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Geschrieben von fussverbieger am 02.02.2012, 12:21 Uhr

Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Leider ließ sich der Ursprungsbeitrag nicht mehr beantworten....

Seit einigen Jahren sind Weichschaumeinlagen auf dem Vormarsch. Wie ich in den Forenbeiträgen sehen konnte, wissen die meisten Eltern nicht, dass es auch andere, wirklich hilfreiche Einlagen gibt.

Spätestens im Pubertätsalter kommt die Zeit, in welcher sich das Kind gegen spezielle Schuhe mit herausnehmbarer Sohle sträubt. Dann werden in den meisten Fällen keine Einlagen mehr getragen. Schuhe, die gerade "in" sind, haben dann Vorrang...

Einlagen werden meist für bzw. gegen Knick- Senkfüße getragen, so zeigt es die Statistik. Seltener werden "nur" Senkfüße durch Einlagen therapiert. Trotz dieser Statistik sind mehr als 3/4 der verschriebenen Maßeinlagen aus einfachem Weichschaum, obwohl diese unter Umständen für Knickfüße sogar schädlich sein können (diesen Fall hatte ich erst am Samstag wieder in der Praxis).

Ich finde es sehr traurig, wenn sich die wenigen Eltern, die sich überhaupt für das Thema gesunde Füße und gerade Beine für die Kinder interessieren, dem System aussetzen und unbewusst und selbstverständlich ohne böse Absicht dem Kind falsche und schädliche Einlagen in die Schuhe packen. Dieser 0 Nutzen wurde auch von Prof. Dr. Pfeiffer in der großen "Wiener Studie" so wie ich es kenne, bestätigt.

Kurz um: Überwiegend geht es dem Gesundheitssystem nicht um die Entwicklung der Füße und Beine der Kinder, sondern um den Gewinn. Das Spielchen "Kassen sparen Geld > Behandlung nach dem Gieskannenprinzip > Absahenen der Sanitätshäuser" hat sich sehr gut eingespielt und nur die wenigsten Eltern merken das!

Fazit:
Eltern sollten sich über das Thema informieren, bevor sie zum Arzt gehen. Dort sollte man übrigens auf die psychomotorische Untersuchung bestehen, denn hier findet man fast immer den Grund für Senkfüße etc. !
Die ges. Krankenkassen sehen dennoch diese Untersuchung nicht vor,- ein 20,--€ Schein könnte Abhilfe schaffen...

Man sollte sich genau ansehen, welche Art Einlagen in Frage kommen. Im Web (etwa auf meinen Seiten) findet man genug Bilder, die man mit den Füßen des eigenen Kindes vergleichen kann. Auch passende Einlagen kann man sich dann vorab online anschauen.

Dank der großen Materialauswahl die man heute zur Verfügung hat, kann man sogar Knick- Plattfuß- Korrektureinlagen so herstellen, dass sie nahezu für jeden modischen Schuh geeignet sind! Im Sommer in den Sandalen werden überwiegend feste Einlagen verwendet,- so auch für die Hausschuhe...

Wer sich mit einer Dreimintuten Untersuchung und Weichschaumeinlagen für Knick- Senkfüße zufrieden gibt, wird dem Kind höchstwahrscheinlich keine gesunden Füße und geraden Beine bescheren können! "Modern" ist (seit 2008 mit steigender Tendenz) dann die Operation,- die fast immer zur Katastrophe in der Schule führt....

 
15 Antworten:

...und in China fällt ein Sack Reis um - oder: Werbung langweilt

Antwort von Grundlagentrottel am 02.02.2012, 12:42 Uhr

"Leider ließ sich der Ursprungsbeitrag nicht mehr beantworten...."

Bist du verwandt mit "Ohrenoperation"? Der war nämlich auch zu blöd, den ursprünglichen Beitrag direkt zu beantworten, so dass - leider, leider - ein neuer Beitrag oben hingesenft werden musste.


"etwa auf meinen Seiten "

Na sowas, da möchte man ja glatt herausschreien: Oh, bitte bitte verrate uns doch, wie deine ach so interessante und wichtige Seite heißt, wir kommen sonst um vor Spannung!!
Pustekuchen. Interessiert hier keine Sau.

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Re: Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Antwort von Reni+Lena am 02.02.2012, 12:42 Uhr

du hast "vergessen" den Link reinzustellen:)
Wäre ja Werbung..darst du also nicht.

Ich aber darf eine gute Seite empfehlen...die ich als "user" mit med. Hintergrundwissen empfehlen kann


Für alle zum lesen...da steht viel Wahres

Ob der Therapeut gut ist kann ich aber nicht beurteilen:)

http://www.kinderbeine.de/


Lg reni

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stimmt so nicht ganz...

Antwort von Reni+Lena am 02.02.2012, 12:45 Uhr

mich hat es interessiert und es war nicht schwer sie zu finden.
Die Seite ist wirklich gut...
Obs der Therapeut auch ist weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass man 90 Prozent der orthopäden die Einlagen verschreiben am nächsten Baum aufhängen sollte....


Lg reni

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Ja genau, Reni...

Antwort von Grundlagentrottel am 02.02.2012, 13:00 Uhr

"Die Seite ist wirklich gut... "

...und auch gar nicht kommerziell, ne.
Wenn ich sowas schon lese, "20 Euro könnten Abhilfe schaffen" (was dann auf jener "wirklich guten Seite" auch bestätigt wird).

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wieviele orthopäden kennst du denn,

Antwort von biggi71 am 02.02.2012, 13:14 Uhr

die einlagen verschreiben?

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Re: Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Antwort von Onlinchen am 02.02.2012, 14:01 Uhr

... weil es hier gerade aktuell ist...
Was ist nicht richtig am Tragen von Einlagen bei Senkfuß?
Was wäre die richtige Abhilfe?
Danke.
LG

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Re: Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Antwort von Reni+Lena am 02.02.2012, 14:19 Uhr

Das problem ist nicht unbedingt die Einlage..obwohl die auch oft aus dem falschen material ist, zu selten neu angepasst wird usw. sondern die tatsache, dass der othopäde NUR die einlagen verschreibt und das wars dann.
ich predige hier schon lange, dass ohne fußgymnastik eine Einlage alles nur noch schlimmer macht. insbesonder bei kleinen Kindern weil durch die Einlage das schwache fußgewölbe noch schwächer wird und alles noch schlimmer. DAS sagt dir aber kaum ein orthopäde.

Lg reni

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uns hat es sogar ein stinknormaler kinderarzt

Antwort von biggi71 am 02.02.2012, 15:23 Uhr

gesagt und........
fußgymnastik verordnet

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Re: uns hat es sogar ein stinknormaler kinderarzt

Antwort von Reni+Lena am 02.02.2012, 15:55 Uhr

dann gratuliere ich dir zu deinem kompetenten Kinderarzt.Halte ihn fest!

Frag mal rum hier wie viele der einlagen-tragenden menschen fußgymnastik machen...

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hier gaaaaaaaaaaanz viele

Antwort von biggi71 am 02.02.2012, 16:07 Uhr

90% der kindergartenkinder bei uns (einlagenträger) bekommen fußgymnastik, ergo oder die anleitung zur fußgymnastik

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Re: uns hat es sogar ein stinknormaler kinderarzt

Antwort von mama von Joshua am 02.02.2012, 19:58 Uhr

Bei uns hatte damals der Orthopäde passend zu den Einlagen Krankengymnastik für die Füsse verschrieben, ausserdem sollten wir darauf achten, daß Sohnemann viel barfuss läuft und auch zur Stärkung des Fussgewölbes öfter mal solche Übungen macht wie "Säckchen mit den Zehen aufheben".

Er hat die Einlagen noch kein Jahr getragen und hat jetzt ein perfektes Fussgewölbe.

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Re: Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Antwort von Onlinchen am 02.02.2012, 20:13 Uhr

Leider sah der Kinderarzt so gar keinen Handlungsbedarf, der Orthopäde dringenden...
Was für Fußgymnastik soll ich mit meinem Kinde machen? Socken usw. mit den Füßen aufheben und solch Spielchen? Oder welch Tipps gibt es?

Barfußlaufen wurde hier in der Wohnung verboten, nur auf unebenen Gelände als sinnvoll eingeschätzt... aber jetzt im Winter wohl schlecht machbar.

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Re: Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Antwort von fussverbieger am 03.02.2012, 12:33 Uhr

Was ist nicht richtig am Tragen von Einlagen bei Senkfuß?

Beim Senkfuß ab dem 4. Lebensjahr mit Gewölbeeinfall ab 20% ist es aus biologischen bzw. zivilisationsbedingten Gründen kaum möglich, dass sich die Fußmuskulatur von ganz allein festigt. Es sei denn, man hat die Möglichkeit, das Kind den ganzen Tag über im Sand und auf wilden Wiesen laufen zu lassen.

Man sieht darum auch große Unterschiede bei den Schülern, die in der Großstadt leben oder an der Ostsee (gilt natürlich auch für die Nordsee). Die Kinder, die zumindest im Sommer von je her viel am Strand barfuß laufen, haben festere Füße als die Stadtkinder!
In Zahlen:
Bei den 10 Jährigen Stadtkindern haben 76% Senkfüße,- davon bräuchten 2/3 Einlagen (nur 10% haben welche).
Bei den "Küstenkindern" sind es "nur" 60%, die Senkfüße haben. Auch hier bräuchten 2/3 der Betroffenen Einlagen,- nur 5% haben welche (in ländlichen Bereichen wird nicht gerne die Reise zur nächsten Stadt in kauf genommen,- es sind ja "nur" die Füße und Beine...).


Was wäre die richtige Abhilfe?

Ab dem ca. 4. Lebensjahr (alte Fachbücher sagen ab dem 6. Lebensjahr) gehören beim Senkfuß ab 20% Gewölbeeinfall Einlagen nach Maß in die Schuhe, die dem Fuß ein wenig Natürliche Unterstützung liefern. Hochwertige Einlagen federn exakt so nach, wie es die natürliche "gesunde" Fußmuskulatur macht bzw. machen würde.

Genau so wichtig ist aber die Fußgymnastik, die nicht nur in 10 Sitzungen beim Physiotherapeuten, sondern zwei mal am Tag zu Hause gemacht werden muss. Die Übungen sind eigentlich ganz einfach,- ggf. muss zuvor die Psychomotorik (die Fähigkeit, die Fußmuskulatur gezielt anzusprechen) auf den Weg gebracht werden.
Regelmäßig Fußgymnastik ist auch bei "gesunden" Füßen zu empfehlen, damit die Muskulatur kräftigt bleibt!

"Gesunde Füße" ist extra in Anführungsstrichen gesetzt worden. Im Volksmund bezeichnet man Senkfüße und auch Plattfüße als Fußkrankheit. Dabei handelt es sich aber überhaupt nicht um eine Krankheit, sondern nur um eine Schwäche der Muskulatur - Muskeln können ganz einfach trainiert und damit gefestigt werden!
Man sollte damit nicht so lange warten, bis die Sehnen überdehnt sind und sich Fehlstellungen im Skelett (Füße und Beine) bilden, weil nämlich dann auch Krankheiten entstehen können.

Zum Thema Spam: Ich habe extra nicht auf meine Seiten hingewiesen, weil es im Web zu viele Leute gibt, die jeden gut gemeinten Beitrag als Spam diffamieren,- Leute, die selbst schlechte Gedanken haben und nicht ehrenamtlich arbeiten, sind besonders anfällig für sowas!

Meine kostenlosen Angebote für Kindergärten, Sportvereine, Schulen und auch die Aktionen für Familien (zur Zeit Innengang) kosten mich Zeit und Geld, das ich gerne investiere. Dieses hier herunter zu spielen und als Spam zu bezeichnen, ist doch sehr dumm und ein Zeichen dafür, dass die Ellenbogengesellschaft wächst....

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Re: uns hat es sogar ein stinknormaler kinderarzt

Antwort von fussverbieger am 03.02.2012, 12:52 Uhr

@ biggi71

Es ist immer sehr erfreulich, wenn sich Kinderärzte weiter bilden und das dazu gelernte an die Eltern bzw. kleinen Patienten weiter geben. Ich selbst führe auch regelmäßig solche Weiterbildungen durch, die übrigens bei mir in der Praxis KEIN GELD KOSTEN.

Auch Orthopäden, die den Job als "Arzt mit Leib und Seele" machen sind immer willkommen und ich wünsche mir, ganz viele Adressen davon in meinem Forum sammeln zu können, weil es täglich Anfragen aus ganz Deutschland und Österreich nach genau solchen Kinderorthopäden gibt.

Man muss oder sollte die Ärzte und auch die Schuhtechniker, die wirklich das volle Programm (gründliche Fuß- und Beinstatikuntersuchung, Gangbild, Psychomotorik, Gymnastik etc.) durchziehen, lobend erwähnen, weil die gründliche Untersuchung im Regelfall 20 bis 60 Minuten dauert. Die ges. Krankenkassen bezahlen dem Arzt nur 3 Minuten dafür,- das reicht aber nicht aus, weil in diesen 3 Minuten auch die Kassenabrechnung geschrieben werden muss!

Es ist darum die Regel, dass der Arzt nur kurz auf die Füße blickt und ein Rezept auf Einlagen ausstellt,- das Sanitätshaus liefert dann die "modernen" und gewinnbringenden Weichschaumeinlagen, die beim Knickfuß sogar schädlich sein können. (Seit 2008 ist die Anzahl der Kinderfußoperationen genau darum sprunghaft angestiegen,- man nennt das auch Gesundheitsreform).

Hier im Forum könnten hunderte von Eltern, die bereits den Weg Kinderarzt > Orthopäde > Sanitätshaus gegangen sind, diese Aussagen bestätigen!

Fast wöchentlich rate ich Eltern dazu, die Weichschaumeinlagen ihrer Kinder einfach weg zu lassen und stattdessen tagtäglich die Gymnastik und Spiele zu machen, die wirklich dazu taugen, die Füße zu festigen.
Beim 20% Senkfuß oder manchmal sogar bei 30% Gewölbeeinfall klappt das wirklich ganz wunderbar.

Voraussetzung: Man nimmt sich die Zeit, die Kinderfüße und Beine ganz genau zu untersuchen,- denn erst dann kann man festlegen, welche Übungen wirklich was taugen. Man kann die Gymnastik nicht im Gieskannenprinzip anwenden. Bei einer hoher Fersen- bzw. Gewölbesprengung könnte man mit der falschen Gymnastik sogar Hohlfüße heranzüchten...

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Re: Schulkind muss Schuheinlagen tragen? - weitere Antwort(en)

Antwort von fussverbieger am 03.02.2012, 13:03 Uhr

***Leider sah der Kinderarzt so gar keinen Handlungsbedarf, der Orthopäde dringenden...***
Das ist leider an der Tagesordnung,- Kinderärzte haben in ihrem Studium das Thema Fußverfall und Psychomotorische Ansteuerung der Fußmuskulatur in einem 10 Minuten Crashkurs durchgenommen! So können sie zwar Senkfüße und Knickfüße erkennen,- mehr aber nur nach einer privaten Weiterbildung.
Orthopäden sind vom Beruf her reine Knochenspezialisten. Auch hier gilt, dass das nicht studierte, (in diesem Fall Pychomotorik) nur dann weiter gereicht werden kann, wenn sich außerhalb des Grundstudiums damit beschäftigt wurde.
(Das habe ich auch erst von einem Facharzt für Orthopädie erfahren, dessen eigene Tochter erhebliche Knick- Senkfüße, Innengang und X-Beine hatte wofür ich ihn zuerst richtig angeranzt hatte).


***Was für Fußgymnastik soll ich mit meinem Kinde machen? Socken usw. mit den Füßen aufheben und solch Spielchen? Oder welch Tipps gibt es?***
Grundsätzlich sind alle Übungen, die die Zehen besonders beanspruchen, sehr zu empfehlen. Weiteres empfehle ich nur dann, wenn ich die Füße gesehen habe (Bilder reichen oft schon aus).


*** Barfußlaufen wurde hier in der Wohnung verboten, nur auf unebenen Gelände als sinnvoll eingeschätzt... aber jetzt im Winter wohl schlecht machbar.***
Das ist völlig richtig so. Barfußlaufen ist grundsätzlich gesund, beim Senk,- Spreiz,- und auch Knickfuß aber nur auf unebenen Böden - am besten im Sand oder auf wilden Wiesen.
Im Winter geht das wirklich schlecht und die meisten Kindergärten und Schulen bieten bekanntlich nicht die Barfußübungen an, die man sehr gut auf Gymnastikmatten machen könnte.

Solch eine Gymnastikmatte kann man aber auch selbst kaufen und diese dann alle zwei Tage oder besser täglich einsetzen,- das bewirkt wahre Wunder!

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