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Geschrieben von K. am 06.06.2010, 12:12 Uhr

Noch eine Frage...

Wie ich unten schon geschrieben habe, werden wir heiraten. Aber nun gibt es ein Problem mit meiner Mutter und ich weiß nicht was ich machen soll.!
Sie versucht mich zu erpressen indem sie sagt, sie komme nicht zur Hochzeit wenn ich meinen Schwiegereltern nicht sage, das ich schon 2 mal verheiratet war(beide male geschieden nach einem Jahr, weil die Männer zu Schläger wurden). Die Hochzeiten waren nie in der Kirche und nie in weiß. Mein Verlobter weiß das alles und möchte aber normal mit allem was dazu gehört heiraten, da er noch nie verheiratet war und mit mir den Bund ins gemeinsame Leben wagen möchte.
Was soll ich den jetzt tun? Soll ich es den Schwiegereltern sagen? Wir haben schon am Anfang über meine vorherigen Beziehungen gesprochen aber es wurde nie gesagt das ich damit verheiratet war. Die Schwiegereltern sagen aber auch das die Vergangenheit nicht interessiert und das hier und jetzt und die Zukunft zählt. Ich habe jetzt bammel und weiß einfach nicht was ich tun soll. Unsere Hochzeit wird erst in 1-2 Jahren stattfinden.

 
26 Antworten:

Re: Noch eine Frage...

Antwort von bleibcoolMama am 06.06.2010, 12:20 Uhr

Hallo,

wie steht denn Dein Verlobter zu dieser Frage? Ich persönlich fände es schon am besten, wenn Du auch Deinen Schwiegereltern gegenüber mit offenen Karten spielen würdest. Eure Beziehung wäre sicher sehr viel entspannter, als wenn du immer fürchten müsstest, dass sie es eines Tages erfahren und evtl. gekränkter sind über den Vertrauensbruch, als über die Tatsache, dass Du nun schon zwei mal verheiratet warst.
Mit Deiner Mutter solltet Ihr aber beide mal klären, dass das nicht ihre Angelegenheit ist. Wichtig ist doch nur, dass Du und Dein Verlobter Euch einig seid.

Liebe Grüße,
bcMama

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von K. am 06.06.2010, 12:28 Uhr

hmm er möchte es ihnen nicht sagen, oder besser gesagt, noch nicht. weil es ja nicht in unserer zukunft relevant ist. ich bin geschieden und habe nun eine neue zukunft mit ihm, die vergangenheit interessiert ihn nicht und will sie auch nicht in die zukunft mittragen

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von oma am 06.06.2010, 12:45 Uhr

Kanam, hätte meine Schwiegertochter mir 2 Ehen/Scheidungen verschweigen, würde ich jeglichen Respekt vor ihr verlieren. Das wäre ein absoluter Vertrauensbruch. Und verschweigen kann man sowas sowieso nicht. Es wird definitiv irgendwann rauskommen.

Ob du nun schon mal kirchlich verheiratet warst oder nicht, ist übrigens meiner Meinung nach völlig irrelevant. Wer mit seinem Partner zum Standesamt marschiert, geht davon aus, mit diesem Menschen den Rest seines Lebens zu verbringen. Somit ist das ein ganz wichtiger Aspekt deiner Lebensgeschichte. Den kannst und darfst du nicht unter den Teppich kehren. Außerdem würdest du in ständiger Angst leben, wer sich wann verplappert.

Für mich gäbe es an deiner Stelle gar keine Alternative zur Ehrlichkeit...

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von Fru am 06.06.2010, 12:45 Uhr

Ähm, was wäre so schlimm, wenn sie es wüßten? Hast Du die beiden Ehemänner umgebracht?

LG

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von Leena am 06.06.2010, 13:04 Uhr

Ich würde sagen, komplett unabhängig von der Meinung Deiner Mutter und irgendeiner "Erpressung" ihrerseits, es ist generell besser, dass Deine zukünftigen Schwiegereltern von Dir und/oder ihrem Sohn direkt erfahren, dass Du schon einmal verheiratet warst und geschieden bist, als dass sie das aus irgendeinem blöden Grund hintenrum oder auf Umwegen von irgendeinem Dritten erfahren würden.

An und für sich ist es ja nichts tragisches, geschieden zu sein (okay, für manche Leute vielleicht schon, aber denen wird man es dann wahrscheinlich auch sonst nicht wirklich recht machen können), aber es macht die Situation unnötig blöd, wenn die angehenden Schwiegereltern so etwas nicht direkt, sondern zufällig und über Dritte erfahren... ist zumindest meine Meinung dazu.

Als mein Mann mich kennen gelernt hat, hatte ich z.B. schon ein Kind aus einer vorherigen Beziehung, das hat er seinen Eltern auch ganz normal und von Anfang an ohne großes Theater erzählt. Die Gründe, warum ich mich vom leiblichen Vater meines Kindes damals getrennt habe, haben wir mit meinen Schwiegereltern im übrigen nie diskutiert. Das fände ich dann wieder überflüssig... es reicht, dass sie wissen, dass es so ist, wie es ist. Ist zumindest meine Meinung, und meine Schwiegereltern hatten offenbar auch noch nie das Bedürfnis, irgendwie nachzufragen. :-)

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von JM1507 am 06.06.2010, 13:06 Uhr

Hi Kaname - hab dir eine Privatnachricht geschickt.

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von +emfut+ am 06.06.2010, 13:14 Uhr

Aber gerade WEIL er/Ihr nichts erzählt, belastet die Vergangenheit Eure Zukunft.

Es ist löblich, daß Dein Freund die Vergangenheit nicht interessiert. Aber wenn er daraus ein Geheimnis machen möchte, nehme ich ihm das nicht ab. Etwas, was irrelevant und unwichtig ist, muß nicht verheimlicht werden, das darf offen liegen. Aber etwas, was verheimlicht und verdeckt wird, beeinflußt das jetzt und das morgen - weil es Angst macht, weil es sich blöd anfühlt, und weil es erpreßbar macht. Schau Dir doch mal Politiker an:

Dazu kommt: Wenn mein Freund seinen Eltern etwas verheimlicht, hätte ich ständig Angst, daß er auch mir was verheimlicht. Ich nehme mal an, Dein Freund hat einfach Schiß, weil er fürchtet, daß die Eltern nicht positiv reagieren. Nur: Was macht er demnächst, wenn etwas passiert, auf das Du nicht positiv reagieren wirst. Irgendwas kann ja immer mal sein, muß ja nicht mal was Wichtiges, Großes sein. Aber ist er dann auch feige und sagt es Dir lieber nicht?

Ich kann die Sorgen und Bedenken Deiner Mutter verstehen. Ich vermute - auch wenn man über die Wahl der Mittel streiten kann - daß sie es gut meint und sich berechtigte Sorgen macht.

Gruß,
Elisabeth.

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Fehlt ein Satz

Antwort von +emfut+ am 06.06.2010, 13:23 Uhr

Schau Dir doch mal die Politiker an: Die bringen die Dinge, die sie nicht mehr belasten sollen, in die Öffentlichkeit - dann kann man es abhaken und weitermachen.

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kann ich ja verstehen...

Antwort von K. am 06.06.2010, 13:57 Uhr

Eure Antworten sind ja richtig, aber die Schwiegereltern und ich haben uns schon mal ziemlich lange über meine vorherigen Beziehungen unterhalten. Und das ich mich von Ihnen getrennt habe, weil ich geschlagen wurde. Das ich verheiratet und geschieden bin aber nicht. Sie sagten nur das die Vergangenheit keinem mehr interessiert und somit habe ich dann auch nichts mehr gesagt. Nur meine Mutter will das eben so nicht, sie akzeptiert unsere Entscheidung nicht.(Muss auch dazu sagen, das sie jeden Tag ne neue Meinung hat). Wir werden es ihnen gewiss irgendwann sagen, aber ob vor oder nach der Trauung, das wissen wir noch nicht.
Sie kommen heute erst vom Urlaub zurück und wissen noch nichts von der Verlobung. Also erstmal abwarten.

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kann ich nicht verstehen

Antwort von DarthMader am 06.06.2010, 14:16 Uhr

wie kann man das dann verschweigen? das tut man doch bewusst, und nicht mal eben "aus versehen". denn es ist doch ein unterschied, ob man sagt "mein ex-mann hat mich geschlagen" oder "mein ex-freund hat mich geschlagen".

vergiss deine schwiegererltern. ich glaube, dass DU die sache noch nicht hinter dir gelassen hast.

fürchtet: Darth

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von Fredda am 06.06.2010, 17:05 Uhr

Eine Mutter, die nur zur Hochzeit käme, wenn ich mich von ihr erpressen ließe, würde von mir sowieso nicht eingeladen.

Du erzählst, was du willst (dein Freund weiß es ja - und überhaupt, das sind ja keine Vorstrafen und auch die gingen potentielle Schwiegereltenr nichts an) und ihr heiratet so, dass es euch freut.

Lg

Fredda

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@Fredda

Antwort von oma am 06.06.2010, 17:19 Uhr

Wäre dir die Person, mit der DEIN KIND sein Leben verbringen will, wirklich so unwichtig, dass 2 Ehen/Scheidungen gar keine Rolle spielen??? *staun*

Es ist oftmals sehr hilfreich, mal die Perspektive zu wechseln...

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Re: @Fredda - Nachtrag

Antwort von oma am 06.06.2010, 17:26 Uhr

Und wie würde es dir gefallen, irgendwann von hämischen Nachbarn oder Bekannten zu erfahren, dass es da schon zwei Scheidungen gab???

Ich habe meine Schwiegertochter nie gefragt, wie viele Freunde sie vor meinem Sohn hatte, und es interessiert mich nicht mal. Aber EHEN sind was ganz anderes. (Oder bin ich da wirklich sooo altmodisch?)

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Re: @Fredda - Nachtrag

Antwort von Fredda am 06.06.2010, 17:31 Uhr

Ich pfeife auf hämische Nachbarn, halte Vorehen nicht für ein Vorstrafenregister und Schwiegerelten nicht für eine gerichtliche oder moralisch erhebliche Instanz. Und wenn meine Kinder mal groß genug sind zum Heiraten, meine ich nicht, mich in das Vorleben ihrer Partner reinmusen zu müssen.

Lg

Fredda

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Re: @Fredda - Nachtrag

Antwort von oma am 06.06.2010, 17:51 Uhr

Es geht mir überhaupt nicht ums Einmischen, das hat doch überhaupt nichts damit zu tun! Und von Vorstrafen oder gerichtlichen/moralischen Instanzen hab ich auch nichts gesagt. Aber mit einem Schwiegerkind kommt ein neues Familienmitglied hinzu, und von dem erwarte ich Aufrichtigkeit, genauso wie von allen anderen Familienmitgliedern.

Na ja, sprechen wir nochmal darüber, wenn das erste deiner Kinder heiratet...

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Re: @Fredda - Nachtrag

Antwort von Schnitte78 am 06.06.2010, 19:59 Uhr

ich hatte mal eine Beziehung mit einem Mann, dem war es peinlich, dass ich schon mal verheiratet war und seine Familie durfte das sowieso nicht erfahren. Kurzum, wir sind nicht mehr zusammen.

Mein neuer Partner weiss das natürlich und auch seine Familien.

NIE würde ich das verschweigen, denn das kommt sowieso raus.

LG

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Ich seh das anders.

Antwort von Cata am 06.06.2010, 20:38 Uhr

Was haben denn die vorherigen Ehen mit der jetzigen Beziehung und gar mit den zukuenftigen Schwiegies zu tun? Meine Mutter weiss bis heute nicht wie oft mein Mann vor mir verheiratet war. Wie soll sie es rauskriegen, und warum soll sie es wissen?
Ich wuerde eine derartige Diskussion gar nicht aufkommen lassen, dann braucht man nichts leugnen und nichts beichten. Und noch gar niemals nie waere ich auf den Gedanken gekommen mich mit meiner Schwiegermutter ueber meine Ex-Beziehungen zu unterhalten.
Wuerde also meine Mutter mir mit einem derartigen Anliegen kommen, wuerde ich ihr sagen, es sei ihre Entscheidung ob sie zur Hochzeit kommt, genauso wie es meine Entscheidung ist, was ich meinen Schwiegies von mir erzaehlen mag.

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Ich sehe das Problem nicht....mT.

Antwort von DaleT am 06.06.2010, 21:03 Uhr

Wenn die Schwiegereltern von den Schlaeger-Partnern wissen und es fuer sie kein Drama ist, dann sollte es auch kein Drama sein, dass es nicht nur Partner waren sondern Ehepartner....

Du hast ja nicht aus Jux und Dollerei geheiratet (denke ich mal)....das die Beiden sich dann als Eheschweine rausgestellt haben, da kannst Du ja nichts fuer....

Wenn Du Dich 2 mal wegen einer Liebschaft oder so geschieden haettest, dann koennte ich Deine Angst verstehen, aber so.....

Sich von einem Schlaeger zu trennen sollte jeder verstehen...verheiratet oder nicht....niemand sollte dafuer mit Verachtung bestraft werden, sondern mit Hochachtung, dass man es geschafft hat diesen Schritt zu tun...

Ich verstehe Deine Mutter also....Du solltest mit offenen Karten spielen....so schlimm wird's bestimmt nicht werden....

Mein Mann war 2 mal verheiratet....hat sich einmal scheiden lassen (sie hat sein ganzes "Vermoegen" verprasst und wollte ihn 2 mal um die Ecke bringen) und die Ehe mit der Anderen konnte GsD rechtzeitig annuliert werden.....

Meine Eltern wissen es und lieben meinen Mann (mehr als mich )

Liebe Gruesse,
Diana !!!!!!

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Gegenfrage

Antwort von mamafürvier am 06.06.2010, 21:12 Uhr

Wenn man schon 2 mal vonn in die Scheiße gegriffen hat warum zum Geier ist man dann wild drauf ein 3.Mal zu heiraten...
meine 1. und einzige Ehe endete 1994 und ich habe bis heute nichtmal ansatzweise einen Gedanken an Hochzeit verschwendet obwohl mein LG nicht einen Bruchteil so archigw ar wie mein Ex-Gatte.

Ich denke nicht, daß die es den Schwiegis sagen mußt aber tun würde ichs trotzdem, einfach so, daß es nicht heißt sowas wichtiges hat man verschwiegen... die Eltern beim LG wußten auch, daß ich mal verheiratet war und wenn ichs 3 mal gewesen wäre hätten sie es sicher auch erfahren.

PS: Über eine Hochzeit reden die in 1-2 Jahren stattfinden soll finde ich ehrlich gesagt sinnlos... in der langen Zeit kann so viel passieren.

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na ja...

Antwort von claudi700 am 06.06.2010, 21:17 Uhr

nur weil es bei dir so ist, müssen ja nicht alle anderen so reagieren, oder?

vielleicht fühlt es sich bei kaname zum ersten mal richtig an?

natürlich kann in 2 jahren noch viel passieren, aber eigentlich finde ich es bewundernswert, dass sie es noch mal versuchen möchte, scheint ja doch gut zul aufen.

aller guten dinge sind 3 *g*

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danke für eure Antworten

Antwort von K. am 06.06.2010, 21:31 Uhr

Und ja ich kann beide Antworten verstehen. Einmal stimm ich Euch zu das es ja nichts schlimmes ist, sich von einem Schläger und Alkoholiker zu trennen.
Mein Verlobter ist ein ganz anderer Typ und sowas von einem Gegenteil, von denen Männern die ich bis jetzt hatte. Mein Problem war einfach, ich war zu jung und hab das erste mal mit 18 geheiratet, weil ich dachte ich kriege keinen anderen mehr ab. Nach der Hochzeit kamen die Schläge und die Scheidung. Die zweite Hochzeit war wegen dem Geld, also wieder total naiv und blöd. (Jedes mal wurde innerhalb einer Woche geheiratet, nach dem Entschluss und man war noch nicht mal ein Jahr zusammen)Ich stehe zu meinen Fehlern aber ich möchte nicht das mein Verlobter da mit reingezogen wird, da es meine Vergangenheit war. Ich bin das erste mal total glücklich mit einem Mann und wir wollen heiraten weil wir uns lieben. Und wegen nichts anderem. Und das will meine Mutter nicht verstehen. Zumal die Schwiegereltern sagten das die vergangenheit einem Menschen zwar prägen aber nicht gleich schlechter machen. Jeder Mensch darf doch mit seinem Partner ein Geheimniss haben. Ausserdem kommt kein Nachbar oder sonst wer in Frage das auffliegen zu lassen. Das könnte eben nur meine Familie, sprich meine Mutter. Die mich damit erpresst. Ich wohne 650km von Zuhause entfernt.

Ich hoffe Ihr konntet mir folgen.

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Und ??? Sagst Du's, oder nicht ??? Und was wird mit Deiner Mutter, wenn nicht ???

Antwort von DaleT am 06.06.2010, 21:49 Uhr

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Ich halte mich...

Antwort von K. am 06.06.2010, 21:58 Uhr

an meinen Freund. Wenn er es sagen möchte, tun wir das und wenn nicht, dann eben noch nicht. Mit meiner Mutter muss ich eben noch reden. Die Hochzeit wird eh erst in 1-2 Jahren stattfinden und bis dahin fliesst noch viel Wasser.

Ich danke Euch für eure Meinungen.

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Ich war vor meiner jetzigen Ehe auch schon mal verheiratet

Antwort von Hofi2 am 07.06.2010, 6:33 Uhr

Mein Mann wußte es von Anfang an, meiner Schwie-Mu haben wirs auch ziemlich bald erzählt. Erst war sie nicht begeistert, aber irgendwann wars egal.
Ich wollte, daß alle die Wahrheit über mich wissen. Es ist ja mein Leben gewesen. Und nun bin ich mit meinem jetzigen Mann seit 11 Jahren zusammen und bald schon 10 Jahre verheiratet.

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in 1-2 jahren???

Antwort von vallie am 07.06.2010, 10:11 Uhr

oh mei, da fließt noch soviel wasser die isar runter......

heiratet doch heimlich, still und leise, dann kommen keine fragen und du mußt deiner mutter auch nicht ausladen, weil sie dich erpresst.

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Re: Noch eine Frage...

Antwort von Patti1977 am 07.06.2010, 11:03 Uhr

Also klingt nicht als wäre es der Zusammenbruch der Welt für deine Schwiegereltern. Sag es ihnen auch was deine Mutter vor hatte, sag deiner Mutter, dass sie es wissen und frag, was sie nun gedenkt zu tun.

Tief durchatmen, Händchen halten, raus der Satz: ich muss euch was sagen und fertig.

Was erhofft sich deine Mutter von der Drohung. Das wäre wesentlich interessanter ;-)

lg

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