchmal einen Salat, letzte Woche mal einen Döner. Aber in letzter Zeit nehm ich eben was mit und sitz dann mit meinem Brot dabei mit Rohkost oder eben reste vom Vorabend die ich auf der Arbeit in der MIkrowelle warm mache (letzte Woche Chili Con Carne oder Nudelauflauf, Suppe)
ABends gibts hier entweder Brot/Brötchen oder schnelle Sachen, Chili, Suppe, AUfläufe (sind schnell in der Vorbereitung dauern halt etwas im Ofen) Rührei mit Rohkost, Strammer Max, Pfannkuchen, Gemüsepfanne, Nudeltopf, Salat, Wraps, solche Sachen halt. Und wie gesagt, bleibt was übrig nehm ich es mit zur arbeit.
Wenn dein Mann abends warm essen möchte, warum kocht er denn nicht?
Re: ich koche am Abend erst
Antwort von Maxikid am 27.01.2015, 21:34 Uhr
Stimmt, Doener geht ins Geld, aber ob der dicker macht als ein Wurstbrot, denke ich nicht. LG maxikid
Re: @Ellert
Antwort von Badefrosch am 27.01.2015, 21:43 Uhr
Ich dachte ich fange mal mit 100 Euro Ausflugsbudget an. Hier drunter würde ich alle Freizeitaktivitäten zählen, also auch Kino (zu zweit ca. 20 Euro mit Popcorn und Getränk, evtl. McDoof) oder mal Erlebnisbad.
Urlaubs- / Anschaffungbudget
Ob Urlaub überhaupt mit 2 Katzen machbar ist bezweifel ich, vielleicht mal ein verlängertes Wochenende oder Tagesausflüge mit Bayernticket für 23 Euro.
PI kämpfe ich noch mit mir. Gehaltspfändung hatte ich schon. Momentan zahle ich genau die Summen aus der Pfändung weiter und passe gemäß Pfändungstabelle an.
Mit den Beträgen aus der Tabelle bin ich in 6 Jahren auch durch, wenn jobtechnisch alles passt in den nächsten Jahren. Das neue Insolvenzrecht bietet zwar jetzt eine verkürzte Variante von 3 Jahren, setzt aber voraus, dass man in dieser Zeit 35% bezahlt + Verfahrenskosten ca. 10%. Das könnte klappen oder auch schiefgehen.
Auto haben wir keines. Verkäufe halten sich in Grenzen, am liebsten am Bazar.
Re: ich koche am Abend erst
Antwort von anna1979 am 27.01.2015, 23:25 Uhr
Dreh den Spiess um und esst abends gemeinsam warm. Das warme Essen im Hort abbestellen dafür anders mitgeben. Spart ungemein Geld (bei uns waren es 50€/Monat). Warm am Abend heisst nicht "Dickmacher", so eine Wurstsemmel ist auch nicht gerade gesund und schlank macht es auch nicht. Aber beim Metzger ne Semmel zu holen, würde mir nicht einfallen, kann man selbst machen. Dazu Rohkost, Obst und nachmittags Reiswaffeln oder auch mal ein kleines Müsli. Das unterwegs Essen weglassen und viel selbst machen. Salat und Dressing separat und auf Arbeit zusammen mischen, Wraps, Sandwiches, Müsli....etwas Zeit muss man schon investieren, aber es ist frisch, man weiss was man isst und spart!
Viel Erfolg!
Lg, Anna
Re: Essen auf der Arbeit ... und Kochen zuhause
Antwort von Graupapagei3 am 28.01.2015, 8:06 Uhr
Also ich würde dann auch abends frisch kochen. Es gibt soviele Sachen, die recht schnell gehen bzw auch vieles, was sich vorbereiten lässt.
Für Mittags lieber etwas einpacken, auch da gibt es hundert Möglichkeiten - macht zwar etwas Mühe, aber schmeckt hundert mal besser als das, was man so in der Stadt bekommt und schont nebenbei auch den Geldbeutel.
Und abends warm muss nicht kalorienreich heißen - ganz im Gegenteil, das ist oft viel besser als das typische Abendbrot mit Brot und oft fettigem Belag.
Re: Essen im Hort
Antwort von Badefrosch am 28.01.2015, 8:08 Uhr
Wir haben keinen normalen Hort.
Bei uns ist das eine heilpädagogische Einrichtung, in der die Kids in Minigruppen von 4 Kindern betreut werden und entsprechend ihrer Entwicklungsverzögerung Therapien bekommen.
Finanziert wird das ganze vom Landratsamt, davon gibt es im Landkreis mit 200.000 Einwohnern in 3 Einrichtungen nur 48 Plätze. So ein Platz kostet 2.800 Euro im Monat. Die Eltern müssen nach Einkommen zuzahlen. In unserem
Fall derzeit 85 Euro
Da braucht man eine Freistellung für Arzttermine, einfach früher holen ist nicht. Bei 30 geöffneten Ferientagen müssen die Kinder 15 Tage anwesend sein.
Essen abbestellen geht da nicht.
Man kann nur das Kind komplett rausnehmen und damit hat man keine Förderung mehr, was aber mein Sohn dringend braucht.
Re: Essen auf der Arbeit ... und Kochen zuhause
Antwort von Maxikid am 28.01.2015, 8:38 Uhr
Bei unserer gebundenen Ganztagsschule kann man das Essen auch nicht abestellen, kostet 27 Euro pro Monat und meine Lütte liebt das Essen. LG maxikid
Re: 125€ pro Woche-Top!
Antwort von Princess01 am 28.01.2015, 8:43 Uhr
Wir sind 4 und kaufen immer Montags ein. 60 euro reichen voll!!!
Dafür aber eben z.b. nur Wasser als Getränk und eben nix vom Bäcker oder Metzger. Über 100 kommen wir nur zu Feiern. Wir kaufen laktosefrei ein.
Re: Essen auf der Arbeit ... und Kochen zuhause
Antwort von RR am 28.01.2015, 11:34 Uhr
Hallo
ich bereite viel vor was das warme Essen betrifft. Ich schäle morgens schon die Kartoffeln u. stelle den Topf auf den Herd, da muss nur rasch heißes Wasser rein u. ist ruckzuck gekocht. Gemüse genauso. Fleisch koche ich ggf. für den nächsten Tag abends vor, da muss ich dann nur warmmachen u. ne Soße u. gut ist. Ich hab mittags auch oft nur 10-15 min Zeit u. das klappt ganz gut, Planung ist halt angesagt.
Habt ihr eine Mikrowelle auf der Arbeit? Als ich noch "auswärts" arbeitete habe ich dann immer mein Essen (vom Vorabend) in Tupperschüsseln verpackt mitgenommen u. dort aufgewärmt.
Warmes Essen hat nicht unbedingt mehr Kalorien als Kaltes, von daher kann dein Sohn durchaus etwas mitnehmen für tagsüber (Obst, Gemüse u. Brot z. B.) u. du kochst abends für alle. Oder dein Mann kann schonmal den Herd anschmeißen bevor ihr kommt??? Falls er nicht bettlägerig ist natürlich....
Wie lange hast du Mittagspause? Arbeitest du in der Nähe von Supermärkten/Discountern? Ich habe damals immer noch schnell nach dem Mittagessen eingekauft. Spart abends viel Zeit wenn man direkt heimfahren kann. Falls das nicht geht evtl. die Einkäufe auf 1 Abend in der Woche legen??
viele Grüße
Re: Essen auf der Arbeit ... und Kochen zuhause
Antwort von Maxikid am 28.01.2015, 11:39 Uhr
Als ich damals in einer großen Anwaltskanzlei gearbeitet habe, durfte man sich nichts warm machen, wg. der Geruchsbelästigung. Kaffeeduft ging gerade noch. LG maxikid
ja klar, geht nicht überall....
Antwort von RR am 28.01.2015, 12:30 Uhr
Hallo
ich weiß aber nicht wo die AP arbeitet, von daher wars ne Idee...
während ein gekaufter Döner auch riecht wenn man ihn am Arbeitsplatz verzehrt....
viele Grüßse
Re: ja klar, geht nicht überall....
Antwort von Badefrosch am 28.01.2015, 16:57 Uhr
Mikro ist da, das wäre kein Problem.
Supermärkte gibt es genug um die Arbeit. Da kaufe ich auf dem Heimweg ein, meist Montag und Mittwoch für 2 bis 3 Tage.
Samstag kaufe ich die haltbaren Sachen für die kommende Woche und den Wochenendeinkauf.
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