Partnerschaft - Forum

Partnerschaft - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Sabart am 14.05.2010, 21:13 Uhr

dae Alltag und die Beziehung.

Hallo !!!
Eine Frage: hat sich Eure Partnerschaft sehr verändert seid dem die Kinder auf der Welt sind???
Weil bei mir Bzw. uns sehr, ich weis nicht immer wie ich damit umgehen soll?
Ich habe das Gefühl, ER: wird immer mehr der typische Mann und ICH: typische Frau das heißt ich möchte reden reden und er braucht seine Ruhe und kann meine „kleinen Problemchen“ nicht verstehen. Sagt du denkst zu viel nach. Er braucht einfach nur die Ruhe ich kann mich aber nicht immer damit abfinden ich bin auch nur ein Mensch und brauche meinen Partner. Wir sind dann Partner wenn es um Geld gehr oder Termin Planung der typische Alltagskram.
Es ist schwer ich kann jetzt nicht die ganze Geschichte von uns erzählen aber in kurze: ich bin viel zu hause er Arbeitet viel.
Wir waren 7 Jahre zusammen dann kamen die kleinen, 4 und 3,5 Jahre. Der ganze Tag dreht sich um sie dann haben wir zeit für uns 2 bis 3 Stunden. Meistens gucken wir Fern das war’s dann auch. GV haben wir schon, mal mehr mal weniger das ist aber auch nur so kurz vom schlafen gehen mal eben……
Mit ausgehen ist auch nichts die restliche Familie ist in 30-40 Km von uns entfernt.
Wie meistert ihr das „Problemchen“ ???

Für die Antworten Vielen Dank

 
13 Antworten:

Der Alltag und die Beziehung.

Antwort von mamaj am 15.05.2010, 9:17 Uhr

Ich denke das ist der normale Alltag, wenn man als Frau mit kleinen Kindern zu Hause ist.
Wir Mütter haben tagsüber weniger erwachsene Ansprache als unsere Männer, und somit wollen wir mit ihnen am Abend reden.

Du hast es ja eigentlich schon selbst erkannt:

"Es ist schwer ich kann jetzt nicht die ganze Geschichte von uns erzählen aber in kurze: ich bin viel zu hause er Arbeitet viel. "

Ich habe mich in der Zeit bewußt dort angagiert, wo es mit Kind möglich und für unser Kind wichtig war, und ich andere Eltern treffen konnte.
Zuerst habe ich geholfen unsere Krabbelgruppe mit zu organisieren, war dann im Elternbeirat des Kiga und habe viel freiwillige Elternarbeit im Kiga und anschließend an der Grundschule geleistet.
So hatte ich in der Zeit viel Kontakt zu anderen Erwachsenen und abends oft auch nicht mehr so das große Bedürfnis viel zu reden bzw. das was ich erzählt habe waren eben nicht nur "kleine Problemchen".

Zusätzlich hatte ich mir angewöhnt mehr telefonischen Kontakt zu meinen Freunden und unserer Familie zu pflegen, so das auch ich meine "kleinen Problemchen" los wurde, ohne sie immer meinen Mann erzählen zu müssen....(habe sie gleichmäßig auf Familie und Freunde verteilt ;-)) und habe dadurch erkannt, dass es anderen Müttern ähnlich geht wie mir.

Wichtig für mich persönlich war, das ich mich selbst beschäftigen konnte und nicht nur meinen Mann als Ansprechpartner hatte.

Es ist eine schwierige Zeit, aber es wird besser, die Kinder älter und wir Mütter mobiler.
Dann können wir entweder wieder arbeiten gehen, oder uns eine andere interessante Freizeitbeschäftigung zulegen :-)


LG
mamaj

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Der Alltag und die Beziehung.

Antwort von Merlina am 15.05.2010, 10:14 Uhr

tja, wenn man sich für kinder entscheidet, bestimmen sie halt das leben. da bleibt nur, augen zu und durch. man muss sich trotzdem in der partnerschaft versuchen, gegenseitig zu verstehen und für den anderen da zu sein. in der praxis ist es nicht immer leicht, aber: die liebe ist wie eine blume, man muss sie gießen, damit sie schön bleibt ;-)
wir haben auch niemanden, dem wir die kinder "mal aufs auge drücken" können und babysitter kommt a) finanziell und b) aus persönlichen gründen nicht in frage... also haben wir auch täglich nur max 2 stunden für uns, wenn die kinder im bett sind - und wir auch schon müde :-( wir verbringen unsere zeit auf dem sofa; zusammengekuschelt und schauen tv oder lesen. mein mann krault mir beim fernsehen den rücken (oder auch umgekehrt)... wir essen in aller ruhe noch lecker eis *g*... sind so kleinigkeiten, an denen man sich aber auch erfreut. allerdings ist mein mann auch immer für mich ansprechbar und wiegelt nicht ab, wenn mir was auf dem herzen liegt...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Mein Mann hat es in dem Sinne gemeistert....

Antwort von jessica261179 am 15.05.2010, 10:57 Uhr

das er sich von heute auf morgen nach 12 Jähriger beziehung ( 2 Kinder 7 und 1 Jahr)
getrennt hat..................

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Mann hat es in dem Sinne gemeistert....

Antwort von mamafürvier am 15.05.2010, 13:25 Uhr

Meiner hat sich gedacht er muß mal ab und an aus dem Alltag entfliehen, wenn wir das schon als Paar nie gemeinsam können. Er nahm sich gern mal 1 Tag, 1 Nacht oder länger eine Auszeit und war weg... bin ich dann weg war.
Es heißt zwar immer die Mütter müssen da durch, weil sie sich das so ausgesucht haben aber wer weiß schon vorher was es bedeutet mit kleinen Kindern immer nur 24h/Tag Hausfrau und Mutter zu sein während er Abwechslung hat.
Es wurde aber besser... weil ich nun auch mal kinderfeie Tage habe, wenn sie bei ihrem Vater sind... er ist entspannter, denn er muß nicht mehr 365Tage Partner und Vater sein und ich auch, denn ich habe jetzt auch mal Freiräume.
Wir haben es also nicht gemeistert... aber es klappt toll, ehrlich gesagt in vielen Dinge besser als in der Beziehung...
nur noch Eltern sein, kein Paar... das war nix.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Mann hat es in dem Sinne gemeistert....

Antwort von Leena am 15.05.2010, 13:34 Uhr

...wir haben das Problem dahingehend "vermieden", dass ich meinen Mann erst kennen gelernt habe, als ich schon ein Kind hatte - die Umstellung von "Frau" auf "Mutter" hatte ich also schon hinter mir. Und ich denke wirklich, diese Umstellung kann für viele Beziehungen zur Belastung werden - sehe ich in unserem Bekanntenkreis, wenn die Frauen vorher unternehmungs- und reiselustig waren, gerne gefeiert haben etc., und jetzt sind sie in erster, zweiter und dritter Linie Mutter, abends ausgehen geht maximal 2 x im Jahr und auch da nur abends um 10, und Urlaub reicht Ferienhäuschen in Deutschland, während es früher lange Touren auf allen Kontinenten waren, und Unternehmungen ohne Kind geht gar nicht, weil nur sie alleine sich ja richtig ums Kind kümmern kann. Wenn der zugehörige Vater sich da nicht entsprechend "mitgeändert" hat, gibt es da schon Probleme...

Wobei persönlich es schon wichtig finde, dass man sich als Frau eben nicht hauptsächlich als Mutter definiert, sondern auch noch ein eigener Mensch bleibt.

Ansonsten würde ich schon empfehlen, ab und zu mal einen Babysitter zu organisieren und mal "Freizeit" als Paar zu haben, muss ja gar nicht viel sein, ein Abend pro Monat oder so - aber solche "Qualitätszeit" genießen wir immer sehr! :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: dae Alltag und die Beziehung.

Antwort von Alema am 15.05.2010, 20:49 Uhr

Hallo,
irgendwie kamen hier so viele Antworten mit entweder a) es ist so wie du sagst und man trennt sich oder b) es ist erst gar nicht so und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Also ich finde mich in deinen Beschreibungen voll und ganz wieder. Leider habe ich aber auch kein Rezept, um damit besser umgehen zu können. Bei uns kommt erschwerend dazu, dass mein Mann sich quasi rund um die Uhr beschwert, dass ich für ihn keine Zeit habe, tagsüber wenig mit ihm intensiv rede (wie denn, wenn die Kinder die ganze Zeit um mich herum toben und der Kleine ständig auf die Straße rennt) oder bestimmte Dinge (putzen, aufräumen, Fortbildungen besuchen, Fotoalben gestalten..), die ich zuvor gemacht habe, nun nicht mehr tue. Außerdem hat er starke Existenzängste in seinem Job und meint allein für uns sorgen zu müssen. Dabei bin ich gerade mal 1,5 Jahre aus dem Beruf draußen, verbeamtet und habe auch noch etwas Elterngeld.
Trennen will ich mich aber trotzdem nicht von ihm. Es muss doch auch andere Lösungen geben? Vielleicht einfach akzeptieren und warten bis die anstrengende Kleinkindzeit vorbei ist?
LG Alema

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: dae Alltag und die Beziehung.

Antwort von Sabart am 15.05.2010, 23:23 Uhr

Tchja
das ist es, ja ich habe die Angst wenn ich so von mich hin warte bis die Zeit vorüber geht oder mich nur auf die "Mutterrolle" konzentriere irgent wann leben wir uns auseinander. Aber momentan habe ich das Gefühl sehr abhängig von ihm zu sein was er bestreiteter er sagt ohne mich könnte er nicht soviell arbeiten aber andersrum wird wieder gesagt ICH BRING DOCH DAS GELD NACH HAUS. Dazu kommt auch das er sehr dominant und Perfektionistisch ist,es gab ne Zeit da habe ich gedacht er ist ein Kontrollfreak es ist nicht einfach wobei er sagt das mit mir nicht tauschen will weil er weist wie schwer es ist,
aber denoch Wir dürfen nicht schlecht gelaunt sein aber die Männer schon...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Mir geht es in der HInsicht besser, seit ich wieder arbeite!

Antwort von Butterflocke am 16.05.2010, 10:55 Uhr

Deine Kinder sind 4 und 3,5 (wie habt ihr das überhaupt hingbekommen...???), also sind sie doch sicher schon im Kindergarten, was bedeutet, dass du - zumindest teilweise - arbeiten kannst.

Für mich war das die Rettung, obwohl der Stress natürlich nun NOCH größer ist, da mein Mann unabhängig von meinem Tagesablauf (Arbeit oder nicht Arbeit) sehr wenig zu Hause ist.
Aber für MICH war es Gold wert, da ich endlich wieder etwas "Sinnvolles" (oder sagen wir "Erfüllendes") getan habe.
Nein um Himmels Willen, Kinder zu erziehen, ist nicht "sinnlos", aber ich habe eben die Wandlung von "Frau" zu "Mutter" (Danke Leena) nie wirklich komplett vollzogen. Mir war es immer zu wenig, nur zu Hause zu sein.
Gleichzeitig wüßte ich, dass ich es wieder "so" machen und eine gewisse Zeit mit den Kindern zu Hause bleiben würde, aber ich war in dieser alleinigen Rolle trotz der Liebe zu meinen Kindern eben nie wirklich ganz zufrieden!!!
Bei uns hat genau das auch oft zu Diskussionen und Unzufriedenheit geführt.
Auch der Vorschlag, sich mit anderen Müttern zu treffen, hat mir in der "Nur-Mutter-Zeit" nicht sonderlich geholfen.
Treffen fanden MIT Kindern statt, Themen waren Kinder und alles, was damit zu tun hat...usw.

Wirklich für kurze Momente gänzlich raus aus der Mutter-Nummer (naja fast) bin ich erst, seit ich wieder arbeite.
Vielleicht ist das auch für dich/euch der Schlüssel?
Zumindest hat es zahlreiche Konsequenzen im alltäglichen Zusammenleben und fordert/fördert auch das Umdenken des Mannes in seiner "Alleinverdiener-Rolle" und der dazugehörigen Wertevorstellung!
Ich fühle mich "so" trotz der Mehrbelastung sehr viel ausgeglichener.

Und ich vermute....*räusper*, dass ich seitdem auch sehr viel weniger anstrengend bin....

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die eigene Wahrnehmung,

Antwort von einöde am 16.05.2010, 13:26 Uhr

bestimmt das Gefühl wie man die Situation einschätzt.

Ich kenne auch das Problem, (3 Kinder. 2,5,7 Jahre alt): Ich will alles ausdiskutieren und mein Partner nicht. Teilweise hing dadurch unser Haussegen ganz schön schief, aber mittlerweile (so nach 12 Jahren Beziehung :-) kapiere ich auch langsam wie er "tickt" und nehme deshalb vieles gelassener hin.

Berede viele Problem(e)/(chen) eben auch mit Freundinen/Bekannte und nicht mehr mit ihm. Entspannt ungemein, und manches erzähle ich einfach und erwarte eben keine Antwort mehr!

Ja, ich bin durchaus von meiner Idealvorstellung einer Beziehung "Alles wird besprochen, jeder weiss was in dem anderen Vorgeht, man kennt in allen Dingen den Standpunkt des anderen, Gelderwerb, Haushalt, und Kindererziehung etc. wird alles halbe/halbe geteilt..." abgewichen. Tut (manchmal) ein bischen weg, aber andererseit, denke ich, waren meine Erwartungen halt auch sehr hoch gesteckt und sind wohl auch nicht umsetztbar.

Vielleicht noch eine Buchempfehlung: "Die 7 Geheimnisse einer glücklichen Ehe" von John Gottmen

Ich glaube, deinen Unzufriedenheit hängt eben auch viel mit deiner eigenen "tief" verwurzelten Einstellung von Familie zusammen:
Du willst emanziepiert sein und siehts jetzt langsam, dass Dich die Rollenteilung einholt...

Viel Glück,
solang Du Dir darüber Gedanken machst bekommt Ihr das hin :-)!
Karin

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Gib noch 2 Jahre dazu, dann sind die Kinder völlig anders und unabhängig von Dir

Antwort von Dor am 16.05.2010, 13:52 Uhr

Du steckst mitten in der Kleinkindphase, die brutal anstrengend ist. Lass noch mal 2 Jahre ins Land ziehen, dann bist Du da raus, sie werden dann nachmittagelang mit anderen Kindern spielen, Du wirst entspannter sein, sie kleben nicht mehr an Dir, usw...

Die Zeit spielt für Dich !! Und Du wirst schlagartig wieder Zeit für Dich haben und selbst zufriedener sein. Wie hast Du übrigens 2 Kinder mit Altersabstand von 1/2 Jahr geschafft ? Seid Ihr eine Patchworkfamilie ?

Wir leben auch ohne Familie hier im Ausland (beide Familien 1000 km weg)und leisten uns ab und zu Babysitter, von klein auf, das tut gut. Mittlerweile haben wir 3 Babysitter, die auch mal hier übernachten und es klappt sehr gut.

LG
Doris

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mir geht es in der HInsicht besser, seit ich wieder arbeite!

Antwort von Sabart am 16.05.2010, 22:56 Uhr

sory sie sind 4 und 2,5

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gib noch 2 Jahre dazu, dann sind die Kinder völlig anders und unabhängig von Dir

Antwort von Sabart am 16.05.2010, 23:02 Uhr

sory sie sind 4 und 2,5 Jahre zwei kleine sehr aufgeweckte Zicken ggg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: dae Alltag und die Beziehung.

Antwort von fiammetta am 17.05.2010, 15:16 Uhr

Hi,

meines Erachtens nach kommt es durchaus darauf an, wer welchen Part in der Beziehung hat, d.h. wer Jäger und wer bei der Brut ist.

Mein Mann konnte sich z.B. stundenlang über mickrigste Details am Aldi-Wühltisch echauffieren. Ich arbeite den ganzen Tag und wäre froh, wenn ich solche banale Probleme hätte, die für mich in die Kategorie "Äußerste Langeweile" fallen. Meine Schwägerin berichtet ihrem Herrn Gatten tagtäglich (!), welches Blümlein bereits wie weit das Köpfchen geöffnet hat - meiner Ansicht nach hat die Frau selbst etwas am Kopf, wenn sie solches Pillepalle für ausführlich berichtenswert hält. Ich halte auch nichts von Berichten über die Stuhlganghäufigkeit meiner dreijährigen Tochter. Nur: Wenn im eigenen Leben nichts passiert, dann werden Nichtigkeiten zu Riesenelefanten, über die man sich oft genug auch fürchterlich aufregen kann - man hat schlicht und ergreifend Zeit zum Grübeln und Aufbauschen - und dann wird´s für den Partner anstrengend.

Dein Mann hat definitiv andere Probleme, wenn er viel arbeitet. Er muss Euer System am Laufen halten und dazu muss er selbst funktionieren. Läßt er gesundheitlich nach, dann ernährst Du alle - dies als Alternative (allerdings äußerst unbeliebt...). Macht er im Job mehrere Fehler, die der Firma gut Geld kosten, dann tritt derselbe Fall ein.

Bei uns hat sich einiges verändert, seit ich mich standhaft weigere, die Kinkerlitzproblemchem meines Herrn Gatten dauernd zu schultern und selbige auch noch zu lösen. Seither ist er in einiger Hinsicht belastbarer geworden (bleibt ihm auch nichts anderes übrig) und er ist auch in der Lage, einiges ganz alleine ohne mich als sein Kindermädchen zu wuppen. Meine Schwägerinnen, beide seit Jahrzehnten zu Hause, können alles nur verbal und das selbstverständlich perfekt. Geht es um die praktische Umsetzung, dann tun sich Abgründe an Problemen auf, wenn sie nur ganz ehemannseelenalleine für`s Wochenende einkaufen sollen... Die Aufreger ihrer Tagesabläufe realisiere ich nicht einmal - ich arbeite nämlich derweil und es ist mir extremst wurscht, ob die Kassiererin lackierte oder abgesplitterte Fingernägel hatte (nur so als übertriebenes Beispiel).

Ergo: Überdenk `mal die Situation Deines Mannes, halte Dir vor Augen, dass arbeiten nicht nur bedeutet, dann man unter Menschen kommt, sondern mit einer Vielzahl von echten Problemen, Einschränkungen und Verantwortung verbunden ist. Und dann reflektierst Du kontrastiv Deine Probleme. Vielleicht habt Ihr nämlich nur ein gegenseitiges Aufmerksamkeitsdefizit, das sich in der nicht ganz gelungenen Verbalisierung Euerer Anliegen manifestiert.

LG

Fiammetta

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Forum Partnerschaft:

Alltag!

Hallo!! Unser kleiner mann ist jetzt 5monate alt. So haben wir langsam unseren ryhtmus. Aber leider ist zwischen mein mann und mir ganz schön der alltag drin. Seid der geburt ist auch noch nicht wieder viel bei unsim bett gelaufen. Weil er abends um 20uhr ins bett muss weil er ...

von matthew 23.10.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Alltag

Zurück im Alltag - "Papa hier, Papa da"

Guten Morgen, ein Rückzug ist so recht nicht möglich, da ich langsam zurück in den Alltag komme... "Dank" bulldozernden Schwester", welche die Trauerphase immer wieder durch ihre "auffälligen" Aktionen mit Wut trübt und mit ebensolcher ablenkt, redet unser Sohn immer mehr ...

von aurelia12 31.08.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Alltag

Die letzten 10 Beiträge in Partnerschaft - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.