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Geschrieben von weasel am 31.01.2008, 8:56 Uhr

Nur nicht unterkriegen lassen!

Das Problem hatten wir vor 2 Jahren auch bei unserer Tochter. Sie war 4 Jahre lang einer einzigen Person "ausgeliefert". Und die kam wohl nicht darauf klar, dass man als Eltern auch mal die eine oder andere Sache hinterfragt... Kurz gesagt, es waren 4 grausame Jahre!
Da mein Sohn genau eine Klasse darüber war, hatte ich natürlich den direkten Vergleich bezgl. des Lehrstoffes, der Benotung usw. Bei ihr gab´es z.B. in Mathe für EINEN Rechenfehler eine 3 und das nur, weil sie bei einer anderen Aufgabe in die Kästchen/Kringel für die Aufteilung von Scheinen/Münzen aus Platzgründen keine €-Zeichen gemacht hat. Das war der reine Frust für´s Kind!
Das einzige, das ich dieser Lehrerin zugute halten kann, ist die Tatsache, dass meine Tochter absolute Ordnung in ihren Schulunterlagen hat.

Da mein Sohn zum Gymnasium wechselte, wussten wir also, was dort gefordert wird. Als nun ein Jahr später die Beurteilung meiner Tochter mit der Empfehlung Realschule kam, haben wir ausführliche Gespräche mit dem Schulleiter des Gymnasiums (und unserer Tochter) geführt.
Fazit: Wir haben sie entgegen der Empfehlung auf dem Gymnasium angemeldet und bisher (6.Klasse) keine Probleme. Der neue Klassenlehrer sagte uns sofort im ersten Jahr, dass er aufgrund der Beurteilung ein ganz anderes Kind erwartet hat. Na, wenn uns das nicht bestätigt....

Klar, es ist einiges geändert worden, aber es gibt dafür ja den 3-tägigen Prognoseunterricht an den weiterführenden Schulen. Und wer, wenn nicht DU, soll denn wissen, ob dein Kind Leistung zeigen will und auch kann!!

Kopf hoch, sagt
das weasel

 
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