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von Mutti69  am 06.06.2017, 8:15 Uhr

muddelkuddel, wegen unten bzgl Hilfe durch Eltern

Da gab es doch schon immer zwei extreme Lager.

Die einen sagen, Hausaufgaben sind Aufgabe meines Kindes, nicht meine. Da wird vorausgesetzt, dass nicht verstandene oder falsch gemachte Hausaufgaben ein Feedback für die Lehrerin sind und das die Kinder sich so weiterentwickeln und das eigenständige Lernen lernen.
Super Gedanke. Funktioniert aber sicher nicht in allen Bereichen und setzt natürlich eine pädagogisch geschulte Lehrerin voraus, die auch mit den Eltern kommuniziert, was sie will und/oder braucht.
Auch sollte das Kind so strukturiert sein, dass es Ehrgeiz, Gewissenhaftigkeit und Fleiß in sich trägt (zumindest in Ansätzen).

Ich bin vom anderen Lager. Mein Kind erhält Hilfe, wo es Hilfe braucht. Ich bin jeden Tag informiert, weiß, was auf ist und sehe Fehler die sich einschleichen.
Und dann haben wir eine Lehrerin, die gibt als Ausaufgaben aus 4 Fächern verschiedenste Sachen auf. Die Fülle ist manchmal doch sehr erdrückend. Nicht machen ist aber für mein Kind (und ich weiß von anderen Müttern, deren Kinder sind ähnlich) keine Option. Das Gemecker der Lehrerin und die Abwertung, das ist es, was die Kinder zu vermeiden suchen.

Mein Kind ist jetzt für die weiterführende Schule bestens gewappnet, er weiß, wie man sich Informationen verschafft, wie man gliedert, strukturiert und möglichst qualitativ hochwertig aber zeitsparend arbeitet.

Aber zum Glück darf das ja jeder machen wie er will. Das Endziel sollten glückliche Kinder sein, die leistungswillig und gerne zur schule gehen (auch, wenn manche Lehrerin versucht den Kindern das zu versauen ;-))

 
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