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Geschrieben von DK-Ursel am 05.10.2013, 19:36 Uhr

Schlechte KIGAs?

HejStella!

Dann habt Ihr aber verd... schlechte KIGAs bei Euch.
Hier wurde nicht extrem gefördet, sondern spielen gelassen.
man ging in den Zirkus (wen er denn kam, man besuchet die Bibliothek (kleine Gruppen), man hat mal gebacken (kleine ruppen), es gab mal eine Singgruppe oder ein Theaterprojekt, aber letztendilchtand immer spielen i mVordergrund - und wir reden von Ganztagskigas.
ich habe es gerade heute in anderem Zusamenhang wieder gesagt.
Es war die beste >Zeit, denn ier Schule ging es los mit Langeweile, Unterforderung, zu wenig gleichwertigen Gegenspielern etc.

Und Flitzepiepe:
Wie meinst Du das:
"Wenn die Schule langweilig ist, dann wird sie eben zur Pflichtkür und nachmittags steht dann der Sportverein auf dem Plan. Die Prinzen und Prinzesschen können nicht immer ein Maximum an Bespaßung erwarten, sondern müssen auch früh genug lernen Dinge zu erledigen, die ihnen vielleicht "lästig" sind. Alles eine Frage der (auch eigenen) Einstellung." die Schule ist die Pflicht und keiner kann machen was er will?

Darum geht es doch gar nicht!

Es geht darum, soviel wie möglich aus der Schulzeitherauszuholen.
Es geht darum, die Freude am Lenen (und der Schule) nicht uz verlieren.
Es geht darum, Freude in der Schule zu haben,weil man dann eben besser lernt.
Natürlich ist auchfür dän. Kinder der Unterricht Pflicht und manchmal auch saure Pflicht - trotzdem kann man doch versuchen, Schule spannend und lehrreich uz machen statt langweilig und öde!
er von uns möchet denn einen halben oder ganze ntag bei einer Arbeit sein, die er einfach nur pde fndet?
Mutenwir das wirklich unseren Kindern freiwillig zu?

Sollen sie wirklich nur für den Nachmittag leben (an dem dann auch noch langweilieg Hausaufgaben anstehen!)?
Dafür ist mir das Leben, die Wißbegier, der Lerneifer meiner Kinder zu schade gewesen -darum haben wir sie nach der Schule gefördert, wo es nur ging - aber nicht mit schulischen Dingen.
Und auch Schule kann und soll Spaß machen - nicht um des Spaßes, sondern um des Lernens willen.
Dann gibt es imemrnoch genug Mißerfolge, dröge Fächer, blöde Lehrer und andere Situationen, an denen sich Schüler reiben können.
Je weniger aber es davon gibt, umso besser für den Lernerfolg!

Und wie gesagt:
Wir können beileibe nicht alles liefern, was ien guter KIGA bietet:
Zahlreiche unterschiedliche Begegnungen mit anderen Kindern, Pädagogen, die gerne basteln, singen, turnen, spazierengehen bei jedem wetter, malen, was-weiß-ich.
ICH jedenfalls bin keine 100-%-Macherin, ich kann nicht gut basteln oder spiele kein Instrument, also bin ich froh, wenn andere übernehmen.

Im KIGA-Alter solten man fördern ,was nachher generell zu mlernen gebraucht wird:
Konzantrationsfähigkeit, Motorik, Ausdauer, Zuhören, Beschiede, auch gemeinsame, annehmen und ausführen etc.
Dann klappt es mit (fast) allen FFächern statt nur mit einem Schulfach, wo das Wissen sowieso die Lehrer vermitteln.

 
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