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Geschrieben von TigerTaps am 29.08.2012, 16:27 Uhr

Problem mit einem anderen Kind

Hallo.
In Sohnemanns Kindergartengruppe ist ein Kind, das nicht den besten Ruf hat. Und zwar macht er gerne Dinge kaputt und kann sich nicht benehmen. Das sehe übrigens nicht nur ich so, sondern andere auch.
Wir hatten den Jungen mal hier, das artete in Chaos aus. Einmal hatten wir noch versucht, dass mein Sohn dort zu Hause gespielt hat - danach ging der Telefonterror los. Der Junge (ach ja, die Kinder sind 5) rief jeden Tag (!!!!) hier an - ich bin schon nicht mehr dran gegangen und habe der Mutter irgendwann gesagt, dass mein Kind nicht mehr pivat mit ihrem spielen mag.

Komischerweise spielen sie aber im Kindergarten oft miteinander. Nächste Woche feiert der Junge Geburtstag - mein Sohn möchte hin. Mein Mann total dagegen. Mein Kind möchte den Jungen aber keinesfalls mehr bei uns haben.

Was mache ich denn nun? Ich kann ja schlecht meinen Sohn dorthinschicken, aber die ständigen Nachfragen, wann das andere Kind mal wieder zu uns darf, irgnorieren. Hilfe..... bin total fertig, ich muss da anrufen und Bescheid sagen.

Mein Mann macht es sich einfach. Ich will nicht mehr mit der Mutter sprechen.

Oder die Kinder dort spielen lassen und weiterhin so fortfahren wie bisher ???
Arrrghhhh..... bin nicht so begeistert von dieser Familie (das Kind darf den Hund hauen, um den Fernseher rennen, "rumballern" usw....)

Am besten buddel ich mich ein.

 
14 Antworten:

Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Steffi528 am 29.08.2012, 16:54 Uhr

Oh je, der arme Junge wird jetzt schon ausgegrenzt und dein Kind lernt jetzt schon, das man sich mit "manchen" besser nicht abgibt. Wirklich sehr schade.

Und so traurig für den Jungen, der sich so gern einen Freund wünscht. Ich kann schon verstehen, das Du total fertig bist. Was geht dieser Junge auch überhaupt in den Kindergarten und belästigt Euch mit seinen Leben.

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von DecafLofat am 29.08.2012, 17:31 Uhr

vllt mag dein sohn "privat" nicht mit ihm spielen weil er unbewusst merkt oder du sogar bewusst deutlich magst, dass du das nicht duldest?
wenn sie "komischerweise" im kindergarten miteinander spielen und dein sohn zum geburtsag will, wo ist das problem? ist man verpflichtet, den anderen dann auch bei sich daheim zu haben? anderer vorschlag, wenn die jungs mal wieder zusammen spielen wollen, trefft euch auf dem spielplatz, entweder beide mamas oder eben nur du, und dann laß die mal machen.
bin aber auch der meinung, nicht ausgrenzen.

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von IngeA am 29.08.2012, 17:57 Uhr

Hallo,

warum artete das eine Treffen in Chaos aus? Ich hatte hier schon so oft Kinder, die in Kiga oder Schule als absolute Chaoten galten, es gab noch nie Probleme. Mein Haus, meine Regeln. Wenn sich ein Kind nicht benimmt, lass ich es abholen. Das sage ich zu gegebenem Zeitpunkt, ich musste es noch nie in die Tat umsetzen.
Dein Sohn scheint den Jungen doch zu mögen, warum gebt ihr ihm nicht noch ne ernsthafte Chance?

LG Inge

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Suki am 29.08.2012, 18:49 Uhr

wenn du dir an dem nachmittag, an dem dieses kind zu euch kommt, zeit nimmst und dabeibleibst, artet es nicht in chaos aus.
kinder haben schnell ihren stempel weg. schade. der junge ist wohl erst 5 und niemand will ihn dabei haben. lerne ihn doch erst einmal richtig kennen!!!
eines meiner kinder hat sich ein echtes früchtchen zum lieblingskumpel auserkoren. anfangs konnte es ihre erzieherin im kiga gar nicht glauben, dass ich das kind freiwillig mit nach hause nehmen wollte.
bei mir läuft dieses kind grade. es weiß, was bei mir geht und was nicht.

lg

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von biggi71 am 29.08.2012, 21:39 Uhr

du wusstest doch schon vorher, das es etwas chaotisch werden kann........
wieso hast du nicht eingegriffen - vermittelt - mit gespielt?
was ist denn passiert, als dein sohn dort gespielt hat?

wir haben hier auch oft kinder, die zu hause dinge dürfen, die hier nicht in frage kommen. klare absprache - klare regeln und es klappt.

schade für das kind - schade aber auch für deinen sohn.

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Princess01 am 29.08.2012, 22:34 Uhr

Hast du mal nachgefragt warum er so ist?
Der Nachbarsjunge ist z. B. sehr vorlaut und allgemein laut, bei ihm ist es einfach die Erziehung und das er ständig zu Oma abgeschoben wird und somit kaum Freunde im KiGa hat. Mein Sohn darf hin und er darf auch herkommen, aber er muss sich an Regeln halten.
Anders ist es wenn das Kind so ist weil es krank ist. Dann ist es umsotrauriger für den Jungen, denn er kann ja nix dafür.
Es entschuldigt nicht, wenn er was zerstört, aber man kann es besser verstehen.
Rede doch mal mit den Eltern, nicht jeder steht gleich dazu wenn das Kind wirklich was hat.

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von liha am 30.08.2012, 8:42 Uhr

In der Kindergartengruppe meiner tochter war auch so ein Mädchen. Wenn sie hier war, war das Chaos los und meine Tochter wollte sie nicht mehr hier haben. Im Kindergarten haben sie zusammen gespielt.
Meine Kinder dürfen sich selbst aussuchen, mit wem sie spielen und wohin sie zum Geburtstag gehen. Das heißt noch lange ncht, das sie das Kind dann auch einladen müssen, wenn sie das nicht wollen.
Meine Tochter hat das ganz gut selbst geregelt.
Als das andere Mädchen anrief, um sich mit meinem zu verabreden, sagte meine Tochter: "Du darfst nur kommen, wenn das wetter gut ist und wir draußen spielen können. Beim letzten mal hast du mein Zimmer durcheinander gebracht und nicht aufgeräumt. Das möchte ich nicht nochmal."
Das war zwar eine harte Ansage von meiner Tochter (ich mußte echt schlucken), aber es hat geholfen.

Fazit: Ich lasse sowas meine Kinder selbst regeln. Sie müßen ja mit den Kindern klar kommen und mit den konsequenzen leben.

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Sternspinne am 30.08.2012, 10:44 Uhr

Oh, ein Fünfjähriger, der schon einen schlechten Ruf hat!

Wie rücksichtslos von ihm, dass er den Kindergarten und euch mit seiner Anwesenheit belästigt.

Mein Sohn hatte ähnliches erlebt. Auch er hat oft bei seinen "Freunden" angerufen. Warum? Weil er gerne mit ihnen spielen wollte. Ich weiss inzwischen (etwa 10 Jahre später) auch, dass am anderen Ende ähnliche Eltern sassen wie dein Mann.

Das artete nach einigen Jahren gemeinsamer Kiga- und Schulzeit in Mobbing aus, aus dem mein Sohn nur durch Klinikaufenthalt und Schulwechsel wieder rauskam

Und hoffentlich passiert es deinem Sohn nicht auch einmal, dass er auf der anderen Seite steht. Aber klar, dass kann euch ja nicht passieren, ihr erzieht ihn sicher "richtig".

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Jacky010477 am 30.08.2012, 10:49 Uhr

Ich bin die Mutter von so einem "abgestempelten" Kind.
Er ist sehr impulsiv, wild und übermütig, wird oft als aggressiv oder gar bösartig bezeichnet, dabei ist er das in keinster Weise. Er weiß mit seinen Gefühlen nicht immer umzugehen und auch ADHS wurde schon angesprochen (wir gehen in Ergo-Therapie und demnächst auch in Frühförderung)
Ich habe echt Glück, das die Mütter hier in unserer Ecke sehr viel Verständnis mitbringen, unsere Kinder spielen auch sehr gerne miteinander und das tut meinem Sohn auch sehr gut. Er liebt es, mit anderen Kindern zusammen zu sein und lebt dann förmlich auf. Wir halten halt alle ein Auge drauf und was auch immer von Vorteil ist, sind klare Ansagen. Dann kommt es auch nicht zum Chaos.
Was weißt Du denn von den Hintergründen? Ich habe z.B. die Erzieherinnen von ihrer Schweigepflicht entbunden. Wenn also eine Mutter sich beklagen sollte über meinen Sohn, darf die Erzieherin sagen, das wir alles dafür tun, um ihn aus dieser Ecke rauszuholen, damit er nicht noch mehr ausgegrenzt wird.

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Re: Hatten wir so ähnlich auch mal...

Antwort von Hexhex am 30.08.2012, 10:58 Uhr

Das ist eine schwierige Situation, die wir so ähnlich auch mal hatten. Einerseits sagen kluge Kinderpsychologen ja, dass Kinder sich ihre Freunde selbst aussuchen dürfen sollten. Damit sie - auch durch negative Erfahrungen - lernen können, was sie in einer Freundschaft brauchen, und was sie eben NICHT brauchen. Wenn sie solche Erfahrungen nicht machen können, fällt es ihnen bei den nächsten Freundschaften oft wiederum schwer, sich abzugrenzen oder zu spüren, dass jemand Verhaltensweisen hat, die einem selbst nicht gut tun.

Andererseits sollten wir Eltern aber auch lenkend eingreifen, wenn wir die Befürchtung haben, das eigene Kind mache allzu ungute Erfahrungen bei dem anderen, finde ich. Wenn die anderen Eltern gar zu "prollig" sind (Ballerei, Hund schlagen erlauben etc.), darf man den Kontakt sicher reduzieren. Denn es besteht ja doch das Risiko, dass das eigene Kind bei solchen Leuten auch Dinge (z. B. im TV oder PC) sieht, die nicht altersgemäß und schädlich sind. Denn manchmal wird in diesen Familien nicht darauf geachtet, was kindgemäß ist und was nicht.

Wir hatten mal den Fall, dass mein Sohn im Kiga mit einem Jungen befreundet war, der zwar nett war, aber bei dessen Eltern wir ein schlechtes Gefühl bekamen. Zum Beispiel haben sie meinen Sohn, als er dort zum Spielen war, mal mit zum Großeinkauf im Auto (ohne geeigneten Sitz) genommen, ohne uns das vorher zu sagen oder zu fragen, ob es okay ist. Ein anderes Mal hatte mein Sohn eine richtig dicke Beule, weil er mit dem Bobbycar des Freundes die abschüssige Straße vor dem Haus dieser Eltern herunterrasen durfte - auf der Fahrbahn (auch wenn es eine Nebenstraße ist, fand ich das unmöglich) und prompt gestürzt ist.

Wir haben den Kontakt dann reduziert und nicht mehr gefördert. Als eine Geburtstagseinladung von dem Jungen kam, auf der stand, dass ein Ausflug geplant war, haben wir abgesagt. Denn wir hatten einfach kein Vertrauen in die Eltern und deren Vorstellung von Sicherheit von Kindern im Auto etc., und da ist unser Bauchgefühl einfach entscheidend. Der Kontakt ist dann eingeschlafen, indem wir Verabredungen nicht mehr gefördert, sondern aufgeschoben und unseren Sohn vertröstet haben usw. Im Nachhinein finde ich, dass diese Entscheidung richtig war.

LG

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Sternenschnuppe am 30.08.2012, 11:56 Uhr

Wieso entstand das Chaos bei Euch ?
Wieso will Dein Kind zu ihm, aber will nicht dass er zu Euch kommt ?
Wie begründet er das denn ?

Irgendwann geht es halt los, dass die Kinder Freundschaften pflegen, die uns nicht so behagen.
Aber da muss man als Elternteil durch finde ich, meine Mutter fand auch einige Freunde von mir doof.
Hat mich eher bestärkt diese Kontakte zu pflegen :-)

Lass Dein Kind seine eigenen Erfahrungen machen !

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Re: Problem mit einem anderen Kind

Antwort von Mutti69 am 31.08.2012, 5:31 Uhr

Ich hätte es nicht besser schreiben können!

Steffi, !

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Also....

Antwort von TigerTaps am 02.09.2012, 11:37 Uhr

.... ich bin auch nicht fürs Ausgrenzen, aber wenn ein Kind so ist, wie der Junge, dann müssen nicht wir andere Mamis uns an die Nase fassen, sondern die eigene!

Nachdem unser Geburtstag ausgeartet ist, wollte mein Kind von sich aus nichts mehr privat mit dem Kind zu tun haben. Da musste ich nicht viel sagen. Ich habe es ihm also NICHT in den Mund gelegt. Mit 5 kann ein Kind schon gut Unterschiede erfassen.
Dieses Kind hat meinen Sohn auf seinem Geburtstag zum weinen gebracht, es hat wie in Rage alles zerstört, was ihm in die Quere kam. Mein Kind saß heulend rum, während ich versuchte, mich um alle anderen Kindern zu kümmern. Und glaubt jetzt nicht, mein Sohn sei eine Heulsuse! Jaja, ich warte schon drauf. Und warum habe ich die Mutter nicht angerufen? Weil ich nicht den Schneid hatte und immer wieder an eine Besserung glaubte. Tatsächlich habe ich nur auf die Uhr gesehen und gehofft, der Tag möge zu Ende gehen. Nächstes Mal kommen nicht mehr als 5 Kinder, das habe ich mir geschworen.

Ich habe der Mutter das nicht gesagt, gut, mein Fehler.Nur habe ich mir innerlich gesagt, schreckliches Kind. Und außerdem bin ich da nicht die einzige, wie schon erwähnt. Scheinen dann ja alle gleich falsch zu handhaben, alles falsche und feige Mütter?

Ich habe dem Kind nach unserer mißlungenen Feier noch eine Chance gegeben, mein Sohn war dort zum spielen. Ich habe mich sehr gewundert, weil der Junge dort alles durfte (ich blieb zum Kaffee). Er durfte den Hund hauen, um den Fernseher rumrennen, "Ballerspiele" spielen. Toll!!!

Danach hat mein Kind selbst gesagt, der darf nie wieder zu uns kommen. Trotzdem spielen sie im Kindergarten oft zusammen.

Ich habe meinen Sohn offen gefragt, ob er jetzt zum Kindergeburtstag will, Er wollte. Und war. Aber irgendwie war es wohl nicht so prickelnd, die Mutter erzählte mir, dass mehrere Kinder ihrem Sohn vorwarfen, er mache immer alles kaputt. Komisch, wie kann dass denn nur? Oh armer Junge, ich vergaß.

So, mir ist das jetzt soweit schnuppe. Sollen sie im Kiga spielen, aber zu uns kommt er nicht mehr, da hat mein Mann eindeutig was gegen. Gibt tausend andere Kinder. Schade für diesen Jungen, der schon in die Fußstapfen seines Bruder tritt. Aber das muss die Familie selbst verantworten. Und nicht ich.

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Re: Also....

Antwort von mama von Joshua am 03.09.2012, 10:22 Uhr

Ich bin auch immer wieder erstaunt, wieviele "Mütter Theresas" sich hier tummeln.

Wenn ich der Meinung bin, daß bei einem Kind Ärger vorprogrammiert ist UND ich das beurteilen kann, weil das Kind schonmal da war, dann sind Zusammentreffen der Kinder (sofern es von meinem Kind überhaupt gewünscht ist- meist erledigt sich das aber von selbst) nur noch auf der Straße oder dem Spielplatz möglich.

Wir hatten auch mal nen Jungen da, der sich Null an Regeln hielt und sich so benahm wie er es zu Hause anscheinend auch tut. Nachdem nach zwei Besuchen diverse Spielzeuge und Bücher kaputt waren (obwohl ich dabei war), auf der Couch rumgehüpft wurde, gehauen und getreten wurde etc. habe ICH mir geschworen, daß mir dieser Junge nicht mehr ins Haus kommt. Komischerweise war auch die Mutter während des Besuchs telefonisch nicht zu erreichen, sonst hätt ich den Jungen nämlich ins Auto gepackt und auf direktem Weg wieder heimgefahren. Aber warscheinlich war sie froh, daß sie den Terrorzwerg mal für drei Stunden los war. Ich bin nicht Mutter Theresa, die alle assozialen Kinder zu sich einladen muss, nur damit diese Kinder nicht ausgegrenzt werden. Und dazu stehe ich auch ! Kinder müssen lernen sich angepasst zu benehmen, gerade wenn sie irgendwo zu Besuch sind.

Solange ich das noch beeinflussen kann, werde ich das auch tun.

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