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Geschrieben von Muse7505 am 06.08.2021, 22:58 Uhr

Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Hallo ihr Lieben,
ich bin heute an Stimulationstag 7 mit Pergoveris und merke gerade richtig wie mein Bauch sich aufgebläht fühlt und es langsam unangenehm ist wenn ich auf der Toillette sitze oder versuche mein Bauch einzuziehen..wem geht es ähnlich? Mein 2.Ultraschall war gestern, der Arzt meinte er sieht 4-5 Follikel jeweils links und rechts also gesamt 8-10 und meinte dass alles okay aussieht. Am Montag ist wohl der letzte Ultraschall und die letzte Pergoveris Spritze denke ich…Mittwoch morgens dann die PU. Mir macht es gerade etwas Sorgen, da ich beim ersten Versuch mit Gonal-F diese Beschwerden erst ab Punktion bekam (bekam dann auch Clexane-Prophylaxe) und jetzt mit Pergoveris fühle ich mich jetzt schon vor Punktion so und muss noch bis Montag spritzen…andrerseits können es aktuell keine Überstimulationssymptome sein da noch kein HCG gespritzt wurde…aber habe einfach nur Angst dass es schlimmer wird und ich eine schlimme Überstimulation kriege und dann trotz Clexane und viel Wasser, Eiweiß der TF nicht stattfinden kann usw…wem ging/geht es ähnlich und kann mich etwas beruhigen?
Ich danke euch!
Liebe Grüsse!

 
9 Antworten:

Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Kolfi am 16.08.2021, 16:38 Uhr

Bei mir waren die Voraussetzungen ähnlich. Mit welchem Medikament stimulierst du? Bei mir wurde 22 Eizellen punktiert. Ursprünglich sollte ich mit Ovitrelle auslösen, als der Arzt aber dann im US gesehen hat dass so viele Follikel zu sehen waren musste ich mit Triptofem auslösen. Da ist die Gefahr einer Überstimulation nicht so groß, da dieses Medikament kein HCG enthält um den Eisprung auszulösen. Es wirkt anders. Ich hatte dann auch keinen Frischtransfer, es musste alles eingefroren werden. Bin dann aber im Kryozyklus schwanger geworden! Also mach dir nicht so viele Sorgen, die Ärzte kontrollieren ja wieviele Follikel du hast und auch anhand der Blutwerte kann die Gefahr einer Überstimulation abgeschätzt werden. Und wenn dies so ist kann man die Medikamente halt ändern und den Transfer verschieben. Meistens tritt ja die Überstimulation auch erst auf, wenn sich was einnistet und dadurch zusätzlich HCG produziert wird. Vertrau einfach den Ärzten, die werden dein Leben schon nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen und machen das ja auch nicht zum ersten Mal..

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Mat1a am 25.08.2021, 21:54 Uhr

Das er nur einen Ultraschall von deinen Eierstöcken gemacht hat, ist richtig. Die Eierstöcke vergrößern sich bei der Überstimulation. Wenn diese nicht groß waren, sonst hätte er den Transfer abgesagt, hast du auch keine freie Flüssigkeit im Bauchraum. Den erst große Eierstöcke, dann freie Flüssigkeit im Bauch und dann bekommst du keine Luft mehr. Dazwischen liegen aber viele Tage! Bitte lenke dich ab und konzentriere dich auf etwas anderes. Nimm all deine Medikamente und trinke die Flüssigkeit, es muss nicht unbedingt Wasser sein, kann z.B. auch eine Suppe sein. Die Beschwerden werden erst durch das HCG was sich bildet, wenn du schwanger wärst schlimmer. Hast du den ES mit HCG oder ohne ausgelöst? Entspanne dich

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Muse7505 am 25.08.2021, 22:06 Uhr

Hey danke für deine Antwort. Ich habe mit Ovitrelle ausgelöst und die Überstimulations-Symptome hielten auch nur 3Tage. Kurz vor Transfer ging es mir schon besser (keine schmerzhaften Toillettengänge mehr) obwohl im Ultraschall schon etwas- wenn auch minimal freie Flüssigkeit zu sehen war die Eierstöcke waren auch bei 6-7cm. Dann fand der Transfer am nächsten Tag (Tag5 Blastotransfer) statt und es wurde tatsächlich von Tag zu Tag besser sodass ich aktuell fast schon beschwerdefrei bin. Jetzt mache ich mir eher darüber Gedanken dass es nicht geklappt haben könnte da die Überstimulation nicht mehr spürbar ist und es ja ein positives Zeichen ist wenn sie wieder zunimmt…Hatte nach Transfer nur paar Tage Brustspannen und eine träge Verdauung was aber nicht auf eine Schwangerschaft unbedingt zurückzuführen wäre sondern auf das Famenita oder Progynova…habe mich auch nicht getraut einen Schwangerschaftstest zu machen.mal gucken ob ich den Druck bis Dienstag (Bluttest) noch aushalte…

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Ell1 am 27.08.2021, 16:48 Uhr

Bei mir waren die Voraussetzungen ähnlich. Mit welchem Medikament stimulierst du? Bei mir wurde 22 Eizellen punktiert. Ursprünglich sollte ich mit Ovitrelle auslösen, als der Arzt aber dann im US gesehen hat dass so viele Follikel zu sehen waren musste ich mit Triptofem auslösen. Da ist die Gefahr einer Überstimulation nicht so groß, da dieses Medikament kein HCG enthält um den Eisprung auszulösen. Es wirkt anders. Ich hatte dann auch keinen Frischtransfer, es musste alles eingefroren werden. Bin dann aber im Kryozyklus schwanger geworden! Also mach dir nicht so viele Sorgen, die Ärzte kontrollieren ja wieviele Follikel du hast und auch anhand der Blutwerte kann die Gefahr einer Überstimulation abgeschätzt werden. Und wenn dies so ist kann man die Medikamente halt ändern und den Transfer verschieben. Meistens tritt ja die Überstimulation auch erst auf, wenn sich was einnistet und dadurch zusätzlich HCG produziert wird. Vertrau einfach den Ärzten, die werden dein Leben schon nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen und machen das ja auch nicht zum ersten Mal..

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Tambre am 15.09.2021, 17:43 Uhr

Ich beschäftige mich auch gerade wieder mit dem Thema Überstimulation. Ich hatte vor 2 Jahren eine schlimme Überstimulation und habe seitdem Angst, dass es wieder passiert. Ich wollte deswegen auch eigentlich gar keine ICSI mehr machen. Wir haben es stattdessen mit IUIs probiert, sind aber nun doch wieder zur ICSI gewechselt. Damals wurde ein langes Protokoll gemacht. Heute hatte ich nun nochmal eine Besprechung mit meinem neuen KiWu-Doc und wir haben uns auch für das Antagonistenprotokoll entschieden, weil dabei laut Arzt wohl die Wahrscheinlichkeit einer Überstimu am geringsten ist. Ich hoffe er hat recht.
Die Angst kann ich dir leider nicht nehmen. Aber versuch dich nicht zu sehr verrückt zu machen. Du kannst eh nichts dagegen machen. Du musst dich auf das, was kommt einfach einlassen. Und wenn du das nicht kannst, so wie ich eine Zeit lang, dann ist die ICSI vielleicht nicht dein Weg. Aber es gibt noch andere (z.B. HI, Eizellspende, Embryonenspende).
Die Wahrscheinlichkeit einer Überstimu liegt mit PCO bei 10-15 %. Aber ich denke mit dem Antagonisten-Protokoll kann man die Reaktion der Eierstöcke ein wenig besser kontrollieren, als bei den anderen. Und falls es doch zu einer Überstimulation kommt, musst du ja keinen Transfer machen, sondern kannst alles einfrieren. Dann wird die Überstimu nicht so schlimm. Bei mir wurde es damals erst durch die eingetretene Schwangerschaft lebensgefährlich. Ich wünsch dir alles Gute. Liebe Grüße

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Donn am 24.11.2021, 14:39 Uhr

Ich kann deine Ängste sehr gut verstehen. Mir ging es vor den ganzen Behandlungen nicht anders. Wenn ich so an meine 1. ICSI zurück denke, da hatte ich echt vor allem Angst. Das schlimmste war die PU mit der Narkose. Ich habe meine ganze Umwelt verrückt gemacht. Hier im Forum sagten alle die Narkose ist nicht schlimm aber geglaubt habe ich es nicht. Dann kam der Tag der PU. Ich kam auch noch als erste dran. Da habe ich die Ärztin gefragt ob sie nicht erst jemanden anderen zuerst nehmen kann. Im Nachhinein totaler Schwachsinn. Als ich die Narkose bekam waren meine Gedanken du schläft nicht ein. Aber Pustekuchen es ging alles gut und mein erster Gedanke als ich aufwachte war das war überhaupt nicht schlimm, wenn es sein muss machst du es wieder. Ich hatte sogar Tränen in den Augen. Die Ärztin sagte hinter her zu mir geht es wieder. Wahrscheinlich waren mir schon im OP-Saal die Tränen gekommen. Aber davon weiß ich nix.
Was ich damit sagen will ist Stimu, PU, Narkose, eventuell Überstimu, ist nichts wovor man Angst haben muss. Denk immer daran, dass du am Ende belohnt wirst. Klar die ganze Behandlungen zerrt an den Nerven. Ist alles andere als ein Spaziergang. Aber es haben hier schon soviele geschafft und sind schwanger bzw. haben ihr(e) Baby(s) bekommen. Das schaffst du dann auch.
Alles Gute und meine Daumen hast du schon mal.

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Lourence am 02.12.2021, 21:13 Uhr

Bei mir waren die Voraussetzungen ähnlich. Mit welchem Medikament stimulierst du? Bei mir wurde 22 Eizellen punktiert. Ursprünglich sollte ich mit Ovitrelle auslösen, als der Arzt aber dann im US gesehen hat dass so viele Follikel zu sehen waren musste ich mit Triptofem auslösen. Da ist die Gefahr einer Überstimulation nicht so groß, da dieses Medikament kein HCG enthält um den Eisprung auszulösen. Es wirkt anders. Ich hatte dann auch keinen Frischtransfer, es musste alles eingefroren werden. Bin dann aber im Kryozyklus schwanger geworden! Also mach dir nicht so viele Sorgen, die Ärzte kontrollieren ja wieviele Follikel du hast und auch anhand der Blutwerte kann die Gefahr einer Überstimulation abgeschätzt werden. Und wenn dies so ist kann man die Medikamente halt ändern und den Transfer verschieben. Meistens tritt ja die Überstimulation auch erst auf, wenn sich was einnistet und dadurch zusätzlich HCG produziert wird. Vertrau einfach den Ärzten, die werden dein Leben schon nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen und machen das ja auch nicht zum ersten Mal..

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von bepota am 21.12.2021, 23:49 Uhr

Bei mir waren die Voraussetzungen ähnlich. Mit welchem Medikament stimulierst du?
Ich habe mit Rekovelle stimuliert, letztendlich wurden 22 Eizellen punktiert. Ursprünglich sollte ich mit Ovitrelle auslösen, als der Arzt aber dann im US gesehen hat dass so viele Follikel zu sehen waren musste ich mit Triptofem auslösen. Da ist die Gefahr einer Überstimulation nicht so groß, da dieses Medikament kein HCG enthält um den Eisprung auszulösen. Es wirkt anders. Ich hatte dann auch keinen Frischtransfer, es musste alles eingefroren werden.
Bin dann aber im Kryozyklus schwanger geworden!
Also mach dir nicht so viele Sorgen, die Ärzte kontrollieren ja wieviele Follikel du hast und auch anhand der Blutwerte kann die Gefahr einer Überstimulation abgeschätzt werden. Und wenn dies so ist kann man (wie bei mir) die Medikamente halt ändern und den Transfer verschieben. Meistens tritt ja die Überstimulation auch erst auf wenn sich was einnistet und dadurch zusätzlich HCG produziert wird. Vertrau einfach den Ärzten, die werden dein Leben schon nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen und machen das ja auch nicht zum ersten Mal..

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Re: Angst vor Überstimulation-wie geht/ging es euch während der Stimulation?

Antwort von Xofo am 14.01.2022, 20:23 Uhr

Ich hatte während des Spritzens kaum was gemerkt, klar merkt man ein Ziehen beim Wachsen der Follikel, aber das macht (zumindest bei mir) keine starken Schmerzen. Nach der Punktion sagte man mir, ich bin Überstimuliert worden, aber auch erst kurz vor der Punktion. Am Abend nach der Punktion bekam ich Magenschmerzen und Ziehen im Brustbereich. Am nächsten Tag ging es mir nicht wirklich gut, Schmerzen im Brustkorb, Magen etc. Ich hab den ganzen Tag gelegen und viel geschlafen und ganz wichtig sehr viel getrunken. Heute geht es schon viel besser und morgen wird es bestimmt noch besser werden. Aber das alles ist es wirklich wert und wenn es nur dieser eine Tag ist und man weiß es passiert nichts Schlimmes. Es passiert ja auch nicht jedem, mach dir da mal keine Sorgen und wenns passiert dann geht es auch schnell wieder weg.

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