Frau Storch

... guckst du oben (siehe, was ich @sterntaler schrieb - "Das Geschäft mit dem Kiwu" - siehe insbes. die Links).

Wie es bei dir genau lief und was genau, kann ich nicht wissen, daher nicht beurteilen. Bezahlt hat es ja trotzdem "wer" (die Krankenkasse). ;)

In der überwiegeden Zahl der Fälle scheint es ja deutlich anders zu laufen als bei dir - siehe, was welche (invasive) Kiwu-Behandlung jeweils kostet (insgesamt und an privater Zuzahlung/EigenanteilI) ... - wie gesagt, siehe die Links oben.

Ich meine: vieles ist nicht nötig, das Wichtige kann auch ein niedergelassener Gynäkologe und/oder Endokrinologe untersuchen.

Und dann kommt es immer auf die jeweilige Diagnose an (bei Frau und Mann).

Und siehe dann die doch recht fragwürdige "Erfolgsrate" - trotz, d.h. in Anbetracht der (hohen) Kosten sowie der mitunter erheblichen körperlichen und auch gesundheitlichen sowie psychischen Belastungen für besonders die Frauen, aber auch die Paare/die Beziehung(en).

Die Frage bleibt: Ist dieser Preis nicht zu hoch? Insbesondere, wenn sich also keine Schwangerschaft bzw. Elternschaft (trotz - wiederholter - Kiwu-Behandlung) einstellt.

Und: Wer profitiert letztlich am meisten davon? ! ;)