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Geschrieben von Windpferdchen am 23.11.2016, 11:18 Uhr

Hat fast jeder Zweite...

Hallo,

mein Sohn hat auch eine Hornhautverkrümmung, und ich selbst auch. Der Augenarzt sagte, das sei sehr häufig - fast jeder zweite Mensch sei betroffen. Entscheidend ist letztlich, wie stark die Verkrümmung ist. Sie ist mit einer Brille nicht auszuheilen, sondern bleibt lebenslang. Ist sie leicht, muss man gar nichts machen. Ist sie stärker, braucht man eine Brille, sowohl als Kind, wie auch als Erwachsener.

Das Problem ist meist, dass die Hornhautverkrümmung mit einem weiteren Sehfehler einher geht, z. B. einer kindlichen Weitsichtichkeit. Die darf aber bei Kindern sein, sie wächst sich sogar meist heraus. Allerdings kommt es auch hier darauf an, wie stark sie ausgeprägt ist. Danach richtet sich, ob das Kind eine Brille bekommt oder nicht.

Die Eigen-Recherche im Internet bringt Dich jetzt null weiter. Der Augenarzt muss einfach messen! Er wird Dir dann sagen, ob eine Brille zwingend nötig ist. Sagt er, der Befund sei grenzwertig (was sehr oft der Fall ist), und eine Brille möglich, aber nicht absolut nötig, muss man überlegen, ob man dem Kind die Brille zumuten will. Wir haben uns dagegen entschieden und stattdessen vor dem Schuleintritt nochmal untersuchen lassen. Die Weitsichtigkeit war weg, die leichte Hornhautverkrümmung nicht so gravierend, dass eine Brille nötig wäre.

LG

 
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