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Geschrieben von Marco Riemer am 06.12.2014, 0:37 Uhr

angeblich war sie überfordert...

Sehr guter Blick und auch Bauchgefühl!!!

Ich habe - und das als männliche Fachkraft - 6 KiGa's als Arbeitsplatz erlebt und bin fertig mit diesen "Hühnerhaufen" (um mal im obigen Sprachgebrauch zu bleiben).

Meine Erfahrung ist DURCHWEG die, das die gefühlsmäsig aufgenommenen "Schwingungen" der Mütter schon ganz gut das wiedergeben, was tatsächlich los ist. Es wird nur immer wieder heruntergespielt; Eltern werden BELOGEN um herunterzuspielen und schönzureden.

Und wenn man sucht, wo der Casus knactus zu finden ist, erinnere ich mich immerwieder dess deutschen Sprichwörter-Schatzes, der da zu berichten weiß: "Wie der Herr so's das Gescherr".

Anders ausgedrückt: Es liegt IMMER an der Leitung und einer ignorant-untätigen Leitungsebene (Träger).

In Deutschland gab es eine vom Bundesministerium geförderte Initiative: "Männer in KiTa's" (Lenkungstelle an der KHSB Berlin). Das wird nie werden, wenn diese Hühnerhaufen weiter bestehen und so schön in sich zerstritten sind.

Problematisch nur, das diese Erzieherinnen unseren Kindern das "soziale Lernen" ermöglichen sollen und selber sind sie im Umgang miteinander Konfliktunfähig und neigen ganz stark zu Mobbing.

Meine Empfehlung: Hohe Fluktuation = erhebliche Problemlage -> Cheffin/Chef nachschulen oder raus! Wenn es dazu keinen Willen gibt, dann gehe ich mit meinem Kind!!

 
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