Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von diddi1988 am 04.01.2018, 13:12 Uhr

Chorionzottenbiopsie

Hallo liebe Schwangere,

ich bin 29 Jahre alt und befinde mich jetzt in der 9./10 Schwangerschaftswoche.
Ich hatte im Internet bereits gelesen, das man in 1,2 Wochen eine Chorionzottenbiopsie durchführen kann. Hierunter kann man ja unter anderem prüfen, ob das Embryo das Down-Syndrom hat.

Aber ich weiß einfach nicht ob ich sowas machen soll. Ich habe erstens echt Angst vor diesem Eingriff, da Nadeln mir so schon Angst machen und dann durch den Bauch und zweitens besteht ja auch ein Risiko für das Baby.

Ich würde gerne mal von Euch wissen, wer hat so einen Test durchgeführt und warum? Wie läuft das wirklich genau ab und tut es weh?

Was kann man ggf. noch machen und eine Krankheit festzustellen bzw. wobei ist auch das Risiko vielleicht geringer für das Baby?

Ach und noch was. Wenn man so eine Chorionzottenbiospie durchführt und es kommt dann dabei heraus, das Baby ist nicht gesund, was wird denn dann gemacht? Ist dieser Test nur dazu da, damit man sich darauf vorbereiten kann, dass das Baby nicht ganz gesund ist oder muss man es ggf. abtreiben, bzw. geht das dann noch bzw. darf man das dann überhaupt noch?

Ich mache mir nämlich auch schon Gedanken wie man dann damit umgehen soll. Aber vielleicht kommt es dann auch darauf an, welche Erkrankung vorliegt?

Sorry für den langen Text, aber ich bin doch etwas überfordert mit dieser Sache.

LG diddi

 
14 Antworten:

Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Janni Jan am 04.01.2018, 13:24 Uhr

Hat dich dein Arzt nicht beraten?
Die Biopsie ist eigentlich eher die letzte Untersuchung, wenn ein begründeter Verdacht auf Fehlbildung/Behinderung besteht.
Und ja, die Tests sind dafür da, dass du überlegen kannst, ob du daraus Konsequenzen ziehst, ein spezielles Krankenhaus brauchst oder ähnliches.
Die Kosten musst du allerdings selbst tragen.
Du kannst zur frühen Feindiagnostik gehen, das ist eine Blutuntersuchung mit ausführlichem Ultraschall. Dabei wird aber lediglich eine Wahrscheinlichkeit anhand der gemessenen Werte in Bezug auf dein Alter etc. errechnet, die auch verunsichern kann.
Alternativ kannst du einen Praena- oder Harmonytest machen lassen, da wird eine Blutprobe in ein spezialisiertes Labor geschickt und auf bestimmte Parameter untersucht. Diese Methode ist sicherer, allerdings auch deutlich teurer als die frühe Feindiagnostik.
Die Untersuchungen sind nicht notwendig, sie werden eher bei familiären Häufungen, Vorerkrankungen und gewissen Risikofaktoren empfohlen.

Ich habe die frühe Feindiagnostik bei beiden Kindern machen lassen. Für mich war das beruhigend und bei Auffälligkeiten hätten wir andere Tests dran gehängt.
Geh am besten zu deinem Arzt oder deiner Hebamme und lass dich beraten...

Und noch herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Pebbie am 04.01.2018, 13:26 Uhr

Wieso beschäftigst Du Dich damit ? Liegt eine genetische Belastung vor oder war ein US auffällig ? Wenn nicht, dann solltest Du das Thema abhaken.

Wenn beim Erstrimester-Screening Auffälligkeiten erkannt werden, kann man sich immer noch Gedanken machen.

Ich hatte eine FU, allerdings war ich damals 37 und hatte eine hohe Wahrscheinlichkeit für Down-Syndrom. Ich fand die FU nicht schlimm.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von _LeA_ am 04.01.2018, 13:49 Uhr

.... gut erklärt dem ist nichts hinzuzufügen.

Frage mich allerdings auch ein wenig warum dieses Thema mal eben hier aufgemacht wird. Ich werde ja nicht schwanger und mein erster Gedanke ist die Chorionzottenbiopsie. Da kann man jetzt ewig lang drauf antworten. Die Frage ist doch sehr offen gestellt....bzw die Fragen.... du bist 29 und wirst doch auch vom Arzt beraten?!
Ich würde mich mal mit dem Thems beschäftigen und erstmal lesen wann so etwas warum gemacht wird. Dazu gibt es massig informationen.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Himbeere90 am 04.01.2018, 16:47 Uhr

Wenn du keine Konsequenzen daraus ziehst, ergo Abtreibung, wäre es unsinnig diesen test zu machen!
Fakt ist, die meisten Frauen (90%) treiben bei positivem Ergebnis ab. Da ist nichts mit "ich will mich darauf vorbereiten" auch wenn alle immer so tun.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Pebbie am 04.01.2018, 17:00 Uhr

Na, das ist ja wohl ein bisschen sehr verallgemeinert, oder ?

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Mucki17 am 04.01.2018, 17:03 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du dir Gedanken machst. Du wirst deine Gründe haben. Versuch dich aber bitte nicht verrückt zu machen.

Ich hab während meiner SS eine FU machen lassen. Meine Alter (36) und die auffällige Nackenfaltenmessung waren der Grund dafür. Ich hab mir im Vorfeld sehr viele Gedanken gemacht und mir hierzu Videos im Internet angeschaut. Ich war fix und fertig. Würde ich heute nie wieder machen (die Videos anschauen).
Bin dann ins KH zur Untersucheung. Es gab nochmal ein ausführliches Gespräch mit einem Arzt. Bei mir war es so, dass dann nochmal ein US gemacht wurde, dann wurde die Bauchdecke desinfiziert. Während weiterhin geschallt wurde, wurde die Nadel durch die Bauchdecke gepiekst. Ich hab die ganze Zeit auf den Schmerz gewartet. Und was soll ich sagen? Es hat NICHT weh getan. Wirklich nicht. Ich hab absolut nichts gespürt. Hab mich dann ein bißchen geärgert, dass ich mich im Vorfeld so fertig gemacht habe. Du wirst dann 3 Tage krank geschrieben und musst dich schonen, weil natürlich die Gefahr einer FG da ist.Während dieser 3 Tage hatte ich ein bißchen das Gefühl eines Muskelkaters. Mehr nicht.
Knapp 2 Wochen später war dann das Ergebnis da, dass alles in Ordnung ist.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Himbeere90 am 04.01.2018, 17:08 Uhr

Hm, Statistik eben. Ich sehe nicht, was daran dann falsch ist. Bezogen auf den Einzelfall sagt es nicht, ob man zu den 10% oder 90% gehört, aber sie fragte wie es mit Abtreibung danach ist.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von diddi1988 am 04.01.2018, 17:28 Uhr

Danke für die vielen Antworten.

Also ich habe jetzt erst am 08.01.18 meinen nächsten Termin. Ich gehe ja ganz stark davon aus, das ich dann von meiner FÄ aufgeklärt werde.
Ich wollte nur einfach gerne auf die mögliche Frage vorbereitet sein. Weil ich bis jetzt nicht so richtig wusste, was ich darauf antworten soll.

Im Intern liest man, dass diese Biopsie zu möglichen Vorsorgeuntersuchungen gehört, aber nicht unbedingt ob man es machen sollte oder nicht.
Daher wollte ich euch nach Erfahrungen fragen.
Bezüglich einer Abtreibung die ich erwähnt hatte, war eigentlich der Gedanke, da ich ja noch nicht aufgeklärt wurde, was welches Ergebnis denn genau bedeutet und was man dann am besten machen sollte. Mit der Vorbereitung meinte ich eigentlich nur, wenn das Baby z.B. das Downsyndrom hätte, ist es ja ´nicht unbedingt ein Grund für eine Abtreibung, aber in der Hinsicht würde man ja schon früh davon in Kenntnis gesetzt werden und kann wenn man sich für das Baby entscheidet sich darauf vorbereiten.

Das waren eigentlich so meine Gedanken hinter dem Post.

Mein Mann meinte halt nur, weil er sich auch darüber informiert hatte, das er es gut finden würde, wenn ich das machen würde. Seine Tante hatte dies bei ihren beiden Kindern auch machen lassen.

Tja daher bin ich mir einfach unsicher.

Aber dann warte ich erstmal ab was am 08.01. rauskommt.

Anscheinend müsste ja schon irgendein Verdacht vorliegen und aktuell wüsste ich nicht das irgendwas in der Familie,Gendefekt etc. vorliegt.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Himbeere90 am 04.01.2018, 17:37 Uhr

Du könntest alsternative auch einen nichtinvasiven Bluttest machen lassen. Praena oder Harmony.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Herbstlaub123 am 05.01.2018, 1:01 Uhr

Also die Biopsie und/oder auch die FWU sind dafür da, wenn Auffälligkeiten gefunden wurden. Und sie dienen nicht der Vorsorge. Wenn du so eine Angst davor hast, dann lass es und mach lieber einen ungefährlichen Bluttest (Praena, Harmony oder Panorama). Da wird dir lediglich Blut abgenommen und dieses wird auf bestimmte Gendefekte untersucht und wenn man möchte, kann man sich auch gleich das Geschlecht sagen lassen. Dieser Test ist recht neu und liefert ein 99,5% sicheres Ergebnis. Warum das Risiko einer FG eingehen, wenn es so einen Test gibt?

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von diddi1988 am 05.01.2018, 6:46 Uhr

Die Bluttests hören sich echt gut an nur sie sind auch verdammt teuer.Gute 300 Euro.
Ich glaube das ich mir das nicht leisten kann

Ach man,da muss ich nochmal drüber nachdenken.Mal schauen was mir die Ärztin überhaupt rät.Und genau, erstmal gucken ob der Verdacht auf eine Erkrankung überhaupt besteht.
Dann muss ich schauen was ich machen kann und möchte.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Dutschess am 05.01.2018, 10:45 Uhr

Ach Diddi Maus, ich hatte dir ja damals so viel geholfen mit der Kurve & mich sehr über deine SS gefreut. Jetzt lese ich soviel wahrscheinlich grundlose Verunsicherung. Alle Tests kosten erstmal extra, erst bei negativen Ergebnissen zahlt die KV eine Fruchtwasser Untersuchung. Ohne Marker wie alter oder Vorgeschichte würde ich da echt drüber nachdenken es sein zu lassen. Außer dich macht es wahnsinnig nicht zu wissen was los ist, dann nur eine FU oder Mitterkuchen Untersuchung (ich weiß nicht wie man das Fachwort schreibt, deswegen lasse ich es) alles andere fordert weitere Untersuchungen und kostet noch mehr Geld zusammen. Ich spiele so sehr aufs Geld an, weil du oben beim Praena Test schon Schreibest zu teuer. Wobei der Praena Test eben das wichtigste Abdeckt und du dir dann den Rest sparen kannst. Eine Freiwillige FU kostet auch Geld, nur ob das weniger wie beim Praena Test ist weiß ich nicht & bedenke die Gefahr der FG bei der FU.

Ich hab mein Krümel verloren einfach so, seitdem weiß ich, ohne Auffälligkeiten im US wird nichts geschaut. Ich nehm es wie Gott es uns gibt.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Herbstlaub123 am 05.01.2018, 12:05 Uhr

Wenn du aber unbedingt wissen möchtest, was Sache ist, dann ist der Test das ungefährlichste Mittel dafür. Dann hast du die restliche Schwangerschaft Ruhe, weil du dich nicht mehr fragen musst, ob und was nicht stimmt. Wenn du erstmal nur das Ersttrimesterscreening (wo nur Wahrscheinlichkeiten berechnet werden und keine genauen Ergebnisse) machst und dann durch die Wahrscheinlichkeiten unsicher bist, wirst du auch zur FWU oder CB geschickt. Evtl dann auch von Arzt zu Arzt (so ist es mir ergangen) und die wollen vieles bezahlt haben, was die KK nicht übernimmt. Am Ende ist man da bei mehr Kosten als wenn man einmal in den sauren Apfel beißt und den Bluttest macht.

Und was meinst du, was Babysachen usw kosten? Das muss man sich ja auch alles irgendwie leisten können.

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Re: Chorionzottenbiopsie

Antwort von Tiffy_78 am 05.01.2018, 21:01 Uhr

Ich bin ein paar Jährchen älter als du, und ich habe (wegen des Alters und auch wegen mehrerer Fehlgeburten) den praenatest machen lassen. Inzwischen ist der auch nicht mehr so teuer. Da es nur eine Blutabnahme der Mutter ist, ist es auch völlig ungefährlich für's Baby. Wenn du Panik oder Vorbelastung hast, mach sowas oder eben Nackenfaltenmessung.
Bei meinem einen Kind stand etwas im Raum, und auch da habe ich wegen der Gefahr keine Fruchtwasser Untersuchung machen lassen. Das sollte man meiner Meinung nach nicht leichtfertig machen.

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