Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von 11Friede am 14.11.2013, 5:16 Uhr

infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

ich hatte mal einen sammelthread eröffnet über das wissen einer geburt und schwangerschaft, was einem kaum ein arzt sagt, entweder, weil das wissen verloren gegangen ist, oder vielleicht nicht so profitabel ist.

hier meine neuen erkenntnisse, die ich gerne zur diskussion stellen möchte:

(achja, irgendwo wurde diskuttiert, ob ich ein fake sei?! kann mir das erklären?) bin sonst nicht so oft in mainstream-foren unterwegs und kann mich nicht so in die gedankenwelt des mainstreams einfühlen, die meisten leute die ich kenne, denken wie ich und können mir das daher auch nicht erklären.

so nun hier die thesen von ina-may-gaskin. ich halte sie für sehr renommiert. sie hat 2011 den alternativen nobelpreis erhalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ina_May_Gaskin

so nun hier die thesen:

- der muttermund kann sich nicht nur stetig unter der geburt öffnen und stehenbleiben, sondern auch wieder schließen! (bei gefühlter oder realen gefahr)

- das baby kann bei gefahr die geburt abbrechen und wieder zurückrutschen, ich hoffe ich habe es richtig verstanden, weiss jemand mehr darüber?

- man kann theoretisch sogar im schlaf gebären!!!!

- die 40 wochenschangerschaft ist eine fiktive zahl (vielleicht kulturell bedingt. die amish halten zum beispiel 43 wochen für die normale zeit!!!

(alle infos ohne gewähr, da ich alles auf englisch lese, weiss ich nicht, ob ich das richtig verstehe)

was haltet ihr davon?

 
26 Antworten:

Thema 40 Wochen

Antwort von Sommersturm86, 11. SSW am 14.11.2013, 5:26 Uhr

Also das mit den fest gelegten 40 Wochen halte ich persönlich für Blödsinn. Ein Richtwert, okay. Aber jeder mensch ist anders und Kinder entwickeln sich unterschiedlich schnell in verschiedenen Bereichen, wieso sollten sie dann auch nicht unterschiedlich lange zeit im Bauch der Mama brauchen. Und dass dann ab ET+7 schon automatisch eingeleitet wird finde ich richtig Mist. Erstgebärenden wird unnötig angst gemacht. Normalerweise kommt das Baby auch wieder raus.
glaube dass wir heute alles kontrollieren und einordnen wollen. Aber manches kann man eben nicht in etwas zwängen.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von HSVMarie am 14.11.2013, 5:27 Uhr

Keine Ahnung, aber eine Bekannte von mir hatte schöne Wehen, Muttermund ging auf, dann Geburtsstillstand, ab ins Krankenhaus und da war der Muttermund wieder fast geschlossen. Es endete im Kaiserschnitt. Das Kind hatte die Nabelschnur um den Hals.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von nutellababe28, 15. SSW am 14.11.2013, 7:26 Uhr

guten morgen

also das der körper die geburt selber zum schutz stoppt, habe ich selber erlebt. meine tochter war et plus 10, als not_ks gemacht werden musste.
ich hatte davor schon tagelang wehen..übelst..konnte nicht mehr gehen usw.. alles sah immer gut aus.. dann plötzlich waren die wehen wieder komplett verschwunden.. ja irgendwann gings ins kkh und die wehen wurden künstlich eingeleitet, ich konnte auch nicht mehr. so schnell wie die wehen eingeleitet wurden wurden sie wieder gestoppt, da das herzchen meiner tochter nicht mitmachte. darum half sich der körper selber und toppte.
ach ja ich finde den richtwert 40 wochen okay. denn 43 wochen sind echt zu viel. inzwischen sind babys so groß... das is wahnsinn (ausser meine)
aber auch bei meiner tochter.. war fruchtwasser dann grün usw... ähm 43 wochen finde ich übertrieben. mein sohn kam 37 ssw.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von Rattenpack, 34. SSW am 14.11.2013, 8:33 Uhr

Über den sich schließenden Muttermund habe ich auch schon etwas gehört, aus erster Hand von meiner Hebamme.
Die Mutter wollte eigentlich eine Hausgeburt, es wurde ihr seitens der Ärzte aber dringend abgeraten, weil ihr Kind wohl sehr klein war. Sie fuhren also mit 6cm Muttermund & Wehen in die Klinik - dort war dieser plötzlich wieder geschlossen. Man schickte sie samt ihrer Beleghebamme nach Hause. Auf dem Weg - noch im Parkgarten der Klinik! - ging die geburt dann ganz rasant wieder los und das Baby wurde draußen im Garten zwischen den Bäumen geboren.
Übrigens keineswegs zu klein & vollkommen unproblematisch.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von keinnamemehrfrei am 14.11.2013, 8:37 Uhr

naja so ausnahmslos auf jede Schwangerschaft ließen sich deine ersten thesen schon nicht übertragen auch wenn es Fakten waren die schon auf einige Frauen zutreffen und man sie im Hinterkopf haben sollte.

in dem Fall will ich mich aber insbesondere zu den 43 Wochen äußern. man hat ja nun mal raus gefunden wann die Kinder durchschnittlich übertragen werden. die gefahren die danach lauern sind so massiv und treten derart gehäuft auf, das man das Risiko eben nicht mehr eingeht. sicher gibt es einige Frauen die erst bei 43+0 entbunden haben ohne das was passiert ist aber es gibt eben mehr wo es Probleme gab. Du sagst ja selbst das Kinder den startschuss geben. aber Kinder die die Nabelschnur um den Hals haben und somit Ihre eigene Geburt scheinbar intuitiv selbst blockieren, wie sollen die sich bemerkbar machen? Oder sind das Kinder die intuitiv kein mekonium absetzen und wo die Plazenta automatisch länger hält?

Vor einigen Jahren war noch 14 Tage übertragen der durchschnittliche Standard, inzwischen ist man bei 10 Tagen angelangt weil die gefahren immer noch zu groß sind. muss erst das eigene Kind am mekioniumaspirationssyndrom erkranken (die wenigsten überleben dieses ohne schwere irreparable Schäden) bevor man so tut alswären alle Einleitungen über Termin sSchwachsinn??? Das wünscht man doch weiß Gott keinem.

Rund um Schwangerschaft und Geburt werden einem viele Standards auferlegt. das ist sicher nicht perfekt ohne Varianten mit schwangeren zu besprechen und ich bin immer ein Freund davon die Dinge zu hinterfragen und sich selbst schlau zu machen. aber man muss mal ganz klar sagen das das nicht gemacht wird um profit zu schlagen oder um schwangere und gebärende zu ärgern sondern um alle Risiken möglichst zu minimieren. es überleben in unserem Land die kleinsten frühchen, die aussichtslosesten Schwangerschaften werden zu Ende ausgetragen, die säuglingssterblichkeit ist so schwindend gering, so schlecht meint es die Medizin eigentlich gar nicht mit uns. auch wenn ich dir trotzdem eben recht gebe wenn es Einzelfälle gibt wo diese standardsachen gar nicht nötig sind wie zb einleiten an einem bestimmten standardtag.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von 11Friede am 14.11.2013, 8:50 Uhr

meine info ist, dass es auch eine normale, spontane geburt geben kann, auch wenn eine nabelschnurumschlingung vorliegen sollte?

ist das nicht mehr so?

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von JaninaS83, 39. SSW am 14.11.2013, 8:55 Uhr

"kann" ist immer relativ. Natürlich KANN das gut gehen, es KANN aber auch genausogut schiefgehen. Ich würde es sicher nicht riskieren wollen!

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alle empfindlichen schwangeren bitte das hier nicht lesen!!!

Antwort von 11Friede am 14.11.2013, 9:02 Uhr

irgendwo hatte ich mal gelesen, dass eine nabelschnurumschlingung ganz normal ist und bei 20% der geburten passieren kann (ohne postpartele schäden)

hier der post; http://www.rund-ums-baby.de/forenarchiv/hebamme/Nabelschnurumschlingung_3608.htm

hier ist auch eine liste (Tabelle 17: Verteilung der Feten nach Todesursache)

bei der die todesursache wegen einer nsu nur 7% betragen soll.

http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/tjong-calvin-2003-06-12/HTML/chapter3.html

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eine schwangerschaft ist keine krankheit

Antwort von 11Friede am 14.11.2013, 9:05 Uhr

wäre das so, dann wären wir längst ausgestorben ;)

daher ist es schon wichtig, die risiken einer intervention gegen das risiko einer unwahrscheinlichen geburtskomplikation abzuwägen,

dem baby und der mutter ist es nämlich nicht egal, wie wir geboren werden.

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Re: alle empfindlichen schwangeren bitte das hier nicht lesen!!!

Antwort von Rattenpack am 14.11.2013, 9:12 Uhr

Eine ums Baby gewickelte Nabelschnur ist nur dann ein Problem, wenn die Nabelschnur so kurz ist oder so häufig ums Baby gewickelt ist, dass es auf dem Weg nach draußen quasi "festgebunden" wird oder die Nabelschnur im Geburtskanal irgendwo abgeklemmt wird.

Meine Tochter hatte ihre Nabelschnur zweimal um den Hals und einmal um den Körper, da sie aber lang genug war, machte das überhaupt nichts, das Kind wurde mit Apgar 10/10/10 sehr schnell und ohne Komplikationen geboren.

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Re: eine schwangerschaft ist keine krankheit

Antwort von JaninaS83 am 14.11.2013, 9:19 Uhr

Wie gesagt, natürlich kann das auch gut gehen, geht es vielleicht auch meistens. Aber dass ein erhöhtes Risiko besteht, kann man doch wohl nicht abstreiten. Ich bin Laie und kann es vielleicht nicht richtig beurteilen, und gerade deshalb bin ich froh, wenn in einem solchen Fall, sofern es erkannt wird (oft fallen ja z.B. die Herztöne ab) da medizinisch eingegriffen wird, und ich nicht mir selbst überlassen bin.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von keinnamemehrfrei am 14.11.2013, 9:50 Uhr

natürlich kann ein Kind so geboren werden. aber wenn sich das Kind drei mal verheddert hat und die nabelschnur nicht lang genug ist, dann ist es ein lebensbedrohlicher Zustand. genauso wie ich glaube das Kinder bewusst in BEL bleiben um zu signalisieren ich kann mich nicht drehen, macht was!

ich bin übrigens keine empfindliche schwangere sondern hatte diese Meinung auch schon vor 30 Wochen da ich wie bereits erwähnt vom Fach bin und täglich sehe was passieren kann.

eine Schwangerschaft ist Gott sei Dank keine Krankheit aber die Zahl der überlebenden Kinder und Mütter ist aufgrund unserer medizinischen Möglichkeiten so nahezu perfekt. vor hundert Jahren sah die Welt noch ganz anders aus aber das wollen manche Menschen nicht wissen. oder gehörte es für dich damals zur natürlichen Selektion die da "von Gott" betrieben wurde?

Die meisten schwangerschaften verlaufen zum Glück so wie du es glaubst aber da wo es nicht so läuft, sind die meisten Mütter dankbar für die interventiosmöglichkeiten.

und wären wir heute mit der Wissenschaft und Technik nicht so weit wie wir es sind, wärst du gar nicht in der Lage solche rosaroten Idealsituationrn zu ergoogeln die eine ina may oder wie sie hieß irgendwo kund tat ;-)

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Re: alle empfindlichen schwangeren bitte das hier nicht lesen!!!

Antwort von keinnamemehrfrei am 14.11.2013, 9:56 Uhr

Du postest solche zahlen glaube ohne darüber nachzudenken oder? "nur" 7 Prozent????? nur????? Von 1000 Frauen haben laut deinen Quellen 20% eine nsu, also 200. davon versterben 7% also 14 Kinder. 14 Kinder von nur 1000 Frauen finde ich megaviel und da bin ich dankbar das ich auf ctg und Ultraschall bestehe und so festgestellt werden kann ob mein Kind mit der Situation Probleme hat.

wenn der Tod für einen ganz normal zum leben gehört auch der Tod eines neugeborenen, dann mag man diese Zahl gering finden. ich sehe das anders.

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@keinnamemehrfrei

Antwort von JaninaS83, 39. SSW am 14.11.2013, 10:00 Uhr

so sehe ich das auch. Ich finde auch nicht, dass ich überempfindlich bin.

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Es geht ja nicht darum, alles frei Schnauze laufen zu lassen ...

Antwort von Rattenpack, 34. SSW am 14.11.2013, 10:13 Uhr

... aber gerade WEIL wir die Möglichkeiten haben, sehr genau hinzuschauen, verstehe ich viele Routinen und festgelegte Standarts nicht.

In vielen Kliniken wird ab Tag ET +7 eingeleitet. Und zwar bei jeder und wenn Frau das nicht möchte, muss sie sich auf größere Diskussionen gefasst machen oder sich gar als verantwortungslos hinstellen lassen.
In anderen Kliniken ist der Stichpunkt Tag 10 nach ET, Tag 14 nach ET und wieder andere sagen: Solange es Mutter und Kind gut geht, machen wir gar nichts.
Da wir sämtliche Möglichkeiten haben, zu kontrollieren, wie gut das Baby versorgt wird, verstehe ich den Stress um feste Termine nicht, die manche Kliniken und Ärzte veranstalten.

Gleiches mit der BEL. Da wird seitens vieler Ärzte teilweise schon ab der 32. SSW begonnen, Drama zu spinnen und KS zu planen und damit Verunsicherung zu schüren. Andere sagen: bis zur 36 SSW können sie sich noch drehen. Und mein Kind wusste das nicht und hat sich einfach in der 40. SSW noch gedreht, wo mich alle umliegenden Kliniken damals längst aufgeschnitten hätten.
Mal davon ab, dass Kliniken, die BEL spontan entbinden lassen auch keine höhere Raten an Komplikationen oder gar Sterblichkeit haben, als andere.

Es geht nicht darum, die heutigen Möglichkeiten schlecht zu machen. Aber warum werden sie so oft nicht für ein individuell besseres Geburtserlebnis genutzt?

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Re: eine schwangerschaft ist keine krankheit

Antwort von HSVMarie am 14.11.2013, 10:23 Uhr

"Dem Baby und der Mutter ist es nämlich nicht egal wie wir geboren werden"

Was ist das denn für eine Aussage? Mir war es tatsächlich ganz egal, wie meine Kinder auf die Welt kommen, ich wollte nach zwei Fehlgeburten, nur ein lebendes Baby im Arm halten!

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von amicas, 12. SSW am 14.11.2013, 10:39 Uhr

Mich würde mal interessieren, ob du selbst schon Kinder hast, Friede?

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Re: Es geht ja nicht darum, alles frei Schnauze laufen zu lassen ...

Antwort von keinnamemehrfrei am 14.11.2013, 10:42 Uhr

Nein da bin ich absolut deiner Meinung. das macht jetzt wohl einen anderen Eindruck. es gibt auch genügend Situationen wo eine bel möglich ist und da sollten sich die Ärzte mehr entspannen aber man sollte eben auch nicht Werbung machen das bel immer spontan ohne Risiken entbunden werden können, DAS ist nämlich rosarot betrachtet.

und zu einleiten zum Termin muss ich aber auch eine kleine einschränkung machen. ich finde zwar auch das Frau das gemeinsam entscheiden sollte aber die Ärzte müssen dazu aufklären. das tun sie ganz sicher zu wenig. aber bei et+14 steigt eben das Risiko deutlich das die Kinder mit einsetzen der wehen mekonium absetzen und das dann aspirieren. da ist egal wie es Mutter und Kind vorher geht. das passiert einfach durch stress und jede Geburt ist Stress. wenn Frau dieses Risiko eingehen mag, sollte sie das Recht dazu haben ohne groß diskutieren zu müssen. das finde ich absolut! Aber dazu gehört eine realistische Aufklärung. und das was hier formuliert wird hat ja leider mit realistisch nicht in jedem Fall was zu tun.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von Drachenzauber am 14.11.2013, 11:17 Uhr

Ich kann nur was zu dem punkt sagen, dass das baby zurück rutscht. Es ist selten, aber ich war so ein baby. Meine mutter hatte eine presswehe nach der anderen und ich schubbelte mich immer wieder zurück. Nach ewiger zeit wurde ich mit einer saugglocke geholt, dann der schock; die nabelschnur war so eng um mein körper gewickelt, dass sie zu kurz war und die plazenta wäre fast mit rausgerissen worden und ich hätte mich erdrosselt. Noch bevor ich ganz auf der welt war, wurde die nabelschnur durchtrennt.

Ein notkaiserschnitt wäre besser gewesen, aber dafür war es zu spät. Aber meiner mutter und mir ging es gut.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von kleinestatzi am 14.11.2013, 17:50 Uhr

Was ich dazu sagen kann..
Meine kleine Eva ( 12 Tage) liegt gesund und glücklich neben mir :)
Wegen einem Notkaiserschnitt :)
Alles sah gut aus. ( außer eine Verkalkten Plazenta grad 3 seit der 32 ssw, und das die kleine bei ET immer noch nicht tief im Becken lag ...)
ET +1 Dann morgens Fruchtblasegeplatzt und Regelmäßig wehen schleimi ging ab alle supi...
Ich hatte 32 h wehen, Regelmäßig alle 3 min , mit und ohne Wehentropf. Was nicht aufgehen wollte war der Mumu ...
Ich hab nach 28 h schon zu meinen Mann gesagt , das wird ein KS , da stimmt was nicht , sollen die mich aufschneiden , egal.
Es wurde dann auch einer nach dem mit Prostaglandin die wehen auf alle 45 sek gebracht wurden und ihr Herzschlag auf 60 ....
Und was war ? Nabelschnur um den Hals, ein unechter knoten in der Nabelschnur ( Damit Nabelschnur viel zu kurz) und die Plazenta wollte auch langsam aufgeben..
Presswehen , hätte sie niemals geschafft.
Und ich glaube das wusste mein Körper..
Ob sie das gesteuert hat !? keine ahnung ....

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von Fuchsina am 14.11.2013, 21:10 Uhr

Ich wäre da auch mit dieser Aussage "solange Baby und Mutter gut geht mussman nichts machen" sehr vorichtig.

Meinem Sohn ging auch die ganze Zeit blendend, CTG, Doppler alles super. Dann am (!) ET bei den kleinsten Wehe gingen seine Herztöne runter, so dass ein KS gemacht wurde. Ergebnis. Nabelschnur 2x um Hals (er ist ja auch nicht ins Becken gerutscht), Versorung nicht merh ausreichend aufgrund einer Gestose UND er hatte deutliche Anzeichen einer Übetragung.

Sprich manchmal sieht es so aus als gehe es dem Baby gut, aber es geht ihm nicht mehr ganz so gut und Abwarten bringt nichts, sondern im Gegenteil, es ist eher gefährlich.

Und auch mir war es vollkommen egal wie die Kinder auf die Welt kommen, Hauptsache war dass sie die ohne Schäden tun.

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@keinnamemehrfrei

Antwort von mama.frosch am 14.11.2013, 21:37 Uhr

ich hab das so verstanden, dass 7% der totgeburten auf eine nabelschnurumschlingung zurückgehen und nicht, dass 7% der nabelschnurumschlingungen tödlich enden.

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Re: infos über das gebären, was einem nicht gesagt wird 2.0

Antwort von Missy27 am 14.11.2013, 22:25 Uhr

Mein Sohn kam spontan bei 42+0 zur Welt und hatte die Nabelschnur einmal um den Hals. Laut Hebamme nichts ungewöhnliches. Geburt ging sehr schnell und problemlos.

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 14.11.2013, 22:27 Uhr

oh ja jetzt wo du es sagst stimmt. die Zahl kam mir auch verdammt hoch vor....

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Re: alle empfindlichen schwangeren bitte das hier nicht lesen!!!

Antwort von Dido, 10. SSW am 04.12.2021, 0:12 Uhr

Oh mein Gott. Wieder so eine hysterische Schnepfe . Bleib mal locker und mach anderen Mamas ni so ne angst.

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Re: alle empfindlichen schwangeren bitte das hier nicht lesen!!!

Antwort von Dido, 10. SSW am 04.12.2021, 0:13 Uhr

Oh mein Gott. Wieder so eine hysterische Schnepfe . Bleib mal locker und mach anderen Mamas ni so ne angst.

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