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Geschrieben von Kuegelchen am 30.05.2010, 8:32 Uhr

Umzug

Huhu

Ich bin vor etwa 2.5 Jahren mit meinem Partner in seine Heimatstadt gezogen. Seitdem fühle ich mich hier unwohl. Ich wußte ich muß irgendwann hierher ziehen (und dachte ich bin bereit und gut vorbereitet), aber was das genau bedeutet habe ich erst bemerkt als ich wirklich hier war und es kein zurück mehr gab.
Ich finde die Großstadt schrecklich, die Landschaft ist furchtbar (verbaut, voller Industrie, frische Luft gibt es hier nicht) und ich finde kaum vernünftigen Anschluß. Ich besuche halt mit meiner Kleinen schon Krabbelgruppen usw aber dort trifft man eher Frauen die sich NUR NOCH über Kinder und so unterhalten wollen. Andere Unternehmungen scheitern weil ich hier niemanden habe der mir mal die Kleine abnimmt (damit ich vielleicht etwas ehrenamtliches machen und dort vielleicht Leute kennen lernen könnte).
Zudem mußt eich wegen dem Umzug mein Studium aufgeben (wird hier nicht angeboten, würde aber soweso an fehlendem Babysitter scheitern).
Mein Mann arbeitet oft 12h am Tag ode mehr, hat Wochenenddienste und nachtdienste , also auch nicht viel Zeit für mich.
Versteht mich nicht falsch, ich versuche schon Anschluß zu finden, erkunde die Umgebung, besuche Veranstaltungen in der Umgebung
(Märkte usw) aber ich werde nicht "warm" mit der Umgebung hier.
Meist bin ich halt alleine mit meiner Tochter und wir gestalten unseren Tag.
Dazu kommt noch, da sich ein Familienmensch bin und sehr darunter leide meine gesamte Familie zurück lassen zu müssen (gerade meine Eltern, die jetzt in ein Alter kommen in dem sie eben auch mal Hilfe brauchen).
Was soll/kann ich denn noch tun?
Zurückziehen kommt nicht in Frage, die Berufsaussichten für meinen Mann sind dazu einfach zu gut...

LG Kügelchen

 
23 Antworten:

Re: Umzug

Antwort von Loraley am 30.05.2010, 9:10 Uhr

So auf die Dauer sehe ich nur einen Weg wie du dir die neue Stadt erträglich machen kannst: du musst dir schleunigst einen eigenen Bekanntenkreis aufbauen, der NICHTS mit Kindern zu tun hat und der auch nicht von der freien Zeit deines Mannes abhängig ist.
Und die leichteste Möglichkeit sich flott was eigenes aufzubauen ist und bleibt eben mal der Beruf! Da lernt man eine Menge Leute kennen, bekommt neue Ideen und vorallem fällt einem nicht die Decke auf den Kopf.
Was ehrenamtliches ist ja gut und schön, aber warum willst du nicht auf eigenen Füßen stehen? Suche dir eine liebe TaMu für deine Tochter und gehe arbeiten!
Nicht nur du wirst davon profitieren, sondern auch deine Tochter!
Kinderbetreuung wird auch in anderen Städten nicht nur vom Partner oder der Oma geleistet. Es gibt sicher auch in deiner Stadt gute KiTas.

Ich würde ohne einen Beruf eingehen wie ein Primelchen.

Lora

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Re: Umzug

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 30.05.2010, 9:31 Uhr

Ich stimme Loralay vollkommen zu!

Wenn du es nicht schaffst, die Situation für dich akzeptabel zu gestalten und dir einen Freundeskreis aufzubauen, wird auch eure Partnerschaft früher oder später nicht gerade in einem positiven Licht stehen.

Du musst lernen entweder deine Situation, in der du dich derzeit befindest zu akzeptieren und dich von den nicht veränderbaren Bedingungen (Job und Zeitmangel deines Mannes) frei zu machen oder die in deiner Macht stehenden Dinge zu ändern.
Engagement im Beruf wäre da eine gute Möglichkeit.

LG und alles Gute!
S

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Re: Umzug

Antwort von vallie am 30.05.2010, 10:16 Uhr

kann mich lora und spmfl nur anschließen.
du kannst dich nur arrangieren oder mit deiner tochter wieder zurückgehen und shuttlen.
viele krabbelgruppenmütter haben auch noch anderes im kopf, als kinder, man muß ihnen eine chance geben.
eröffne doch ein kaffeekränzchen und lade diese mütter zu dir nachhause ein, die eine oder andere wird sich dann doch als ganz nett herausstellen und wenn du zur "lockerung" eine flasche sekt auf den tisch stellst!
oder du gehst echt asap arbeiten.

so vegetierst du vor dich hin und irgendwann wirst du deinem partner die schuld an deinem elend geben. ist er nicht und ist auch nicht gesund.

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Nachtrag

Antwort von Kuegelchen am 30.05.2010, 10:49 Uhr

Nun habe ich doch fast das wichtigste vergessen...Wir erwarten spätestens Anfang Juni wieder Nachwuchs, unser Sohn wird auf die Welt kommen.
Ich habe also nicht die Möglichkeit gleich wieder arbeiten zu gehen.
Daher dachte ich an eine ehrenamtliche Tätigkeit.
Die Tagesmutter-Betreuung sieht hier auch leider sehr mau aus, ich habe mich bereits mehrmals erkundigt.
Ausgeschöpft habe ich bestimmt noch nicht alle Möglichkeiten die mir die Stadt hier bieten könnte, aber im Moment sieht es hier einfach nur (im wahrsten Sinne des Wortes) grau und trüb aus:-(.
Und wie gesagt, der Gedanke das 250km entfernt Freunde und Verwandte, die Möglichkeit eines Studiums usw warten macht mir den Tag auch nicht leichter.
Ich klinge bestimmt sehr wehleidig, aber die Situation wird trotz aller Bemühungen nicht leichter mit der Zeit...
Ich hätte auch gerne wenigstens ein mal im Monat ein wenig Zeit nur für mich, aber das ist auch nicht möglich.
Ach Mensch, das sind ja blöde Aussichten...

LG Kügelchen

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Re: Umzug

Antwort von Sakra am 30.05.2010, 10:53 Uhr

besteht für euch vielleicht die möglichkeit an den stadtrand zu ziehen??

ich kann es ungefähr nachvollziehen wie du dich fühlst, aber wenn du dort bleiben musst, kann ich mich den anderen nur anschliessen. schau das du einen job findest oder zumindest ab und an einen babysitter, damit du was für dich machen kannst. es gibt z.b. auch viele fitnessstudios mit kinderbetreuung.

deinen worten entnehme ich, dass dein mann nicht unbedingt schlecht verdient, wenn er dort grosse berufliche chancen hat. da sollte doch das eine oder andere machbar sein.

wie weit leben denn deine eltern und freunde weg?
vielleicht kannst du dann öfters dorthin fahren? oder würde dein mann eien wochenendehe eingehen?
denn unter der woche habt ihr doch sowieso keine zeit füreinander.

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Re: Umzug

Antwort von Jeanette40 am 30.05.2010, 11:02 Uhr

Guten Morgen Kuegelchen!

Meine Eltern waren schon immer ganz heiß darauf, kleine Kinder zu betreuen und wenn ich nicht vor fast 16 Jahren den Enkel "geliefert" hätte, hätten die sich als "Leihoma/opa" beworben. Es gibt wirklich Leute, die sowas gerne machen würden. Ich würde also eine kleine Zeitungsanzeige aufgeben bzw. noch Zettel in Supermärkten aushängen. Vielleicht findet sich ja so jemand, der dir die Kinder mal ein paar Stunden abnimmt? Außerdem würde ich Kontakt zur Diakonischen Bezirksstelle deiner Stadt aufnehmen. Die haben ja verschiedene Gruppen und Angebote, haben Netzwerke, kennen Leute. Vielleicht kennen die auch eine nette Oma, die einsam ist und gern mal auf ein "Leihenkelkind" aufpassen würde? Ansonsten schließe ich mich den anderen an. Werde aktiv. Lade Mütter ein. Vielleicht reden sie in netter Runde daheim auch mal über was anderes als über Kinder . Und letztendlich, wenn die Kinder etwas größer sind, such dir einen Verein. Gerade in Großstädten gibt es so viele Möglichkeiten, irgendwo unterzukommen in einem Bereich, den man mag. Verschiedene Sportarten, Chöre usw,, da muss doch was zu finden sein *g*.

Ich drück dir die Daumen!

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realistisch sein

Antwort von Fredda am 30.05.2010, 12:09 Uhr

Hallo!

Ich empfehle dir, mal knallhart aufzulisten, was gut und was schlecht ist, UND was am anderen Wohnort besser wäre. Könntest du wirklich mit einem Neugeborenen und einem Kleinkind studieren? Tätest du das auch? Sind 250 km wirklich SO weit, dass Eltenr und Freunde dort ohne Kontakt zu dir schmachten müssen? Könntet ihr ihnen evtl. 100 km entgegenziehen? Wie wichtig sind die beruflichen Chancen deines Mannes für DICH? Wenn du dich als Opfer seines Jobs fühlst, ist das auf Dauer sehr belastend für eure Beziehung zueinander.

Wenn du einfach Heimweh hast und das sich nicht verbessert, mußt du vielleicht doch zurück und ihr führt eine Wochenendbeziehung (im Alltag scheint ihr euch ja sowieso kaum zu sehen).

Wenn du den neuen Ort widerstandsmäßig blöd findest, gib ihm noch eine Chance. In Krabbelgruppen bin ich auch nie warm geworden - ist ja schon großer Zufall, wenn aus einer Gruppe von Leuten, die außer einem Kleinkind keine gemeinsamen Interessen haben müssen, um an dieser Gruppe teilzunehmen, direkt die nächsten besten Freunde warten...

Besorg dir einen Babysitter (sogar hier in der Pampa findet man welche, mußt halt initiativ werden, mit Annoncen, Anfragen beim Jugendamt, bei der Diakonie oder was ihr halt in der Nähe habt) und mach was, das dich interessiert.

Und erkundige dich mal nach einem Fernstudium. Manchmal MUSS man sich einfach an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen, in den man selber gestiegen ist...

Viel Erfolg
und lg,

Fredda

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Re: realistisch sein

Antwort von Häsle am 30.05.2010, 12:25 Uhr

Ich schließe mich den Vorschreiberinnen an.

Und noch was: Warte erstmal ab, wie es nach der Geburt des Babys weitergeht. Vielleicht wird mit der neuen Aufgabe alles ein bißchen besser. Wer weiß?

Mir ging und geht es ähnlich wie dir. Allerdings bin ich vom Großstadtrand in eine (kleine) Kleinstadt gezogen. Die ersten 8 Monate mit dem Baby daheim waren für mich furchtbar, ich dachte schon, ich hätte echte Depressionen. Sobald ich wieder raus kam und ein paar Stunden arbeiten ging, sah alles gleich viel besser aus.

Lass es erstmal ruhig angehen, mit dem neuen Baby. Nach ein paar Monaten, wenn du bereit bist, die Kinder abzugeben, kannst du weiterschauen. Irgendeine Form der Betreuung gibt es mit Sicherheit auch bei euch. Sogar hier in der Pampa gibt es eine Vormittags-Krippe. Das reicht zumindest, um einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachzugehen oder Sport zu treiben. Oder einen einfachen Aushilfsjob anzunehmen. Alles besser als gar nichts.

Als meine Tochter fast zwei Jahre alt war, hab ich mich, ihr zuliebe, in einem Spielkreis angemeldet, weil wir hier noch überhaupt keine Kontakte hatten. Dort habe ich einige sehr nette Frauen kennengelernt, mit denen ich mich immer noch treffe. Und nach einiger Zeit redet man tatsächlich über alles, nicht nur über Kinder. Versuch macht kluch! Hauptsache raus aus dem Haus.

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Studium

Antwort von Loraley am 30.05.2010, 13:27 Uhr

Hast du dein Studium schon abgeschrieben?
Du könntest doch während der Woche mit deinen Kindern bei deinen Eltern zuhause wohnen, könntest an die Uni und deine Kinder bleiben bei Oma/Opa. Wäre das eine Option?
Wieviele Semester musst du noch? Die meisten Studiengänge lassen sich doch auf wenige Tage die Woche "komprimieren" (wenns nicht gerade Zahnmedizin ist)
Oder bist du gar nicht auf das Studium angewiesen und hast schon einen anderen Beruf?

Vielleicht siehst du alles hormonbedingt grau und trist,das wird bestimmt wieder!
Aber du musst selber aktiv werden, keiner legt dir das Lebensglück vor die Haustüre! (so anstrengend das auch ist......)

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Re: realistisch sein

Antwort von kleened am 30.05.2010, 15:09 Uhr

Ich denke wenn Du dich nicht wohlfühlst,überdenken ob du nicht die Woche über nach Hause ziehst und dort dein Ding machst.
Wenn dein Partner eh sehr spät nach Hause kommt,habt ihr ja eigentlich nichts von einander.
Am We könntet ihr ja wieder zusammen sein.

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Nochwas

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 30.05.2010, 15:30 Uhr

...zu Krabbelgruppen und Kennenlernen neuer Mitmenschen:

Wenn man übers Kind neue Menschen kennenlernt, ist doch oft ganz klar und vorprogrammiert, dass das Thema "Kinder" so überdimensional viel Raum in den Gesprächen einnimmt. Man kennt sich ja auch noch nicht soo gut.

Aus meiner Erfahrung heraus kommen die "tiefergreifenden" Gespräch jenseits von Windeln wechseln und Kinderkrankheiten erst einiges später, wenn man sich besser kennt. Man braucht eben wie immer im Leben etwas Geduld. Freundschaft oder richtig nette Bekanntschaften müssen auch erst einmal wachsen und dazu musst du dich darauf einlassen.

Du solltest die Dinge ändern, die du ändern kannst, und den Rest akzeptieren. Nur so kannst du glücklich werden.
Ich wünsche dir die Weisheit zu unterscheiden.

LG
S

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Re: Nochwas

Antwort von carmen_2000 am 31.05.2010, 22:42 Uhr

hallo!
ich waere gerne in deiner situation! 250 km von den freunden und verwandten entfernt! ein traum!!! ich lebe 14 flugstunden von meiner familie entfernt, wegen dem beruf meines mannes. er arbeitet jeden tag 17 stunden mir gehts, wie dir! nach einem jahr haben endlich mal die nachbarn das reden mit mir angefangen und ich bin echt recht offen, aber hier ist die menatlitaet anders.....
und wir erwarten unser viertes kind!

grossstadt?? waere ein traum fuer mich!! ich sitze hier in der einoede mit einem walmart ( sowas wie kaufland) das wars dann auch schon fuer die naechsten eineinhalb std autobahnfahrt in die naechste stadt! wenn ich du waere, wuerde ich ein- zweimal im monat fuer ein paar tage nach hause in die heimat fahren... wenn ihr nur ein auto habt, dann mit dem zug... dein mann versteht das sicherlich! da kannst du dann kraft tanken! ich bin dir ja schon neidisch! ;-) viell. passen deine eltern auf die kinder auf und du kannst dich mit freunden treffen!

ich vermisse meine freunde, arbeit und meine familie schon seit 2 jahren! durch die ss kann ich jetzt auch nicht heimfliegen ausserdem hab ich grosse flugangst... es ist auch oft unertraeglich fuer mich!
kopf hoch, du bist/wirst jetzt mama, da muss man ein paar jahre an eigenen interessen hergeben, aber solange du deinen mann liebst, solltest da bleiben, wo er auch ist! und viell. kannst du ja wirklich dein studium online fortsetzen, das mache ich hier auch!
kopf hoch, es kommen bessere zeiten! liebe gruesse und alles liebe, carmen

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@carmen: 17 Stunden????

Antwort von glückskugel am 01.06.2010, 8:11 Uhr

17 Stunden Arbeit am Tag??? Das ist doch krank! In welchem Land seid ihr? China? Das ist absurd. So wird Dein Mann ganz sicher nicht mal 50. Er hat auch Verantwortung für seine Familie! Kein Arbeitgeber kann so viel verlangen.

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Re: @carmen: 17 Stunden????

Antwort von carmen_2000 am 01.06.2010, 16:00 Uhr

wir leben in den usa, mein mann ist angehoeriger der us-army und da ist sowas normal und es interressiert hier auch niemanden, was mit familie ist...leider... als wir noch in deutschland waren, war alles viel angenehmer. da haben wir noch zusammen gefruehstueckt, mittag gegessen und um 4 war feierabend... hier hat er einen anderen job. er muss um 4 uhr morgens das haus verlassen und kommt spaet abends heim...das einzig gute daran ist und deswegen haben wir diesen weg gewaehlt: er ist hier fuer 2 jahre "sicher" was irak oder afganistan getrifft. 3 mal irak reicht uns!
auch wenn ich hier alles habe und es mir eigentlich supergut geht, dass mein mann eigentlich "nie" zuhause ist, das fremde land, heimweh.... es ist wirklich nicht einfach und ich hoffe, dass wir bald wieder nach deutschland versetzt werden!

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sorry, aber army

Antwort von Fredda am 01.06.2010, 23:12 Uhr

und dann sicher vor Krieg sein wollen ist doch der Witz in Tüten.

pazifistisch grüßt

Fredda

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Re: sorry, aber army

Antwort von carmen_2000 am 01.06.2010, 23:33 Uhr

also, irgendwie hab ich im "partnerschaftsforum" das gefuehl, dass hier alle auf konfrontationskurs gehen.....
was heisst hier " sorry, aber army!" erklaer mir das mal!? ich weiss, welchen job mein mann momentan macht und ich weiss definitiv, was wir hier alle auf uns nehmen, damit es jetzt einmal fuer zwei jahre nicht zum "deployement" (kriegseinsatz) kommt. aber du, fredda, musst es ja besser wissen und ich bin schon seit 10 jahren naiv in meiner ehe!??

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Re: sorry, aber army

Antwort von Fredda am 02.06.2010, 0:09 Uhr

Ich finde es einfach schräg, wenn ein Soldat versucht, einen Kriegseinsatz zu vermeiden. Vom Anforderungsprofil her.

http://www.youtube.com/watch?v=M91rb_qkN-U

lg

Fredda
mit Pazifist verheiratet

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Re: sorry, aber army

Antwort von carmen_2000 am 02.06.2010, 0:20 Uhr

war denn dein pazifist schon an der front?

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Re: sorry, aber army

Antwort von Fredda am 02.06.2010, 0:28 Uhr

natürlich nicht - an der Front war mein Onkel, damals in Russland. Seit dem ist auch er Pazifist... An der Front ist mein Opa gestorben (nein, an der Front haben sie ihm die Beine und einen Arm weggeschossen, gestorben ist er viel später...).

Was meinst du, erwirbt man(n) an der Front, die dein Man(n) vermeiden will, für Eigenschaften, die den Menschen dienlich sind?

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thema beendet!

Antwort von carmen_2000 am 02.06.2010, 0:40 Uhr

nur, damit du beruhigt bist! MEIN MANN war bereits 4 mal im krieg! und das nicht nur fuer 6 monate! MEIN MANN will die front nicht vermeiden! dafuer ist er schon zu lange dabei, aber stell dir vor! er liebt seine familie! und es stehen ihm 2 jahre auszeit zu! als dein onkel an der front war, hast du da ueberhaupt schon gelebt???hast du das mitbekommen, wie es war fuer deine tante? weisst du ueberhaupt, wovon du sprichst?? nein, weisst du nicht, denn dein pazifist ( sprich ehemann ) war ja noch gar nicht weg!!! tztztz. warum der sich nicht auf dein anraten selber freiwillig meldet???
du kannst gar nicht mitreden!
thema und du bist fuer mich beendet. kannst ja oben weiterschreiben!

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sorry das ist ja völlig am Thema vorbei.........

Antwort von flo03 am 02.06.2010, 17:35 Uhr

.....es wird über die Entfernung gesprochen und das sich manche Menschen in der neuen Heimat nicht wohl fühlen. Und hier wird über die Army diskutiert. Sorry Fredda du bist völlig am Thema vorbei.

Was bitte hat das mit dem Thema zu tun?

Carmen du muss dich nicht entschuldigen und rechtfertigen. Dein Mann macht den Job und gut ist.

Ich schüttel nur mit dem Kopf.

LG

Claudia

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Re: flo

Antwort von LoveMum am 02.06.2010, 22:15 Uhr

das einzig gute daran ist und deswegen haben wir diesen weg gewaehlt: er ist hier fuer 2 jahre "sicher" was irak oder afganistan getrifft. 3 mal irak reicht uns!

Das schrieb carmen und darauf hat Fredda sich bezogen.

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Re: flo

Antwort von flo03 am 03.06.2010, 1:56 Uhr

Das habe ich auch gelesen. Und ich weiss das Fredda sich darauf bezogen hat. Aber im eigentlichen Thema ging es doch um die Entfernung Familie und Heimweh und wie man damit umgeht oder. Und das habe ich eigentlich gemeint. Ich weiss, was Fredda damit gemeint hat und ich weiss auch was carmen gemeint und geschrieben hat. Aber darauf wollte ich mich nicht beziehen. Ich habe schon oft bemerkt, das viele Thread mit einen Thema anfing und danach über was anderes besprochen oder gestritten wird. Und darauf wollte ich mich eigentlich beziehen. Das Thema um was sich carmen und fredda diskutiert haben, sollten sie sich selber aussprechen. Da halte ich mich raus. Erstens habe ich keinen Soldaten geheiratet, deswegen kann ich in den Punkt nicht mitreden und zweitens wollte ich diese Diskussion nicht mitreden bzw. mitsenfen.

Egal. Hoffe das sich die beiden doch noch aussprechen :o).

LG

Claudia

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