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Geschrieben von MartaHH am 13.10.2008, 17:35 Uhr

Widerspruch ist sinnlos, denn - nun ja :

Hallo,
da stimme ich dir zu - und ich schrieb es ja auch in meinem ersten Posting. Ich würde mich da schriftlich sehr zurückhalten. Der Weg bei uns würde folgendermaßen aussehen: Gespräch der Klassenelternvertreter mit dem/der LehrerIn (wenn man entsprechend von Eltern "beauftragt" worden ist, deren eigene Bemühungen vorher im Sande verlaufen sind). Wenn auch der/die KlassenelternvertreterIn nicht vermitteln kann, gehts weiter: entweder SchulleiterIn, wo sich dann noch mal zu dritt (SLeiterin, Lehrerin, Elternvertreter) zusammengesetzt wird, oder Elternvertreter setzt sich mit VertrauenslehrerIn zusammen und dann wieder zu 3. (Vertrauenslehrer, Lehrer, Elternvertreter).
Mühselig, langwierig - aber unumgänglich. Ganz sicher würde ich aber als Klassenelternvertreter nicht schriftlich um Argumente GEGEN eine Lehrerin bitten. Ruhe bewahren, alle ins Boot holen... und nicht immer diese Aufgeregtheit, die so um sich greift. (Allerdings war ich, als meine Tochter in der Vorschule war, auch noch "unwissender" und hab mich leichter vor irgendwelche Karren spannen lassen. Aber man lebt und lernt

 
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