Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Trini am 10.06.2013, 10:57 Uhr

Jeder Mensch ist halt anders und ...

jeder Autist auch.

Ich kenne Kinder, bei denen man die Diagnose nicht glauben kann und welche, denen man es "an der Nasenspitze ansieht".

Aber gerade bei den "leichten Fällen" ist die Diagnose oft der Punkt, an dem die Ausgrenzung beginnt.

Von innen:"Ich kann das ja gar nicht können, weil..." und außen: "Der kann das nicht, der ist ja..."

Den Kampf um Freude kann ein introvertiertes Kind genauso führen müssen, wie ein diagnostizierter Autist. Ich habe auch ewig versucht, zu sein wie alle anderen. Aber, es gibt nicht "alle anderen" und man muss einfach menschen suchen, die genauso ticken, wie man selbst. Und die findet man halt eher im gemeinsamen Hobby als in der Schule.

Trini


Drei Jahre auseinander sind unsere Jungs auch. Und sie haben seit Ewigkeiten (außer im Urlaub) nichts mehr zusammen gemacht.

 
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