Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Neo am 03.11.2014, 17:19 Uhr

Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

hallo!
ich bin zum 3. mal schwanger und hab die beiden großen
ebenfalls nicht gestillt. jetzt fragte meine hebamme mich ob ich die
kleine nach dem ks anlegen will?! obwohl sie weiss dass ich auch diesmal
gern aufs stillen verzichten will.
wofür macht man dass denn bitte?.hab gelesen dass der
milcheinschuss eh erst 2-3 std nach der geburt einsetzt.
vor allem wenn man ja gar nich will dass da überhaupt
irgendwas einschiesst...kam mir sehr seltsam vor.

 
19 Antworten:

Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 03.11.2014, 17:24 Uhr

In den ersten Tropfen sind wichtige Nährstoffe fürs Baby drin die auch für die gesunde Entwicklung und die Abwehrkräfte wichtig sind.
Klar,das Baby wächst auch ohne.
Aber wenn du es kannst wäre es ja schön wenn du dem Baby dies trotz NICHT STILLEN geben kannst.

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von Neo am 03.11.2014, 17:35 Uhr

ok.. das ist n aspekt der evt dafür spricht
aber kann man den milcheinschuss noch verhindern wenn
man erst mal damit anfängt?
jem an meiner brust saugen/ziehen/trinken zu lassen
find ich sehr befremdlich. die anderen beiden (und ich übrigens
auch) haben es auch so überlebt - ohne gestillt worden zu sein.
bin da vll etwas anders da mich auch schwanger sein und der
der gedanke an den ks nicht überglücklich machen. ist eher so n augen zu und durch gefühl. je eher das vorbei ist umso besser.

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 03.11.2014, 17:46 Uhr

Mit deinen Fragen bist du im Stillforum besser aufgehoben denke ich.

Ich kann dich sehr gut verstehen.
Bevor ich mein Baby bekommen habe war mir der Gedanke zu stillen auch komisch. Ich hatte Angst und fand den Gedanken nicht gut.
Als das Baby dann da war hat sich das beim ersten Anlegen geändert. Schön fand ich es nicht,da es die ersten Wochen recht schmerzhaft war,aber ich konnte mein Kind ernähren. ICH
Mittlerweile liebe ich das Stillen. Das ist so innig und schön!!

Du hast es bei den ersten beiden nicht gemacht,und es wäre völlig ok wenn du es dieses Mal wieder nicht machst. Aber wenn in dir irgendwo ein Gefühl ist,und sei es nur Neugier,dann probier es aus!
Abstillen kannst du immernoch!

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 03.11.2014, 17:49 Uhr

Ach und zum Thema Schwangerschaft:
Nach 5 Monaten Dauerbrechen, Schwangerschaftsdiabetis und Sympysenlockerung kann ich, meine Schwangerschaft war nicht so dolle.
Deine Gedanken sind nicht ungewöhnlich .... Und die wenigsten Frauen freuen sich wohl über einen Kaiserschnitt.
Es gibt keinen Grund,dass du dich als "schlechtere Schwangere" fühlst als andere!

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Re: Lass' dich nicht zu etwas zwingen...

Antwort von Holly Friday am 04.11.2014, 0:23 Uhr

...was du nicht willst.

Natürlich ist es so, dass, wenn du dein Baby kurz nach der Geburt stillst, der ganze Prozess in Gang gesetzt wird.
(Neuerdings sagt man hier wohl "Das Kind stillt", habe ich bis heute nicht begriffen...)
Ich hatte auch so eine Hebamme, die mich schwerst unter Druck gesetzt hat.
Ich hatte vor, ein paar Wochen zu stillen, wollte nach sechs oder acht Wochen abstillen und sie hat mich echt fertig gemacht.
Da habe ich den Kontakt abgebrochen.
By the way: Natürlich selbst keine Kinder.
Von der Sorte gibts 'ne Menge.
Und: Abstillen kann man immer noch?
Nee, so einfach ist das nicht.

Lass' es, wenn du nicht willst.
Das hast nur du allein zu entscheiden.

Sooo beglückend fand ich das definitiv nicht und das Abstillen war nicht ohne.

LG
Holly

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Re: Lass' dich nicht zu etwas zwingen...

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 04.11.2014, 9:26 Uhr

Wo schreibt sie denn, dass sie unter Druck gesetzt wird?

Du gibst diese Ratschläge weil du etwas schlechtes erlebt hast.
Das ist aber nicht der Maßstab.
Und ehrlich.... Auch ein bisschen paranoid. Nicht jede Hebamme (oder die wenigsten) setzen Mütter unter Druck!

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Re: Lass' dich nicht zu etwas zwingen...

Antwort von angi159 am 04.11.2014, 14:13 Uhr

Na klar haben Mütter diesen Druck, weil Stillen nun mal das Beste für das Baby ist. Wer sich dagegen entscheidet, kann nicht erwarten, dass sich diese Tatsachen ändern oder dies keiner mehr äußert.

Du scheinst keine Ahnung zu haben. Das Kolostrum haben Frauen schon vor dem Milcheinschuss. Und dieser kommt erst nach ein paar Tagen. Wenn man davor stillt, hat das keinen Einfluss darauf. Der Milcheinschuss kommt so oder so, es sei denn man nimmt Abstilltabletten.

Selbst wenn man es so schlimm findet, kann ich nicht verstehen, wieso man sich nicht für sein Kind ein einziges Mal überwinden kann. Kolostrum ist Medizin!

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von Neo am 04.11.2014, 16:22 Uhr

Danke für eure vielen hilfreichen antworten.
Ich hab mich auch noch mal ans still forum gewandt was wirklicheine gute Idee war.
Es ist nicht unbedingt Druck durch die Hebamme
Sondern viel mehr druck durch die gesellschaftliche Erwartungen anderer.. da ist die allgemeine Einstellung dass Muttermilch das beste wäre und dass man dem Kind das nicht vorenthalten sollte. Dem Stimme ich bedingt zu.
Für die Mütter die das genießen können und die sich nichts anderes wünschen und davon absolut über zeugt sind wünsch Ich alles erdenklich gute. Aber für mich ist Schwangerschaft/ Geburt und stillen so unwirjlich und unangenehm dass es einfach zu befremdlich ist mir vorzustellen dass jemand an mir rumsaugt.
Ich gehör zu den wenigen Müttern die keinerlei Nestbau trieb oder Mutter Gefühle / Bindung zum ungeborenen hat.. bei mir kommt dass mit der Zeit nach der Geburt.. aber nie währenddessen. Liegt vielleicht auch daran.

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Re: Natürlich nicht anlegen, wenn Du nicht stillen willst...

Antwort von Mijou am 04.11.2014, 16:37 Uhr

Dass die Hebi zum ersten Anlegen ganz schnell nach dem KS rät, ist normal und ihre Aufgabe. Die Vormilch (Kolostrum) ist von Anfang an da und enthält wichtige Nährstoffe.

Aber: Wenn Du nicht stillen willst, ist es Quatsch, sofort anzulegen. Besser ist es dann, sofort die Abstilltabletten zu nehmen, denn natürlich regt das Saugen den Milchfluss an.

Wie gesagt: Du musst Deine Hebamme verstehen, denn alle Hebis sind stillfreundlich eingestellt, das gehört dazu. Dass sie es gut meint, heißt aber nicht, dass Du ihrem Rat folgen musst.

Ich finde, man kann niemanden zum Stillen überreden. Wer von vornherein eine Abwehr dagegen hat, wird die normalen ersten Hürden, die es immer gibt, eh nicht nehmen (wunde Brustwarzen, gelegentlicher Milchstau etc.), sondern spätestens dann rasch aufgeben. Man muss - gerade am Anfang - schon ein Überzeugungstäter sein, finde ich.

Ich persönlich kann eine Lanze fürs Stillen brechen: Ich fand es immer wunderbar, und nachdem die ersten kleinen Hürden genommen waren, lief es genial und war ein tolles, inniges Erlebnis. Noch dazu war es total simpel und viel, viel weniger aufwändig, als ständig Fläschchen zu sterilisieren und zuzubereiten. Einfach T-Shirt hoch und fertig war's Essen, vor allem nachts und unterwegs gibt's nix Bequemeres. Falls Du's also doch probieren willst...?

LG

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von Neo am 04.11.2014, 17:00 Uhr

OK.. das war wirklich hilfreich. Das hab ich mir nämlich fast gedacht dass der milchfuss oder wie das heisst dadurch angeregt wird.
Ich hab bei meine großen auch nicht gestillt aus zeitlichen gründen (war währenddessen im abi und im Studium)..und da mein großer verhaltensauffällig ist - braucht rund um die Uhr Aufmerksamkeit und hat null Verständnis für die Bedürfnisse anderer und keine Geduld. Das wäre nur stress den ich mit drei Kindern und Haushalt definitiv nicht gebrauchen kann.

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 04.11.2014, 18:45 Uhr

Das ist ein wiederspruch in sich.
Stillen ist einfacher als Flasche geben.
Nicht aufkochen, nicht abwaschen, nicht holen....
Einfach ran und fertig.
Man kann neben bei Hausaufgaben beaufsichtigen, vorlesen, spielen.... Wenn es im Tragetuch trinkt sogar andere Sachen.

Aber ich merke schon.... Ausreden sind dir willkommen! ;)
Du wirst es für dich schon richtig entscheiden! Jede Mama so wie sie meint!

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@Neo

Antwort von Nachtwölfin am 04.11.2014, 20:45 Uhr

Und nicht zu verachten: der finanzielle Aspekt! Kein Milchpulver, keine Flaschen, kein herumdoktern, bis die richtige Milch gefunden ist, kaum "Gepäck" unterwegs (Busen ist immer dabei). Und beim Stillen habe ich wenn ich will beide Hände frei um z.B. nebenbei zu lesen oder mit meinem Handy rumzuspielen ;-), v.a. wenns Baby dabei einschläft.

Ganz was anderes: Wie wäre es denn mit Zwiemilchernährung? Also ein bisschen was pumpen (dann muss das Baby gar nicht an die Brust) und die gepumpte Milch füttern abwechselnd mit künstlicher Milch. Fände ich aber umständlich, dann schon eher Baby mal an die Brust, mal nicht, falls es das mit sich machen lässt.

Sorry, Neo, ich respektiere deinen Wunsch und kann auch verstehen, dass du niemand an dir rumnuckeln lassen willst (ich mag es eigentlich auch nicht, nur beim Baby mache ich eine Ausnahme), aber ich bin halt echt für die Einzigartigkeit und Individualität der Muttermilch und möchte verstehen, warum man sich mit voller Absicht für die schlechtere Ernährungsweise entscheidet.

Mal so ein Gedanke, jetzt nicht auf dich bezogen, eher allgemein:
Da kauft man Bio-Brei und Hi... Bio Pre und bereitet Babybrei schonend gegart aus Biogemüse zu, macht Brei selber, damit nur ja keine Schadstoffe drin sind. Und stillt nicht. Ist das nicht inkonsequent? Bzw ein Widerspruch?

Es ist immer deine Entscheidung. Aber ist dir bewusst wogegen du dich entscheidest und bisher entschieden hast? Hast du eine informierte Entscheidung getroffen?

Schau dir doch nur mal das hier an; eine Tabelle die die Inhaltsstoffe von Muttermilch mit industrieller Babymilch vergleicht:

http://www.kidsgo.de/download/823425_muttermilch.pdf


Und wens interessiert, hier noch was nettes von der afs:

http://www.afs-stillen.de/index.php/stillbeziehung/fachinformationen/114-zusammensetzung-und-abwehrstoffe-der-muttermilch


So, jetzt habe ich meinen Senf hier auch noch dazugegeben. Ich will dich zu nichts drängen, greife dich nicht an, möchte dich aber zum nachdenken bringen. Bin halt fürs Stillen, falls man das noch nicht gemerkt hat ;-).

lg
Nachtwölfin

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@MAMAundPAPA2013

Antwort von Neo am 05.11.2014, 12:19 Uhr

mein großer besucht eine förderschule für kinder mit
sozial emotionalen defiziten. wird im mom kurzzeit beschult
dh 8.15-11uhr und da es eine förderschule ist gibt es sowas
wie ogs nicht.
es sind kleinigkeiten / banalitäten die ihn ausrasten lassen
lass es swin dass es regnet.. und weil man ja einen schuldigen
braucht für die situation die einem nicht passt bin ich
ganz schnell die blöde dumme verfickte scheiss mutter..und das in
einer lautstärke die weit weg von gut und böse ist. hinzukommen etliche
therapeuten termine (ergo/logo/psychomotorik)..
man darf sich sicher ne eigene meinung erlauben aber
über meinen alltag zu urteilen den man offensichtlich nicht kennt
gehört sich nicht! sei froh dass du dieses hick kack nicht
hast.
lg

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Re: @MAMAundPAPA2013

Antwort von angi159 am 05.11.2014, 12:38 Uhr

Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass du mal einen Therapeuten aufsuchen solltest. Du redest permanent davon, dass du keine Beziehung zu deinen Kindern hattest und auch zum Ungeborenen keine Bindung aufbauen konntest, willst nicht stillen, obwohl dies nachweislich die Bindung stärken würde. Du empfindest deinen Sohn als Last, wohingegen er sozial emotionale Defizite hat... Da liegt viel im Argen. Wenn nicht schon vorhanden, suche dir bitte professionelle Hilfe. Sonst wird auch das nächste Kind bald zum "Problemkind" werden. Was den Alltag betrifft, da kann man sich auch hilfesuchend ans Jugendamt wenden.

Alles Gute

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Re: @ Nachtwölfin

Antwort von hasi88 am 05.11.2014, 13:20 Uhr

ich bekomme im Februar mein erstes Kind und war schon immer vom stillen überzeugt und als ich mir deine links angeschaut habe, hat sich mein Wunsch nach dem stillen noch mehr verstärkt. Ich habe nicht geglaubt dass es da so große Unterschiede gibt. In der Schwangerschaft gibt man auch besonders auf sich acht mit der Ernährung etc. damit es dem Baby so gut wie möglich geht, damit sollte man nach der Geburt nicht aufhören finde ich.

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Hasi88

Antwort von Nachtwölfin am 05.11.2014, 17:00 Uhr

Hi, wenns dich (und natürlich auch andere) interessiert und motiviert, habe ich dir noch 2 Links. Der erste enthält zwar mMn teils recht militante Artikel, einige davon fand ich aber sehr gut zu lesen, v.a. um sich selbst zu motivieren, wenns mal schwierig wird. Hier im Stillforum bist du auch immer willkommen.

...

Noch eine schöne Schwangerschaft, komplikationslose Geburt und guten Stillstart.

N.

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von Neo am 05.11.2014, 19:40 Uhr

ich hatte zu beiden söhnen keinerlei bezug während der
schwangerschaft hatte bei beiden einen ks und have beide
nicht gestillt. bindung kommt ja aber erst ein paar tage nach
der geburt. der kleine zb ist das absolute gegenteil
zum großen obwohl da due gleiche ausgangssituation gegeben war.
fröhlich unbeschwert beliebt bei anderen kindern aufgeschlossen
und glücklich. meinen großen würde ich nie als last sehen oder
bezeichnen. desweiteren habe ich berwis darüber mit meinem fa und
meiner hebamme gesprochen und die aussage von beiden ist dass das mehreren frauen so geht ..nur keine drüber redet weil es ja nicht der norm
entspricht

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von schneeflocke2014 am 07.11.2014, 21:22 Uhr

Hallo Neo! Ich habe hier den Beitrag verfolgt und möchte mich kurz zu verschiedenen Punkten äußern.

auch ich stille meinen Sohn nicht, da ich es mir einfach nicht vorstellen konnte - jetzt im Nachhinein denke ich manchmal ob ich evtl etwas verpasst habe. ABER es ist deine Entscheidung und ich finde es nicht in Ordnung das hier einige Leute deshalb über dich urteilen. Genau das, war damals auch meine große Angst und meine Hebamme meinte dazu, es wird im Krankenhaus oder von ihrer Seite niemand über mich urteilen - und so war es auch - UND eine gute Mutter macht nicht aus ob jemand stillt oder nicht - ihre Worte. Auch würde ich es nicht in Bezug auf die Probleme mit deinem großen Sohn beziehen...

Desweiteren finde ich es mutig das du offen erzählst, das du in der Schwangerschaft noch nie so die große Bindung zu deinen Kindern hattest. Wie du schon sagst, andere verschweigen das halt.

Meine Hebamme meinte nach der Geburt meines Sohnes zu mir - heutzutage wird von Eltern immer erwartet, das alles super ist und jeder glücklich ist - so ist aber nicht die Realität. Nach der Geburt muss jeder erst sich in das Neue hineinfinden und die Liebe zum Kind muss wachsen und das tut sie mit jedem Tag das es älter wird!

Alles gute euch!

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Re: Ist erstes anlegen im op sinnvoll?

Antwort von schneeflocke2014 am 07.11.2014, 21:23 Uhr

ach jetzt hab ich noch das eigentliche vergessen - das ich trotz dem Wunsch des Nicht-Stillens nach der Geburt einmal anlegen soll - hat mir meine Hebamme nicht gesagt...

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