die Kriegsgeneration hat sich besser ernährt als unsere Generation!!!

.... denn sie haben kombiniert was sie hatten:

Ei mit Spinat u. Kartoffel - sehr gute Eiweissverbindung genauso wie Quark o. andere Milchprodukte u. Kartoffeln o. Brot....

Hatte in den Nachkriegsjahren jemand mit Übergewicht, Cholesterin o. sowas zu kämpfen? Nein, das sind alles Krankheiten die durch unser "zu gutes Angebot" gekommen sind.

Und man muss nicht mit der Waage abwiegen, aber man kann ja entsprechend Lebensmittel anbieten u. eben nicht schon im Kiga Wurstbrot, zum Mittagessen nochmal Bratwurst u. zum Abendessen natürlich auch nochmal was mit Wurst... das ist damit gemeint dass die Kinder zu viel Wurst essen. Mein Sohn isst auch MAL ne ganze Bratwurst - aber das kommt vielleicht 4x im Jahr mal vor wenn wir mal auf ner Kirmes sind.. Ansonsten wird der Teller entsprechend gefüllt mit Kartoffeln, Gemüse u. ein kleines Stück Fleisch o. Wurst u. davon ist er auch dann satt ohne nochmal Fleisch o. Wurst zusätzlich zu wollen.... und Fleisch/Wurst gibts bei uns mittags höchstens 3x die Woche!

Was noch zu berücksichtigen ist sind z.B. Rheumawerte. Mein Mann hatte mit 20 derart schlechte Werte dass wir vom Arzt gesagt bekamen er säße in 10 Jahren im Rollstuhl. Heute ist er 42 u. die Rheumawerte sind auf "fast normal" gefallen. Seine Mutter hatte auch die Angewohnheit täglich Fleisch u. Wurst zu präsentieren zum Mittagessen u. auch nochmal abends. Und davon soviel wie der Junge es wollte.... mein Mann ist dünn übrigens - aber den Rheumawerten hats dennoch entsprechend "eingeheizt" dieses zu viel an Wurst essen....

Daher denke ich man kann doch bei den Kleinen schon den Grundstein legen dass sie eben nicht sich an der Wurst satt essen weil die eben so gut schmeckt, lieber noch ne Wurst als noch ein Löffel Pürree z. B. .....

viele Grüße