Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Halimon am 15.02.2023, 9:59 Uhr

Panische Angst vor CMV

Hallo, ich kann dich da gut verstehen. Habe auch ein Kleinkind, das fremdbetreut wird, CMV negativ u schwanger. Hatte meine damalige Gyn gefragt, wie oft getestet werden sollte, warum, welche Konsequenzen es gäbe… Sie wusste es ehrlich gesagt selber nicht so genau. Bei der online Recherche findet man sehr unterschiedliche Empfehlungen und Infos.

Es gibt aber einen "Papst“ auf diesem Gebiet. Er gibt weltweit die Richtung vor. Er heißt Yves Ville. Er sagt, dass eine Gefahr für das Ungeborene bei CMV Erstinfektion in der Schwangerschaft NUR im ersten Trimenon bestünde. Danach müsse man nichts mehr befürchten. Das ist doch schon mal ein bisschen beruhigend.

Ich habe auch trotzdem keinen Abstand zu meinem Kind gehalten. Habe nur drauf geachtet, nicht vom gleichen Löffel zu essen, und mir sehr oft die Hände gewaschen.

PS: ich kenne eine Kliniksärztin, die sich, bevor sie schwanger wurde, gerne mit CMV infizieren wollte, um eben nicht das Risiko einer Erstinfektion in der SS zu haben. Sie hat bewusst versucht, sich bei CMV positiven Säuglingen anzustecken. Es ist ihr nicht gelungen, obwohl sie es echt drauf angelegt hat. Man muss sich also lange nicht infizieren, sollte das eigene Kind wirklich CMV mit nachhause bringen.
Alles Gute

 
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