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Geschrieben von Nala1987 am 21.04.2017, 15:20 Uhr

Richtigstellung?!

An was denn Schuld? Am Ende geht es da doch garnicht um Schuld. Klingt für mich nach Resignation seinerseits.

Sei mir nicht böse, Du stellst ihn hier Deinerseits als den allein Schuldigen dar, der im Streit verletzend wird, sich absolut nicht bemüht und nicht kümmert und Dich als diplomatische, sachliche, immer auf ihn Rücksicht nehmende, selten und nur berechtigt und konstruktiv kritisierende Ehefrau, die super an sich gearbeitet hat, alles über sich ergehen lässt, weg steckt und das Opfer ist.
Ist es wirklich so, oder siehst Du Dich (das ist kein Vorwurf!) nicht ein bisschen zu positiv, zu wenig selbstreflektiert und zu sehr in der passiven Rolle? Da scheint ihr euch doch sehr ähnlich zu sein. Beide finden, der andere ist an allem schuld und sei selbst unkompliziert.

Es gehören immer zwei dazu. Es war ja schonmal besser. Wann war das und was hat sich geändert? Kann man wieder dahin finden?

Von diesem Schuld- Ding solltet ihr euch beide lösen. Es ist Schuld beider. Wer mehr Schuld hat, ist doch irrelevant. Die Frage ob man gemeinsam aktiv, jeder an sich, selbstkritisch und selbstreflektiert arbeiten möchte und zusammen an der PAARbeziehung und einem wieder besseren Umgang und Verhältnis miteinander und zueinander, ist doch viel wichtiger als gegenseitiges "Du bist in allem Schuld ".
Hat einer (oder beide) schon wirklich innerlich mit der Beziehung abgeschlossen, sollte auch über eine Trennung nachgedacht werden. Auch das sollte man einzeln und zusammen in Ruhe überlegen und besprechen.

 
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