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Geschrieben von Steffi528 am 09.10.2013, 11:49 Uhr

Bildungsstand der Herkunftsfamilie

ist ausschlaggebend.
Ob nun "urdeutsch" oder mit sogenannten Migrationshintergrund.
Und wenn Menschen in unser Land einwandern, die z.B. gar nicht richtig zur Schule gehen konnten (oder DURFTEN), dann ist klar, das sie ihren Kindern nicht so viel helfen können, wie jemand aus dem deutschen Bildungsbürgertum. Papa geht arbeiten, um geld zu verdienen und Mama sitzt betrübt bei den Hausaufgaben, wiel sie kaum oder gar nicht zur Schule gegangen ist und ihren Kindern nicht helfen kann.
Die meisten Eltern wollen jedoch das Beste für Ihre Kinder und auch eine sehr gute Bildung, weil sie wissen, wie wichtig das ist.
Ich gebe in Teilen diese Elterngeneration, die leider keine guten Startmöglichkeiten hatten, auf, aber ganz sicher nicht die Kinder.
Ersteinmal, weil die Kinder nicht unter den fehlenden Bildungskenntnissen ihrer Eltern leiden sollen und zweitens, weil wir sehr gut ausgebildete Fachkräfte benötigen, egal ob nun mit oder ohne Migrationshintergrund.

 
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