Intakter 7mm großer Embryo mit Herzschlag nach einer Woche nicht mehr zu sehen?

Hallo
Ich bin neu hier und muss meine Geschichte mal loswerden.
Also ich habe gerade meine 4. ICSI hinter mir. Bin nach ET eine Woche später mit einem Überstimulationssyndrom 3. Grades in die Klinik eingewiesen worden. Wo ich 3 Wochen verbrachte mit allen Symptomen die das Überstimmulationssyndrom mit sich bringt. 15 kg Gewichtszunahme an Wassereinlagerung im Bauchraum, Wasser in der Lunge, schlechte Blutwerte, kaum Schlaf da liegen unmöglich war, Nierenstau bis zur Punktion von 10 Liter Aszit aus dem Bauchraum. Ödeme in den Beinen und Geschlechtsteil, Magenschmerzen, Erbrechen, Sodbrennen, also alles was so dazu gehört. Mir wurde von den Ärzten immer Mit gemacht das es ein gutes Zeichen ist das der Körper so reagiert das alles auf Schwangerschaft hindeutet. Der Bluttest wurde auch dann 14 Tage nach Transfer gemacht und fiel mit einem HCG von 245 positiv aus. Grosse Freude :-)
Der HCG wurde dann in der Uni noch insgesamt dreimal getestet mit jeweils 7.. Und 1458.
Am Entlassungstag wurde dann US gemacht wo eine große Fruchthöhle mit Dottersack und eine kleine Fruchthöhle mit Dottersack gesichtet wurde.
Nach Entlassung bin ich dann zwei Tage später in die KiWu Klinik zum US.
In der großen Fruchthöhle war ein Embryo von 5,5 mm mit Herzschlag zu sehen und die kleine nach wir vor leer. HCG wurde nicht mehr kontrolliert.
Meine Eierstöcke waren zu dem Zeitpunkt noch riesig linker 17x9 cm und der rechte 14 x 9 cm. Welche immer noch gegen meinen Magen drückten.
Also Schällen ist was schwieriger ausgefallen durch die großen Eierstöcke.
Ärztin war zufrieden sollte weiterhin Uterogest 3 x 2 vaginal einnehmen und Clexane 60 zweimal tägl. Spritzen ( habe die schwere Form der Faktor V Mutation)
Wurde dann für eine Woche später erneut hinbestellt.
Wir also wieder hin und im US ist der intakte Embryo auf 7mm gewachsen, Herzschlag bubbert eifrig vor sich hin:-) und siehe da in der kleinen Höhle war eine Embryonale Anlage zu sehen:-)
Ärztin wieder zufrieden solle doch wieder in einer Woche wieder kommen.
Wir also eine Woche später wieder hin und plötzlich war der große intakte Embryo samt Fruchthöhle verschwunden nur noch die kleine Höhle war auf dem Ultraschall zu sehen. Bin da 7+2 gewesen
Die Ärztin fragte mich in ich Blutungen gehabt hätte ich verneinte das. Sie war ratlos und meinte sie hätte sowas noch nicht erlebt. Dann wurde mir Blutgenommen und die Niederschmetternde Nachricht war dann HCG nur noch etwas über 3000. Sollte das Uterogest absetzen.
Sähe nicht gut aus. Das Problem ist man hat ja seitdem Uni Klinik verlassen kein HCG mehr gemacht.
Ich am Boden zerstört sollte zwei Tage später nochmal wieder kommen. Das war heute, wieder nix zu sehen außer Riesen Zysten an den Eierstöcken, keine Blutung bisher gehabt. Nur heftiges ziehen in der Leistengegend und hinterm Schambein. Wieder Blut abgenommen. Ergebnis HCG sei leicht angestiegen. Äztin meint ich solle mir keine Hoffnung machen und über eine Ausschabung Gedanken machen damit die Überstimmulationssyndrome schneller weggehen und eine Stildrehung der Eierstöcke somit verhindert wird.
Habe von sovielen Unterschiedlichen Erlebnissen gelesen, von einer Frrundin erfahren das sie nach einem positiven Test der HCG erst Anstieg dann wieder abfiel dann wieder Anstieg jedesmal nix zu sehen war im US und sich dann doch nu glücklich schwanger ist.
Hab eben in der Uni angerufen denen meine Geschichte auch erzählt die auch total verwundert waren und nach Blutungen gefragt haben. Hab da jetzt einen Termin zur 2. Meinung einholen.
Bin ratlos und verzweifelt hat sowas schon einer mal erlebt oder gehört? Wo ist der intakte Embryo samt Hülle nach einer Woche hin? Kann er sich noch verstecken?
:-( alles doof gerade