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Geschrieben von Mijou am 28.11.2008, 13:32 Uhr

Das Problem hier ist...

Hallo,

das Problem ist, dass wir als Außenstehende natürlich nicht wissen, wie Petra dort wirklich aufgetreten ist. Niemand von uns war dabei. Oft macht ja der Ton die Musik. Wenn man aggressiv, unverschämt, anklagend oder laut seine Ansichten äußert, kann es sein, dass die Kiga-Leitung keine gemeinsame Basis mehr für einen Dialog oder eine Konfliktlösung sieht. Wir sollten uns also hier lieber nicht zu sehr empören. Wenn wir die Situation selbst gesehen hätten - oder auch die Seite der Leiterin ebenfalls hören könnten - , würden wir die Sache vielleicht völlig anders sehen. Jeder Mensch blockt Kritik, die aggressiv vorgetragen wird, fast automatisch ab - das geht mir selbst auch so.

Petra, sei mir nicht böse, ich kenn' Dich ja nicht - und natürlich kann es sein, dass Du Deine Kritik freundlich und ruhig vorgetragen hast. Falls dies der Fall ist, würde ich mich einfach an den Träger wenden. Der Träger des Kindergartens ist NICHT der Pfarrer, sondern die Kirchenverwaltung, die für Euren Bereich zuständig ist. Man kann dort per Einschreiben einen Beschwerdebrief hinschicken und um eine Stellungnahme bitten. Man kann dann auch sagen, dass man die Einrichtung gern weiterhin nutzen würde, aber die Vertrauensbasis wieder hergestellt werden müsste, z.B. durch einen Vermittler von Seiten der Kirche. Du kannst auch schreiben, dass es nicht angeht, dass man mit einem Rausschmiss des Kindes rechnen muss, nur weil man berechtigte Fragen stellt und Kritik äußert.

Grüßle,

Mimi

 
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