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Geschrieben von Philo am 13.07.2015, 18:52 Uhr

Schlechtes Gewissen dem Arbeitgeber gegenüber, normal?

Hallo,
ja, ich kanns verstehen. Ich hatte, als meine Maus 13 Monate alt war, einen neuen Job angefangen (in der Krippe, in die sie auch gegangen ist) - und wir hatten eine 2. Schwangerschaft geplant. Ich dachte an meine erste komplikationslose Schwangerschaft und dachte, das geht schon gut.
Nach 3 Monaten Arbeiten (in denen meine chronisch schwer kranke Tochter ca. 8 Wochen gefehlt hat wg. Krankheit - und ich somit auch) verkündete ich mit schlechtem Gewissen die Schwangerschaft. Der Betriebsarzt hat mir auch gleich ein Beschäftigungsverbot ausgestellt. Wegen Person.almangels wurden die Öffnungszeiten der Krippe auch noch gekürzt.
ABER: Die Leitung der Krippe hat sich total für mich gefreut. Das hat es leichter gemacht.
In 6 Wochen beginne ich dort wieder zu arbeiten, dann nehme ich meine 2. Tochter mit in die Krippe.
Fazit: Letztlich ist es DEIN Leben. Kein Arbeitgeber dankt es, wenn man Rücksicht auf ihn nimmt (das ist leider meine Erfahrung). Über eine geplante Schwangerschaft würde ich mit einem Arbeitgeber NIE sprechen. Das geht den gar nix an und kann evt. zum eigenen Nachteil gereicht werden.
Alles Gute Dir, Philo

 
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