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Geschrieben von Astrid18 am 04.12.2014, 4:22 Uhr

Evangelische Kita

Die Finanzierung der konfessionellen Kitas ist nicht überall gleich. Unsere Krippe wurde damals von der Stadt gefördert, danach galt auch die städtische Beitragstabelle und alle Kinder wurden unabhängig von der Konfession aufgenommen.

Der Kindergarten wurde von der Kirchengemeinde betrieben und von der Kirche finanziert, es gab eine eigene Gebührenordnung. Dieser Kindergarten durfte die katholischen Kinder aus der Kirchengemeinde bevorzugen, indem vorrangig an diese die Plätze vergeben wurden, stand aber grundsätzlich allen offen.

In beiden Einrichtungen wurde vor dem Essen gebetet, kirchliche Feste wurden gefeiert. Von den Kindergartenkindern wurde auch erwartet, dass sie an bestimmten Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Gottesdienst teilnehmen und einmal in der Woche kam die Pastoralreferentin zur Bibelstunde. Ein Großteil der Kirchensteuer, die der Kirchengemeinde zufloss, wurde in den Kindergarten investiert.

 
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