Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Lineya am 05.03.2023, 15:34 Uhr

Thrombose in der Schwangerschaft

Huhu !
Ich hab seit der 28 Woche eine Becken-Bein Thrombose, ich bin jetzt in der 34 Woche und die Geburt ( leider nur unter Vollnarkose) rückt näher . Sind hier noch ein paar Mitleidende oder jemand der Erfahrung damit hat ?
Die bevorstehende Geburt macht mir sehr starke Angst durch die Thrombose.

Liebe Grüße

 
10 Antworten:

Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von NaduNaduNadu am 05.03.2023, 16:01 Uhr

Da wirst du doch nun Thrombose Spritzen bekommen? Die lösen die Thrombose auf.

Trägst du Kompressionsstrümpfe?

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Lineya am 05.03.2023, 16:03 Uhr

Ja ich muss alle 12h heparin Spritzen, bis die Thronbose sich aber löst dauert das noch 3-6 Monate weil die bei mir ziemlich übel ist.
Ich hab so Angst das die Geburt dadurch kompliziert wird.

Ja Strümpfe trage ich auch

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von NaduNaduNadu am 05.03.2023, 16:07 Uhr

3-6 Monate wird das nicht dauern, keine Sorge.

Du musst nur zur Profilaxe so lange danach weiterspritzen.

Die Ärzte kennen deine Krankengeschichte.
Mach dich bitte nicht verrückt. Das hat mir der Geburt an sich nichts zu tun

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Lineya am 05.03.2023, 18:44 Uhr

Danke für die lieben Worte, ja ich hab halt echt worstcase Bilder im Kopf das ich eine Lungenembolie bekomme oder verblute durch das Heparin oder oder oder
Aber vielleicht hast du Recht und es beeinflusst die Geburt gar nicht so doll wie ich dachte .

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Yesterdays am 07.03.2023, 5:57 Uhr

Hallo,

ich habe im November 22 entbunden und in der 31 SSW eine Thrombose im Becken entwickelt. Mir ging es genau gleich wie dir. Ich hatte unglaublich Angst vor der Geburt. Da ich noch mehr Komplikationen hatte, musste man in der 38 SSW. einleiten, das heißt, die Thrombose war erst 7 Wochen alt.

Das wird jetzt vermutlich ein längerer Text, aber ich hoffe er kann dir helfen:

Ich wurde dann eingeleitet mit Tabletten. Ich hatte Sorgen, zwecks Lungenwmbolie, aber alle meinten es wäre trotzdem möglich spontan zu entbinden, da das Thromboserisiko nach Kaiserschnitt (durch OP) natürlich auch wieder erhöht ist. Hinzu kommt natürlich auch noch die erhöhte Blutungsgefahr durch die Spritzn (die du ja nach Op / oder Spontangeburt auch hast).
Die Einleitung hat nach 5 Tagen nicht funktioniert. Ich denke auch, dass das an meiner Angst lag. Der Körper war nicht bereit. Eine PDA wäre aufgrund der Blutverdünnung auch nicht möglich gewesen, weil da die Gefahr, dass es beim Legen ins Rückenmark blutet zu hoch ist. Also hat mich das wissen, kein Schmerzmittel bekommen zu können, noch mehr verängstigt.

Letzten Endes wurde es ein Kaiserschnitt. Und ich warne dich schonmal vor: die Aufklärung war echt hart, obwohl man ja die Risiken (starke Blutung/Lungenebolie) schon weiß. Das aber dann nochmal zu hören hat mich trotzdem fertig gemacht. Obwohl der Arzt wirklich einfühlsam war und meinte, dass sicher alles gut gehen wird. Aber als mich der Anästhesist dann nochmal aufgeklärt hat, so nach dem Motto: sie können eine Lungennemoblie bekommen und versterben oder wir müssen sie sofort auf die Intensivstation verlegen etc. Desweiteren können sehr starke Blutungen durch die Blutverdünnung auftreten. Natürlich setzt man die Spritzen rechtzeitig ab, wir haben aber trotzdem extra schonmal Fremdblut bestellt usw.

Am Ende lag ich auf dem Tisch und musste trotzdem weinen. Aufgrund der Vollnarkose darf der Mann ja nicht mit rein und mein größter Wunsch war einfach wieder aufzuwachen. Aber wie grsagt, dass Personal hat mich echt getröstet.

Man hat halt 1000 Dinge im Kof: sterb ich jetzt? Wache ich auf und liege auf der Intensivstation. Kann ich dann überhaupt mein Kind noch versorgen, wenn ich krank bin? Wach ich überhaupt nochmal auf?

Am Ende ging alles gut und es ist ja auch so:

Zum Glück weiß man über die Thrombose bescheid. Bei mir war das Notfallteam im Hintergrund schon informiert, genauso wie das Fremndblut, dass für alle Fälle schon im OP bereitlag, genauso wie das Lysemedikament (Notfallmedikament bei Lungenembolie). Alles war gerichtet. Ich denke damals wie jetzt: geschützter kann es doch während einer OP gar nicht zugehen. Für den Notfall sind alle bereit und können direkt handeln. Hinzu kommt, dass dem Kind aufjendenfall nichts passieren kann, denn es wurde ja schon sicher rausgeholt.

Also eine 100%tige Sicherheit, dass dir nichts passiert, kann dir keiner geben, aber du bist aufjedenfall in so einer Situation nirgends besser aufgehoben als in einem OP wo sie bescheid wissen :) und bei mir ist alles gut gegangen - ohne Probleme, owohl ich auch danach soo Angst vor Blutungen hatte- da man ja gleich wieder anfängt mit Spritzen. Ich hatte nach der OP noch 2 Tge zur Sicherheit eine Drainage, damit Restblut ablaufen kann und die Ärzte haben auch oft mein Blut kontrolliert und nach mir geschaut.
Die Beckenvene ist ja eins der größten Gefäße und bei mir ist sie einfach komplett zu. Ich denke, hätte die sich gelöst, wäre ich gestorben.

Ich war im Januar nochmal zur Kontrolle. Die Vene ist immernoch komplett dicht. Ich denke das wird auch für immer so bleiben. Aber das ist ok. Ich habe ansonsten keinerlei Probleme mit meinem Bein und wenn ich mein Kind anschaue, würde ich das jeder Zeit wieder durchmachen.
Was wichtig ist voelleicht, dass du nach der Beendigung der Blutverdünnung vielleicht einen Thrombophelietest machst, wenn man nicht weiß, warum du auf einmal eine Theombose bekommen hast. Ich hab da im April einen Termin. Weil ich keinerlei Risikofakroren habe und niemand weiß warum es mich getroffen hat (mache Sport, bin schlank etc) letztenendes kann es aber auch einfach Pech sein ;)

Also ich will dir mit meinem Text keine Angst machen, sondern Mut, da bei mir alles gut ausging. Ich wollte dir einfach meine damaligen Gedanken aufschreiben, weil du dir vielleicht ähnliche machst und dir das vielleicht hilft. Ich denke dein Vorteil ist, dass deine Thrombose noch früher erkannt wurde und du bis zur Geburt noch mehr Zeit hast als ich es hatte, das ist schonmal sehr gut für die Thrombose. Wichtig ist halt vor der Entbindung nochmal eine Ultraschallkontrolle vom Bein zu machen und ich würde trotzdem nur in einer Klinik mit Level 1 entbinden.

Wenn du noch Fragen hast oder Reden willst, kannst mir gerne schreiben.

Liebe Grüße :)

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Lineya am 07.03.2023, 8:45 Uhr

Huhu, danke erstmal für deine ausführliche Beschreibung. Bei mir ist es ganz genauso, meine Becken Venen sind auch komplett dicht, das ist natürlich sehr beängstigend. Zumal halt auch niemand einem so richtig gesagt hat wie es jetzt weiter geht. Die einen sagen, natürliche Geburt geht, die anderen sagen ne nur Kaiserschnitt. Wobei ich sagen muss das mir der KS mit Vollnarkose am sichersten erscheint. Die Ärzte hätten halt wesentlich besseren Spielraum mit zu helfen als wenn eine Lungenembolie zum Beispiel während der spontan Geburt entsteht.
Ich hab mein Planungsgespräch auch ungefähr erst 2 Wochen vor Entbindung. Also ich denke sie werden mein Baby auch schon in der 37/38 Woche holen damit keine Wehen einsetzen.
Ich finde es einfach so krass wie sehr man aufeinmal den Tot fürchten kann. Ich bin tatsächlich schon so weit das ich mich mit dem Tod anfreunde, die meisten Ängste entsetzen ja weil man Angst hat zu sterben. Aber letztlich müssen wir das alle irgendwann und irgendwie ich das Schicksal von jedem ja schon besiegelt.. Ich hoffe und bete einfach nur das ich mein Baby kennen lernen kann. Ich hab so viel gelitten in der Schwangerschaft, ich will mein Baby nicht alleine lassen. ( ich hatte auch Corona und alle möglich negativ Symptome und dann noch die Thrombose )
Wie hast du es denn geschafft dich zu beruhigen bis zur Geburt ? Ich finde es ist irgendwie jeden Tag generell auch eine Angst das etwas schief läuft..
Ich will dieses Gespräch eigentlich gar nicht haben im KH , ich will gar nicht wissen wie gefährlich es werden kann. Ich meine ich muss ja sowieso da durch , hab ja keine andere Wahl mehr .

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Yesterdays am 07.03.2023, 11:39 Uhr

Sind bei dir beide Beckenvenen betroffen?

Also deine Angst vor der Spontangeburt kann ich voll verstehen. Genauso ging es mir nämlich auch. Ich dachte: „wenn ich da eine Embolie abschieße, bin ich mit der Hebamme alleine und dann?“ da erschien mit der Kaiserschnitt 10x sicherer, auch wenn man durch die OP wieder ein Thromboserisiko hat. Aber der Arzt meinte zu mir: das ist unwahrscheinlich, dass Sie da nochmal eine entwickeln, da Sie ja schon eine haben und wir deshalb bei Ihnen extra aufpassen!

Und so war es auch: ich hab 8h nach meinem Kaiserschnitt direkt die erste Heparinspritze bekommen.

Beim Kaiserschnitt standen alle Medis und das ganze Personal parat, das wär bei der Spontangeburt nicht so gewesen. Deshalb bin ich froh, dass es so gekommen ist und die Einleitung nicht geklappt hat.

Vielleicht hilft es dir, bei der Geburtsplanung mit einem Oberarzt zu sprechen. Besteh darauf. Mich hat immer ein Oberarzt betreut.

Was mir während der SS geholfen hat war, dass jeder Tag der verging und nichts passiert ist, gut ist. Du hast die Thrombose ja auch schon mehrere Wochen und nach ca. 1 Woche verfestigt sich die Thrombose ja immer mehr und verwächst mit der Venenwand. Dann kann sie sich nicht mehr lösen. Das heißt die Chance, dass dir jetzt was noch passiert ist eher gering. Bei der Geburt ist das ja wieder anders, weil es durch die Druckentlastung, wenn das Baby geholt wird, nochmal abschießen könnte. Aber da sind bei dir ja dann mindestens 10 Wochen rum. Ich denke nicht, dass da noch was passiert.
Dieses Wissen hat mir immer geholfen und kurz vor der Geburt hab ich alles erfolgreich verdrängt, bis eben die Aufklärung kam (zum Glück nur 10Minuten vorher) sodass ich unterschrieben habe (man hat ja keine Wahl) und direkt in den OP gebracht wurde. Im Nachhinein war das glaub ganz gut, so war ich nur die letzten 10 Minuten völlig durch. Davor hab ichs auch erfolgreich verdrängt.

Alles was du schreibst hätte von mir sein können
In der Klinik in der ich war, gab es eine Oberärztin, die vor 20 Jahren in der Schwangerschaft auch eine Beckenvenethrombose hatte und die hat auch mit mir gesprochen (was mega nett war).
Bei ihr hat auch alles reibungslos geklappt und das war vor 20 Jahren. Die Medizin ist heute ja noch besser. Also schon 2 Menschen die es geschafft haben, dann schaffst du das auch :)

Aber ich versteh dich komplett, das Umfeld weiß gar nicht, was da im Kopf alles abgeht und wie gefährlich ne Thrombose eigentlich ist. Liegt vielleicht auch am Alter, da kennt man sich mit solchen Sachen ja auch noch nicht so aus. Die Krankheiten kommen ja eigentlich erst im Alter

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Lineya, 35. SSW am 15.03.2023, 11:22 Uhr

Huhu, also irgendwie geht meine Antwort hier nicht raus. Ich hatte es schonmal probiert aber es wird nicht angezeigt. Aber ich probiere es nochmal, alleine schon weil ich so dankbar bin jemanden gefunden zu haben mit dem ich darüber reden kann.
Ich bin aktuell auch dabei das alles zu verdängen , ich will das auch gar nicht wissen was da alles passieren kann. Schlimm genug sowas überhaupt durch machen zu müssen.
Deine Worte ermutigen mich aber wirklich sehr , tausend dank!
Finde es aber heftig wie wenig Erfahrungsberichte es gibt im Internet über Schwangere die eine Thrombose haben, man liest immer nur davon wie erhöht das Risiko ist aber wenn es dann mal jemanden passiert wird darüber nie geredet .

Also meine Thrombose sitzt nur links in der Becken Vene Und im linken Bein , beides tiefe Thrombosen ( wenn ich den Arzt richtig verstanden habe) .

Was ich halt nicht kapiere ist tatsächlich, wieso das heparin dafür sorgt das man keine Lungenemoblie mehr bekommt weil im Krankenhaus haben die mir gesagt das es irgendwie nur noch bei 0,1 Prozent liegt die Chance weil das Heparin die Thrombose ja auflöst. Aber wenn sie sich auflöst, wandert sie doch automatisch durchs Herz und die Lunge oder ? Also ich bin irgendwie zu blöd das zu kapieren.
Ich hoffe einfach das die im Krankenhaus wirklich alles für den Ernstfall vorbereiten und mich nicht wie jede andere Behandeln.

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Kamiweb am 01.05.2023, 6:28 Uhr

Huhu :)
Ich habe leider auch eine TVT ( Tiefenbeinvenen Thrombose ) . Sie liegt bei mir in dem Becken und Leiste . Die Symptome fingen alle ab der 30 SSW an . Es waren aber leider Symptome die auch zu einer späten Schwangerschaft passten . Eine Woche vor meinem geplanten Kaiserschnitt bin ich in die Klinik , da meine Lippen beim reden und Anstrengung blau angelaufen sind . Mir wurde eine BGA ( Blutgasanalyse ) gemacht um alles auszuschließen. Blutwerte , EKG waren unauffällig. Die Ärztin vor Ort meinte anschließend , das die ganzen Symptome auf die Schwangerschaft zurückzuführen sind . Nicht mal ganze zwei Wochen später nach dem geplanten Kaiserschnitt und der Geburt meiner Tochter, bin ich mit starken Schmerzen in der Leiste und dem Bein in die Klinik . Sie hatten vom Bauch und Leiste Ultraschall gemacht und mich dann ohne Befund nachhause geschickt . Einen Tag später waren die Schmerzen unerträglich, sodass ich kaum laufen konnte und mein Bein auch sehr dick geworden ist . Bin dann zur einen anderen Klinik, die dann durch mehrere Verfahren ( Ultraschall , Blutuntersuchung und MRT ) eine Tiefenvenenthrombose festgestellt hatten . Ich spritze mich jetzt schon fast seid 1Jahr 2x täglich mit Heparin . Ich habe regelmäßige Kontrollen um zu gucken ob sich der Thrombus gelöst hatte . Den nächsten Termin habe ich jetzt in Mai und da werde ich auf Orale Medikation eingestellt . Vorher war es nicht möglich, da ich noch bis vor kurzen gestillt hatte . Ich hoffe das deine Thrombose nicht so langwierig ist wie meine. Wirst bestimmt regelmäßige Kontrollen haben müssen . Hast du auch Strümpfe ? Was spritzt du den ? Wie oft und wie viel ? Lg

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Re: Thrombose in der Schwangerschaft

Antwort von Kamiweb am 01.05.2023, 6:30 Uhr

Huhu :)
Ich habe leider auch eine TVT ( Tiefenbeinvenen Thrombose ) . Sie liegt bei mir in dem Becken und Leiste . Die Symptome fingen alle ab der 30 SSW an . Es waren aber leider Symptome die auch zu einer späten Schwangerschaft passten . Eine Woche vor meinem geplanten Kaiserschnitt bin ich in die Klinik , da meine Lippen beim reden und Anstrengung blau angelaufen sind . Mir wurde eine BGA ( Blutgasanalyse ) gemacht um alles auszuschließen. Blutwerte , EKG waren unauffällig. Die Ärztin vor Ort meinte anschließend , das die ganzen Symptome auf die Schwangerschaft zurückzuführen sind . Nicht mal ganze zwei Wochen später nach dem geplanten Kaiserschnitt und der Geburt meiner Tochter, bin ich mit starken Schmerzen in der Leiste und dem Bein in die Klinik . Sie hatten vom Bauch und Leiste Ultraschall gemacht und mich dann ohne Befund nachhause geschickt . Einen Tag später waren die Schmerzen unerträglich, sodass ich kaum laufen konnte und mein Bein auch sehr dick geworden ist . Bin dann zur einen anderen Klinik, die dann durch mehrere Verfahren ( Ultraschall , Blutuntersuchung und MRT ) eine Tiefenvenenthrombose festgestellt hatten . Ich spritze mich jetzt schon fast seid 1Jahr 2x täglich mit Heparin . Ich habe regelmäßige Kontrollen um zu gucken ob sich der Thrombus gelöst hatte . Den nächsten Termin habe ich jetzt in Mai und da werde ich auf Orale Medikation eingestellt . Vorher war es nicht möglich, da ich noch bis vor kurzen gestillt hatte . Ich hoffe das deine Thrombose nicht so langwierig ist wie meine. Wirst bestimmt regelmäßige Kontrollen haben müssen . Hast du auch Strümpfe ? Was spritzt du den ? Wie oft und wie viel ? Lg

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