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Geschrieben von like am 01.03.2008, 13:15 Uhr

Norovirus oder Magen-Darm-Infekt

Meine Tochter erbricht seit heute Nacht ständig und hat wässrigen Durschfall. Das Allgemeinbefinden ist aber noch recht gut, ich warte mit dem Notdienstbesuch mal noch ab. Hab mir jetzt mla aus der Apotheke Oral-Pädon und so einiges andere geholt. Wer kann mir sagen, ob und wie man erkennen kann, ob es nun ein Magen-Darm-Infekt oder der Norovirus ist? Wie stellt der Arzt das fest?

 
3 Antworten:

Re: Norovirus oder Magen-Darm-Infekt

Antwort von Fünfisttrümpf am 01.03.2008, 19:55 Uhr

Wir hatten es nach Weihnachten, letzen Jahres. Der Kinderarzt sagt, das er es nur durch eine Stuhlprobe feststellen kann, ob es der Norovirus ist oder nicht.

Gute Besserung!!

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Re: Norovirus oder Magen-Darm-Infekt

Antwort von Mama von Jonas und Lea am 01.03.2008, 21:01 Uhr

Wir hatten das auch samt Oma vor ein paar Wochen. So weit ich unseren Arzt verstanden habe, spricht man da immer von einem Magen-Darm-Infekt, der entweder durch Rota-Viren oder Noro-Viren und noch einen dritten Virus (weiß nicht mehr wie der hieß) ausgelößt werden kann. Aber so wichtig ist das wohl nicht, welcher Virus das nun ist. Wichtig ist immer nur viel trinken. Traubenzucker hat uns der Arzt noch empfohlen (gibts auch als Drops wie Bonbons) als Energielieferant. Ansonsten muß man halt irgendwie durch. Die Stuhlprobe halte ich daher bzgl. des Krankheitsverlaufs oder der Behandlung nicht für nötig. Wenn sich das Allgemeinbefinden aber stark verschlechtert, würde ich zum Notdienst (da Wochenende) gehen. Da ist man auf Nummer sicher. Wir haben noch Ibubeta-Tropfen genommen. Der Kinderarzt war aber von der Wirkung selbst nicht sonderlich überzeugt.

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Danke

Antwort von like am 01.03.2008, 21:07 Uhr

Es geht noch nicht besser. Wir trinken immer gleich nach dem Spucken, dann bleibt wenigstens bisserl was drin bis zum nächsten Ausbruch... Durchfall ist jetzt nicht mehr so. Hoffe, morgen ist´s besser, so heftig hatten´s wir schon lange nicht mehr.
(Sie ist übrigens schon 7, also nicht mehr so gefährdet wie ein Kleinkind)

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