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Geschrieben von DK-Ursel am 15.04.2013, 13:06 Uhr

Mal eine kurze Zwischenfrage

Hej!

Nö, ich fange auch nicht stundenlang vorther an - werktags, alltags.
Heute - wo ich allerdings auch Urlaub habe - kan nich das, da gibt es Sauerkraut mit Eisbein aus dem Römetopf, bei uns ist es zwar frühlingshaft, aber doch nicht so sommerlich warm wie in Dtld.

Aber uzrück zur frage:
Wenn Du um 17.00 zuhause bist, hast Du dochviel Zeit uzm Kochen - natürlich eben nicht Gerichte, die ange simmern müssen ,aber den Rest kann man doch schaffen.

Wir haben, auch als die Kinder klein waren, so wie heute noch immer zwischen 1800 und 19.00 gegessen, um 20.00 lag die Brut im Bett.
D.h. ich hatte 2 Stunden zum ochen, die ich aber selten daruf verwendet habe - meistens fange ich auch heute noch gegen18.00 an und bin dann eben um 18.30 oder 19.00 fertig -. oder dazwischen.

Das machen übrigens wohl die meisten dänischen hausfrauen so, obwohl davon natürich auch etliche auf Fertiggerichte zurückgreifen.
Die gibt esbei uns nur, wen nich sehr "flexibel" sein muß, wie amDonnerstag, wo wir erst alle weg sind und ich dann beim Nachhausekommen nur die Taschen umsattele und weiterdüse- dann darf´s auch mal Fertigpizza geben.

Morgen nun wieder muß die Tochter schon u m17.30 los, da sehe ich dann, o bsie vorher essen will odererst beim Nachhausekommen gegen 21.30.
Mit größeren Kindern wird die KOcherei eindeutig schwieirger - bzw. das (enmeinsame) Essen.

Also, so ganz richtig kann ich das Problem nicht sehen.

Gruß Ursel, DK

 
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