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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 25.03.2010, 20:46 Uhr

Ohne den Letzten gäbe es die vorderen Plätze alle nicht.

Nicht nur die Tochter sondern auch die Mama verdient da´Achtung und Anerkennung. Und natürlich auch die anderen Kinder und Mütter, denn hätten die nicht alle mitgemacht, gäbe es den Wettberwerb nicht und natürlich auch nicht den Sieg.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich allerdings bei dieser Gelegenheit die Plätze von hinten nach vorne feiern. Ohne den Letzten gäbe es schließlich keinen einzigen der vorderen Plätze!
Unsere Sieger werden immer bejubelt, und das ist gut so; da fehlen aber noch zwei wesentliche Dinge:
Jubel + Anerkennung ist Nahrung für Geist & Seele:
1. Wenn wir nicht acht geben, bekomme die Sieger immer zuviel, gewöhnen sich daran und fordern ihn nicht selten später ein, ohne wie früher Entsprechendes dafür zu tun.
2. Verlierer haben MEHR HUNGER und sie bekommen sehr oft gar nichts für ihre Seele und ihren Geist,obzwar sie oft mehr Kräfte eingesetzt haben als die Sieger.
Das ist ungerecht. Und wenn wir darüber hinweghuschen, WÄCHST die Ungerechtigkeit und keiner weiß, woher.
Für die IKS ist es deshalb ein Kernanliegen, dass die Sieger die weniger Starken achten und stärken - sonst würde ihr Sieg als SCHWÄCHUNG für die Schwächeren empfunden und man käme weiter AUSEINANDER statt ZUSAMMEN. Anders herum WÄCHST der Sieger noch einmal, wenn er andere stärkt. Und das tut gut. Ich freue mich auf

 
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