Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Mama von Jonas und Lea am 09.08.2008, 22:49 Uhr

spaltbildung meines kindes in der 12sw.

Das mit dem Abbruch war sehr schwer für mich. Ich war wie betäubt und wollte nur, dass alles irgendwie vorüber geht. Leider wird das wohl nicht mit Narkose und Kaiserschnitt gemacht. Ich habe Zäpfchen bekommen, mit denen Wehen eingeleitet wurden. Es hat sehr lange gedauert (kann nicht mehr sagen wie lange, aber jedenfalls über 24 h). Meine Mutter und mein Mann waren abwechselnd bei mir. Alleine wäre es noch schlimmer gewesen. Als dann die Fruchtblase geplatzt war mußte ich noch in den OP (zu diesem Zeitpunkt war meine Mutter da und sie hat dann meinen Mann telef. informiert - ich bin froh, dass meinem Mann das erspart blieb). War über die anschließende Narkose sehr froh, da ich dann mal an nichts mehr denken mußte. War dann noch ein paar Tage im Krankenhaus und noch 6 Wochen (?) krank geschrieben. Fand es damals auch sehr schlimm, dass ich so wenig darüber erfahren habe, was auf mich zu kommt.
Aber mir hat geholfen, dass ich noch Kinder bekommen kann. Für mich war eindeutig klar, dass ich nicht die Kraft habe, für ein behindertes Kind zu sorgen.

 
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