Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 21.01.2010, 23:26 Uhr

Beziehst du das mit den Durchschnittswerten...

...jetzt auf die ET-Berechnung, oder auf die Größe?
Passen tut's natürlich für beides.

Wurde der ET durch eine US-Messung innerhalb der ersten 12 SSW bestimmt? Dann ist der noch einigermaßen genau (so gut es eben geht).

Nach der 12. SSW korrigiert man den ET nicht mehr, denn dann beginnt, was sich auch bei Neugeborenen, Kindern, Erwachsenen zeigt: Die einen sind groß, die anderen klein, die einen dick, die anderen dünn. Und ein großes Kind ist nicht früher reif, ein kleines nicht später. Insgesamt gibt es natürlich einen Mittelwert, der statistisch am häufigsten ist, und der wird als Normwert für Woche X genommen.
Wenn dein Kind als überdurchschnittlich schwer vermessen wurde, kann das verschiedene Ursachen haben. Entweder ein Messfehler (kurz vor der Geburt würde ich sagen sind +/- 500g realistisch, bei meinem Großen lag das US-Gewicht um über 1kg daneben), oder dein Kind ist einfach schwerer als der Durchschnitt, oder du bist wirklich schon weiter. Da man nicht wissen kann, woran es liegt, wird so spät am ET nicht mehr rumgedoktert.

Mir war es bei Nr. 2 schon wichtig, den ET so genau wie möglich zu kennen (zum Glück wusste ich den Tag des ES), denn bei Nr. 1 wusste ich das nicht, und hatte ziemlichen Stress, weil er erst an ET+14 kam, nach Rizinuseinleitung und nicht die Spur übertragen.
Auch wenn du recht hast, dass ein Kind kommt, wann es kommt - das funktioniert nur, wenn man es auch lässt...

Liebe Grüße, und eine schöne Geburt ohne Terminstress,
Sabine

 
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