ich sehe es wie DecafLofat

Hallo,

Ich habe in keiner SchwSch auf Diabetes testen lassen, obwohl mein Großer mit 4380g zur Welt kam. Uns ging es immer bestens, auch ihm nach der Geburt. Aber: Meine Argumentation damals war, dass ich keine Vorbelastung habe (keine Diabetiker in der Familie, kein Übergewicht etc.), und dass ich es ja an verstärktem Durst etc. merken würde, wenn ich einen bekäme.
Inzwischen kenne ich aber mehrere Frauen, die keine Vorbelastung und keine Symptome hatten, so dass ich es mir jetzt doch nochmal anders überlegen würde.
Den Zuckerbelastungstest würde ich aber nicht machen wollen. Ich kenne keine Studien dazu, könnte mir aber vorstellen, dass so ein Zuckerschock für den Körper kein Zuckerschlecken ist, und dass man damit evlt. in einen Diabetes erst hineingejagt wird.
Darum würde ich so vorgehen, wie DecafLofat es vorschlug: Ein Messgerät besorgen (dachte, die könnte man auch leihen?) und ein paar Tage hintereinander den Zucker zu Hause im normalen Leben bestimmen.
Das ist es ja, was Diabetiker dann hinterher auch machen, und in meinen Augen aussagekräftiger und weniger belastend.

Beste Grüße,
Sabine