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Geschrieben von SilkeJulia am 13.01.2012, 10:40 Uhr

Mehrfacher Grundschulwechsel

Hallo,

ich suche Kontakt zu Müttern, deren Kind(er) mehrfach die Grundschule wechseln mussten.
Zum Hintergrund: Mein Sohn besucht nun die 3. Klasse in seiner 3. Grundschule.
1. Grundschule -> 3/4 Jahr
2. Grundschule -> 1/2 Jahr
3. Grundschule -> seit Oktober 2010

Nun steht im Sommer evtl. der nächste Schulwechsel an. Allesamt umzugsbedingt... :-(
Er hat sich nach dem zweiten Wechsel echt sehr schwer getan (monatelange Verweigerung der Mitarbeit) und lange gebraucht, um Freundschaften aufzubauen.
Der Gedanke daran, ihn nun wieder rausholen zu müssen und dass er das letzte Grundschuljahr wieder auf einer anderen Schule verbringen muss tut mir in der Seele weh - aber es geht einfach nicht anders. :-(

Hat jemand bzw euer Kind ähnliche Erfahrungen machen müssen?

LG,
Silke

 
91 Antworten:

Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von golfer am 13.01.2012, 11:09 Uhr

warum macht ihr das......

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@golfer

Antwort von kanja am 13.01.2012, 11:13 Uhr

Natürlich nur um das Kind zu ärgern!!!

Wie kann man so dämlich fragen.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von bummi-mama am 13.01.2012, 11:21 Uhr

Ich vermute berufsbedingt?
Geht es denn zum Beispiel, dass einer von Euch da noch ein Jahr wohnen bleibt und der Wechsel dann erst zur weiterführenden Schule kommt? Sind zwar immer so 7-9 Wochen zwischen den einzelnen Ferien aber vielleicht ist die Entfernung zum anderen Elternteil nicht sooooooooo groß? ich kenn ja keine Umstände.
Ansonsten würde ich meinen Sohn rechtzeitig auf den Wechsel vorbereiten und mit den Lehrern der alten Schule und neuen Schule zusammenarbeiten. Die habe doch sicher Erfahrung mit Wechslern!
Euch alles Gute!

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von SilkeJulia am 13.01.2012, 11:23 Uhr

Hallo,

aus beruflichen Gründen.

Gruß.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von 3wildehühner am 13.01.2012, 11:26 Uhr

ja, ich selber habe das als kind erlebt.
1. klasse grundschule a. ich war nicht gut, fand schule doof und hasste die lehrerin. da wir 7 km weg umziehen mussten, konnte meine mutter bzw. auch sich entscheiden, ob neue oder alte schule.
ich wollte auf jeden fall in die neue schule. mein bruder, der schon in die 4. kam, blieb auf der alten schule.
ich war glücklich auf der neuen schule b.
auch wenn ich in der 2. klasse dann noch 2 klassenlehrerwechsel hatte. in der 3. klasse gab es erneut einen klassenlehrerwechsel. ich fand schule b aber super und hatte viele freundinnen. ich war einfach rundherum GLÜCKLICH.
aber dann mussten wir wieder umziehen bzw. meine eltern wollten das.
und die neue schule c war für mich der horror. mit sicherheit lag es auch an meiner damaligen einstellung, denn ich wollte aus schule und wohnort b nicht weg.
in schule c wurde ich dann von einigen jungen gemobbt z.b. wurde mirauf die mütze gepinkelt oder ich am schulranzen gezogen und auf den boden geschleudert. ich war körperlich die kleinste und auch die jüngste in der klasse, leider auch die beste, obwohl meine leistungen bei weitem nicht so gut waren, wie in schule b. die lehrerin in schule c war ziemlich durchsetzungsschwach (sie ist heute fdp-politikerin....)
was mich auch gestört hat, war, dass ich in der neuzen schule niemanden fand, der wirklich zu mit passte. ich habe mich mit den 4 anderen mädchen zwar gut verstanden, aber irgendwie fanden wir keine ebene; sie hatten ganz andere interessen.
und auch der lernstoff war so eine sache. es gab dinge in schule c, die dort in der 3. klasse behandelt wurden, die ich in schule b nicht gehabt hatte und umgekehrt gab es das auch. das war ziemlich blöd...besonders als ich alle "lernwörter" der gesamten 4 jahre in ein vokabelheft übertragen sollte-der sinn hat sich mir nicht erschlossen, denn ich konnte die wörter schon lange schreiben, auch ohne jemals vorher so ein heft geführt zu habe.

ich fand es furchtbar. meine mutter hat nichts gemerkt, da sie zu beschäftigt mit anderen dingen war und ich habe mich in tagträume geflüchtet.

deshalb kann ich dir nur den tipp geben, zu schauen, ob der umzug wirklich nötig ist-und wenn ja, immer gut auf deinen sohn zu achten und ein offenes ohr zu haben. vielleicht kann er schon vor dem umzug kontakt zu den neuen klassenkameraden aufbauen, dann fällt es nicht so schwer.

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armes Kind...

Antwort von bubumama am 13.01.2012, 11:27 Uhr

Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?
Ich mein, soviele Umzüge in der kurzen Zeit... warum denn, was ist das für ein überaus wichtiger, toller Beruf, dass man da ständig mit der ganzen Familie umzieht?
Das Kind leidet und wird noch mehr leiden.... sorry, aber ich kann das nciht nachvollziehen...

Gibt es denn nicht wenigstens die Möglichkeit, dass Vater/Mutter und die Kinder am jetzigen Ort bleiben und derjenige, der beruflich wechselt (Vater oder Mutter? Wer ist es denn?) einstweilen umzieht allein?

melli

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Re: armes Kind...

Antwort von SilkeJulia am 13.01.2012, 11:39 Uhr

Hallo,

da die Familie nur aus meinem Sohn und mir besteht, wird das schwierig ;-)
Wenn Du es nicht nachvollziehen kannst und nicht erlebt hast, dann ist das so, aber deswegen habe ich ja auch nach Leuten gesucht, die sowas schon erfahren haben.
Ich brauche Erfahrungsaustausch, keine Vorwürfe, die mach ich mir schon selber genug.

LG.

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Re: armes Kind...

Antwort von bummi-mama am 13.01.2012, 11:42 Uhr

Aber dann könnt Ihr Euch doch als absolutes Dream-Team der Welt stellen.
Wie weit zieht ihr denn weg? Kann man unter Umständen noch die alte Schule besuchen?

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Re: armes Kind...

Antwort von bubumama am 13.01.2012, 11:43 Uhr

Na dann ist es echt doof. Das erschwert alles. Trotzdem, MUSS es denn so oft sein?

Andererseits mit genug Vorbereitung und evtl. Hilfe vom jetzigen Lehrer oder mal Kontakt zu den Neuen? Wäre das denn möglich?
Sich schonmal in Verbindung setzen mit den neuen Lehrern? Die könnten mit Deinem Sohn telefonieren z.B., damit er vielleicht einfach mal schon jemanden kennt.

melli

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Re: armes Kind...

Antwort von SilkeJulia am 13.01.2012, 11:45 Uhr

Hallo,

danke für das "Dream-Team". Das sind wir tatsächlich irgendwie. Wir sind seit 7,5 Jahren allein miteinander ;-)
Die alte Schule wird er nicht weiter besuchen können, da wir 450 km weit weg ziehen würden. Ganz sicher ist es noch nicht.

LG.

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Re: armes Kind...

Antwort von SilkeJulia am 13.01.2012, 11:45 Uhr

Ja, das wäre eine Möglichkeit.

Danke für die Anregung.

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Re: armes Kind...

Antwort von bummi-mama am 13.01.2012, 11:47 Uhr

Ja das ist wohl ein wenig zu weit :)
Aber auf jeden Fall, sobald du es sicher weißt, würde ich es ihm erklären und schon mal gucken was es in der neuen Stadt so Tolles zu erleben gibt. Und Kontakt zur neuen Schule sollte auch aufgebaut werden. Der Wechsel ist ja scheinbar zum neuen Schuljahr (Aug/sept. 2012)? Das ist schon mal besser als mitten im Schuljahr!

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oder

Antwort von bubumama am 13.01.2012, 11:48 Uhr

vielleicht kann die neue Klasse ein Bild von sich schicken, also ein Foto und ihr auch eins.
Damit sich alle vorbereiten können?

Habt Ihr aktuell einen Vertrauenslehrer in der Schule, ein Gespräch mit dem wäre nicht schlecht...

Dennoch, ich finde es schrecklich... aber macht das Beste draus. Ich seh schon, Ihr seid lange schon allein, da ist man ein eingeschworenes Team.

melli

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Vielleicht wäre ein Berufswechsel einem Grundschulwechsel mal vorzuziehen..

Antwort von Millefleurs am 13.01.2012, 12:40 Uhr

Grüße
millefleurs

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von golfer am 13.01.2012, 12:44 Uhr

ich finde es gruselig.....das arnme Kind kann nie Wurzeln schlagen....kann keinen Halt finden....hast du noch irgend welche Familie....die als Basis dienen kann......ganz ehrlich ...Priorität hat Kind....such dir einen bEruf an dem du deinem Kind und nicht nur dir gerecht wirst......ich fidne es grausam was du der Kinderseele antust......nur meine Meinung...abetr du siehst ja selbst wie beschissen es deinem Kind geht....i

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von Fredda am 13.01.2012, 13:16 Uhr

Na, da sind menschliche Seelen aber schon robust genug. Das Kind wird versorgt, geliebt, die Mutter macht sich Gedanken, verdient Geld für beide, wenn es vernünftig begleitet wird, und so sieht es ja aus, kann man mehrere Schulwechsel schon verkraften. Je weniger schlechtes Gewissen die Mutter hat, umso leichter wird es fürs Kind sein.

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Re: Schliesse mich Fredda an

Antwort von Mamamia68 am 13.01.2012, 14:03 Uhr

die Mutter verdient den Lebensunterhalt für die beiden. Berufswechsel, ja klar das geht so einfach.....und dann noch zum selben Gehalt.

Natürlich sollte sie schauen das sie endlich ein Zuhause haben, aber manchmal geht das nicht ganz so einfach.

Oder sie bezieht einfach H4, tolle Alternative.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von sun1024 am 13.01.2012, 14:03 Uhr

Hallo Silke,

tut mir sehr leid, dass ihr schon wieder umziehen müsst.

Musst du innerhalb einer Firma umziehen, oder ist das jedes Mal ein Jobwechsel gewesen?

Wir haben gerade einen jobbedingten Umzug mit drei Kindern hinter uns. Bei uns hat es geholfen, den Umzugsort vorher schon möglichst gut kennen zu lernen. Wir haben einmal ein Wochenende am neuen Ort verbracht und einmal eine Woche in den Osterferien. Dadurch hatte der neue Ort schon mal seinen "Schrecken" verloren und die Kinder haben sich auf ihn gefreut. Dadurch blieb dann wenigstens "nur" noch die Ungewissheit mit der Schule.

Die Idee, vorher schon mal Kontakt zu der künftigen Klasse aufzunehmen, finde ich gut. Vielleicht ist es ja ausnahmsweise machbar, dass ihr schon vorher erfahrt, in welche Klasse er kommen wird.

Ist es denn absehbar, dass ihr dieses Mal länger bleiben könnt, oder gehört das dauernde Umziehen zu dem Beruf dazu?

LG sun

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sorry...

Antwort von ziegelstein am 13.01.2012, 14:04 Uhr

... normalerweise schreibe ich keine bösen Antworten, aber jetzt muß das eben mal raus.

Als erstes würde ich dir raten, deine Situation etwas genauer zu erklären, gera wenn du vernünftige Vorschläge und keine Vorwürfe hören willst, schließlich ist hier ja alles anonym, was soll passieren. Ich habe mich hier auch geoutet, das ich zu einer Therapie gehe, na und?? Ist doch nix dabei.

Zweitens, finde ich das, was du deinem Sohn zumutest, besch....., klar, ich weiß nix von dir, aber ich habe meinen Job an den Nagel gehangen, damit ich viele Probleme nicht habe, die ich hätte, würde ich arbeiten gehen, aber natürlich..

drittens, ich habe einen Mann. Aber das ich ihn habe oder noch habe, liegt auch an mir selbst, ich kann das Thema "Alleinerziehend" nicht mehr hören und sehen, es kommt mir immer so vor, als wollen "viele" Alleinerziehende" einenFreifahrtsschein für alles, aber ich persönlich glaube, an solchen Situationen sind immer beide schuld.

Das war jetzt meine persönliche Meinung.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von safie am 13.01.2012, 14:10 Uhr

Meine Tochter musste umzugsbedingt im 2. Schuljahr die Schule wechseln. Auf der neuen Schule kam sie absolut nicht zurecht, so daß wir sie nach drei Wochen auf einer anderen Schule anmeldeten. Dort wurde sie vier mal verprügelt, einmal mit Krankenhausbesuch und die Lehrerin war super ätzend. Zum Sommer meldeten wir sie auf der nächsten Schule an, wo sie jetzt noch ist und super gut klar kommt.

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????@ziegelstein

Antwort von vallie am 13.01.2012, 14:17 Uhr

die mutter ist also selbst schuld, daß sie alleinerziehend ist???
was ist, wenn der mann verstorben ist?
dann auch noch?

jetzt kriegt die arme frau schon eins aufs dach, weil sie sich erdreistet, berufsbedingt umziehen zu müssen, jetzt ist sie auch noch schuld, daß der sponsor ausfällt!!!???

ich weiß nicht, was du für eine therapie machst, ziegelstein, aber du solltest dringend das aus dem topf kucken lernen!!!

sei froh, daß du einen mann hast, der dir das jobandennagelhängen ermöglicht hat.
dauerumziehen ist ja auch sowas von lustig, das macht die mutter sicher aus spaß an der freud.

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Re: ????@vallie

Antwort von ziegelstein am 13.01.2012, 14:29 Uhr

...ich schaue aus meinem Topf, aber genau das meine ich. Weißt du, warum ich eine Therapie mache??? Weißt du, welche Thearapie ich mache??? Bestimmt nicht!! Wir wissen auch nicht, welchen Beruf sie hat, und warum genau sie umzieht. Das könnte sie ja mitteilen.

Zweitens habe ich nicht dargelegt, welche hundert Gründe es gibt, warum ich zu Hause bin, und mich von meinem Mann "aushalten lasse". Ich habe es auch mittlerweile satt, mich dafür zu entschuldigen oder mich zu erklären. Das einzige was ich nicht brauche, sind irgendwelche Kommentare in die Richtung, von wegen "Du bist ja eh zu Hause und hast ja viel Zeit!!", da würden bestimmt viele andere "Hausfrauen-Mütter" in die Luft gehen.

Drittens, betreff "Alleinerziehend", das einzige, was ich gesagt habe, wenn eine Ehe auseinandergeht, sind immer beide Schuld, man kann und sollte dann nicht alles auf den Mann schieben, aber blöderweise darüber spricht dann wieder niemand, man hört immer nur die Frauen jammern, vielleicht haben sich viele auch einfach den falschen Mann gesucht!!?? Deren Meinung hört man übrigens nie!!

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Was sind denn hier für selbstbezogene Menschen unterwegs?

Antwort von Svenni am 13.01.2012, 14:36 Uhr

...könnt ihr nicht einfach die Finger still halten, wenn ihr nichts hilfreiches beizutragen habt? Macht es Spaß, auf jemanden rumzutrampeln und auf ihn einzuhacken, wenn derjenige doch offensichtlich schon verzweifelt am Boden liegt? Das gibt´s doch gar nicht! Was ihr euch da an den Haaren herbeizeht, unglaublich! Ihr habt doch keine Ahnung, wie es ist, in den Schuhen der Ausgangsposterin zu stecken.

Ich schließe mich Freddas Meinung an. Natürlich kann er das schaffen, muss er. Ihr müsst es gemeinsam schaffen. Er hat eine liebe Mama, die sich ganz viele Gedanken um ihn macht und den Weg für ihn so leicht & angenehm wie möglich machen wird. Du sollstest aber tatsächlich mit der aufnehmenden Grundschule in Kontakt treten und herausfinden, wie sehr sie euch entgegenkommen. Vielleicht kannst du kurzfristig einen Freitag freinehmen, ihr macht ein langes WE in der neuen Stadt und dein Sohn darf einen Tag in der zukünftigen Schule "hospitieren"?
Ich wünsche die viel Kraft für die kommende Zeit und Menschen, die euch unterstützen.
LG Svenni

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Re: ????@vallie

Antwort von vallie am 13.01.2012, 14:45 Uhr

es interessiert auch in dem zusammenhang niemanden, was du für eine therapie machst und warum du nicht arbeitest.
wenn du dann schon solch haarsträubende theorien aufstellst, dann kann ich die finger nicht mehr ruhen lassen!

vll hat der mann der ap sie geschlagen? vll hat er das kind geschlagen?
vll ist er verstorben, vll hat er sich eine andere gesucht?
dann muß man deiner meinung nach auch bleiben, damit man ja nicht umziehen muß, um seinen job zu behalten?
sie hat es erwähnt, daß sie ae ist, mehr nicht. was wär denn, wenn sie umziehen würde, weil der sponsor vll beim bund ist und umziehen muß?
dann zur trennung raten??

fahnderl im wind. mit vollen hosen ist gut stinken. vll ist dein mann ja auch der falsche???

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ich glaubs nicht

Antwort von Fredda am 13.01.2012, 14:56 Uhr

Ich glaubs echt nicht.

Seelische Mißhandlung durch bösartigerweise alleinerziehende Mutter, die sich in mehreren Jahren alleine mit Kind noch nicht wieder einen Sponsor angeschafft hat oder statt in ihrem Beruf zu arbeiten einfach nett putzen geht, an Ort und Stelle.

"mit vollen Hosen ist gut stinken", gefällt mir, vallie :-)

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uli hoeneß

Antwort von vallie am 13.01.2012, 15:01 Uhr

immer wieder gut.


ich finde es ebenfalls suboptimal, daß das kind so oft die schule wechseln muß und wünsche der ap eine zukünftige beständigkeit, denn ist schon schwer genug zum ae-sein noch einen nichtkümmervater zu haben, denn dann DÜRFTE sie gar nicht umziehen....

aber so weit denkt man nicht, denn ae´s sind doof.

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Re: sorry...

Antwort von SilkeJulia am 13.01.2012, 15:04 Uhr

Eigentlich tut es nichts zur Sache, wie die Situation genau ist, denn ich habe nur um Erfahrungsaustausch geben mit Eltern, deren Kinder sowas oder ähnliches auch erlebt haben.
Da ist es doch eigentlich völlig egal wieso und weshalb. Es ist nicht zu ändern, wenn es so weiterläuft wie bisher und deswegen muss man dem eben auch ins Auge sehen.

Das ist schön, wenn Du Deinen Job an den Nagel hängen kannst. Kann ich nicht, dann müsste ich Hartz4 beziehen. Das wär natürlich viel besser...

Zum Thema AE - man hat leider nicht immer Einfluss darauf, ob man (weiterhin) einen Partner hat oder nicht.
Ich habe das nur erwähnt, weil das Modell "ein Partner zieht um, der andere bleibt mit Kind da" schlecht funktioniert, wenn es nur einen Elternteil gibt.

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Sind jetz alle Hausfrauen-Mütter Schmarotzer,

Antwort von ziegelstein am 13.01.2012, 15:09 Uhr

... das willst du doch bestimmt nicht sagen oder?? Weil dann würdest du vielen auf den Schlips treten. Ich bewundere berufstätige Mütter, aber den Respekt erwarte ich auch, und den habe ich und viele Hausfrauen-Mütter auch verdient, denn keiner kennt die Gründe, warum sie eben nicht oder wenig arbeiten gehen.

Und ja, ich habe einen "Sponsor", aber auch hier weiß keiner, ob wir jetzt 3mal im Jahr in den Urlaub fahren können oder eben nicht jedes Jahr, welche Klamooten unsere Kinder tragen...., man muß immer Kompromisse machen, Hauptsache den Kindern geht es gut!!

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Äpfel und Birnen...

Antwort von Fredda am 13.01.2012, 15:14 Uhr

Erstens habe ich kein Problem, "vielen" auf den Schlips zu treten.

Zweitens bin ich in einer völlig anderen Situation als die AP (ich z.B. kann wegen Herrn Freddas Job leider nicht umziehen).

Drittens ist mir völlig egal, wie oft ihr in Urlaub fahrt, es geht darum, dass hier nicht ein Kind fahrlässig schlecht behandelt wird, sondern dass eine schwierige Situation besprochen werden soll.

Viertens: Respekt sollte man vor jedem Menschen haben. (Es sei denn, er disqualifiziert sich total...)

Menno.

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der schuh der schuh des ziegelsteins!!

Antwort von vallie am 13.01.2012, 15:15 Uhr

passt er???


meinst du, die größte sorge bei ae´s ist, ob sie dreimal in den urlaub fahren können???
meinst du, die ap zieht xmal um, damit sie sich 5x urlaub und gucci klamotten leisten kann`???

zähl mal deine würschtl auf dem teller!

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Re: der schuh der schuh des ziegelsteins!!

Antwort von Fredda am 13.01.2012, 15:18 Uhr

Und nach dem Zählen mal vorsichtig über den Tellerrand linsen.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von montpelle am 13.01.2012, 15:18 Uhr

Wie kann man seinem Kind zumuten, in der Grundschule zum dritten Mal die Schule wechseln zu müssen ?

Verantwortungslos.

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Hi du!

Antwort von momworking am 13.01.2012, 15:22 Uhr

Schön dich wieder zu lesen!
Du bist doch DIE Silke, aus dem BZ, die mir damals oft mir Rat und Tat zur Seite stand, als meine Zwerge noch so arg klein waren, oder?

Na, mal sehen, ob ich dann jetzt was zurückgeben kann

Zum Ersten fiele mir ein:
Wenn du "nur" innerhalb einer Stadt/Gemeinde umziehst und der Schulweg für dein Kind irgendwie zu bewältigen wäre, könntest du schon beantragen, dass dein Sohn an seiner alten Schule bleiben kann. Dem wird in den meisten Fällen auch entsprochen, insbesondere, wenn man eine Betreuung braucht, die durch die Schule/Umfeld gewährleistet werden kann.

Zum Zweiten fiele mir ein:
Besteht die Möglichkeit, den Umzug so zu timen, dass ihr in den Ferien oder zumindest zum Halbjahreswechsel umzieht? Dann ist der "Schnitt" vielleicht nicht so doll spürbar.

Die Idee, sich mit der aufnehmenden Schule in Verbindung zu setzen ist prima. Oftmals wissen die leider auch nur kurzfristig, zu welchem Lehrer in welche Klasse dein Kind kommen wird. Wenn alle Klassen gleichstark besetzt sind, könntest du da ggf einen Wunsch äußern. Kennt dein Sohn denn jemanden aus dem neuen Umfeld?

Und zum Dritten:
Mach dich im Vorfeld bei anderen Müttern aus deiner neuen Umgebung über die Gepflogenheiten schlau. Schule ist nicht gleich Schule, vieles wird anders gehandhabt und wenn dein Sohn dann ewig als "Neuer, ders nicht peilt" dasteht, ist das ein ganz blöder Start. Wie ist die Klasse organisiert? Welche Rituale kennen die Kinder? Gibt es wiederkommende Rituale für die Schulgemeinschaft (Versammlungen z.B.)? Wo findet Sportunterricht statt? Wie fahren die Busse? Wie läuft das in den Pausen? Mit dem Frühstück und und und.
Geh offensiv vor und frag nach! Das wird dir keiner übel nehmen!!!

Und zum Vierten: Es ist nur ein Jahr. Wie viele Kinder machen häufige Lehrerwechsel in ihrer Grundschulzeit durch und nehmen keinen Schaden? Natürlich ist es was anderes, wenn gleich die Schule gewechselt wird, aber auch das schult fürs Leben.


Alles Gute,

Annette

PS: An die selbstgefälligen, aus den 50er Jahren hergebeamten Heimchen am Herd ohne eigene berufliche Ziele und Perspektiven:
1) Der Beruf von SilkeJulia IST wichtig. Ihr wärt überrascht WIE wichtig euch allen dieser Beruf ist.
2) Wir sprechen uns wieder, wenn eure Männer von euch die Nase voll haben und euch gegen ein jüngeres Modell ohne Schwangerschaftsstreifen und Hängebrüsten, dafür aber mit eigenen finanziellen Mitteln eintauschen. Igitt, wie kann man bloß auf einem derart hohen Ross sitzen...

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Re: der schuh der schuh des ziegelsteins!!

Antwort von ziegelstein am 13.01.2012, 15:24 Uhr

ja, er paßt, habe mir erst gestern neue gekauft...., dank Sponsor....

Natürlich interessiert es keinen, ob und wie oft wir in den Urlaub fahren, aber das sollte doch allen klar sein, natürlich interessiert es auch keinen, ob wir von 1000, EUR oder von 5000 EUR leben, aber vielleicht solltet ihr mal richtig lesen, ich habe gesagt, ich bewundere berufstätige Mütter, auch finde ich AE nicht doof.

Wenn ich richtig lese, ist es dir egal, Hausfrauen-Mütter auf den Schlips zu treten, seit ihr jetzt besser in euren Worten als ich??

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Re: der schuh der schuh des ziegelsteins!!

Antwort von Fredda am 13.01.2012, 15:29 Uhr

Es ist mir egal wie groß die Anzahl ist, wenn ich auf Schlipse trete. Ich war selber 4 Jahre lang mit den Kindern zuhause. Und? Es geht doch um was ganz anderes - fang den thread noch mal oben an zu lesen, hm?

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@ working mom => "Gefällt mir!"

Antwort von jalu am 13.01.2012, 15:34 Uhr

.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von RR am 13.01.2012, 15:41 Uhr

Hallo
ich bin zwar nicht davon betroffen dass wir häufig die Grundschule wechseln müssen, möchte aber - da hier mal wieder so "nette" Kommentare geschrieben werden - auch mal meinen Senf dazu geben.....

Vielleicht sollten einige hier mal über ihren Tellerrand hinausschauen.... wie viele Zirkuskinder gibt es die oft nur 2-3 Wochen !!! in eine Schule gehen u. dann wieder weiterziehen zur nächsten (o.k. in der heutigen Zeit gibt es andere MÖglichkeiten, aber Jahrzehntelang war das völlig normal). Genauso die Kinder von Jahrmarktausstellern..... Meine ehem. Kollegin ist beruflich in Dubai mit 2 Schulkindern seit 3 Jahren.....

Ich würde auch schauen, ob man wenn möglich erst zu den Sommerferien wechseln kann. Aber nicht immer geht das, ganz klar. WEnn nicht, dann vielleicht wirklich schon mal mit der neuen Schule in Verbindung setzen u. ggf. auch mal hinfahren u. alles angucken etc. Ansonsten: es ist noch 1 Jahr Grundschule - dann werden die "Karten" doch eh wieder neu gemischt..... und wenn man dann merkt das Kind ist auf der falschen Schule (leistungsmäßig) lässt man es doch auch nicht wegen der Freunde dort oder?

Vielleicht lag es ja aber auch bei 2. Wechsel einfach an der Schule/am Umfeld dass er sich nicht wohl fühlte..... Mein Sohn ist in 2 Jahren Kiga nie wirklich super glücklich gewesen. In der Schule vom 1. Tag an....

Also mach dich nicht verrückt, es gibt genug Familien für die das zum "Alltag" gehört.

viele Grüße u. eine gute Eingewöhnung am neuen Ort!

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Re: Hi du!

Antwort von Holzkohle am 13.01.2012, 15:42 Uhr

gibt es denn wirklich GAR KEINE Möglichkeit, irgendwie doch noch vor Ort zu bleiben, wenigstens die GS noch bei Euch fertig zu machen? Danach wechseln doch die Kids eh die Schule und zum größten Teil dann auch das erste Mal richtig der Freundeskreis.
Ich denke, ich würde es nicht soooo kritisch sehen, wenn Dein Kind aufgeschlossen wäre (und nicht, wie Du schreibst, mit Lernverweigerung reagiert)
Der Lebenslauf meines Sohnes sieht so aus:
1. Jahr - mit mir daheim
2. und 3. Jahr - bei der Tagesmutter
3. - 6 Jahr - im Kindergarten
7. Jahr - noch ein Kindergarten - heilpädagogisch
1. Halbjahr 1. Klasse - Schule in Bayern
2. Halbjahr 1. Klasse - Schule in Berlin. Da sind wir heute noch (1. Halbjahr zweite Klasse)

Klingt auch nicht besser, oder?

In den 1,5 Jahren Schule hatte mein Sohn drei Klassenlehrer. Und der vierte kommt, wenn das 2. Schuljahr zu Ende ist... Auch er muss sich ständig auf neue Leute einstellen, auch auf neue Kinder, da die der 2. Klasse mitrutschen und kommen in eine 3. Klasse, wo schon eine andere - unbekannte - Hälfte sitzt.

Er hats ganz gut weg gesteckt, allerdings befanden wir uns größtenteils ja auch noch in unserem Umfeld. Gibts keine Großeltern oder so, die einspringen könnten?! Verwandte?

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von ccat am 13.01.2012, 15:46 Uhr

Hab dir eine PN geschrieben, schau mal rein.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von lotte_1753 am 13.01.2012, 16:08 Uhr

Wir sind auf einer Schule mit vielen Expats, die teilweise sehr viel umziehen. Was sehr viele machen, ist dann organisierte Freizeit. Also gleich nach 2 oder 3 Wochen in der neuen Schule soll Sohn sich 3 oder 4 Kinder raussuchen, die ihm halbwegs sympatisch sind, und die dann am Samstagnachmittag zum bowlen einladen (irgendetwas attraktives). Dazu noch eine email an die Eltern mit der Erklärung, dass wir gerade aus soundso hergezogen sind und sie sich freuen würden, wenn deren Kind Zeit finden könnte etc. Die meisten verstehen die schwierige Situation und bearbeiten dann auch mal das eigene Kind, wenn es nölt und sagt es hätte keine Lust (nagut, einige im Forum villeicht nicht). Kann man auch gleich noch die Eltern zum Kaffee einladen und hat selbst etwas Kontakt.

Über die dummen Kommentare will ich mal gar nicht viel sagen.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von anbin39 am 13.01.2012, 16:22 Uhr

Schau mit ihm vorher die Schule an. Dann ist es nicht so fremd.
Sprich mit der Lehrkraft, die er haben wird. Über seine Schwierigkeiten usw. Aber laß auch Dein Kind mit dem Lehrer reden.
Möglicherweise kann er ein paar Tage "schnuppern"?

Schade daß hier die Angreifer nur Dein Kind sehen. Für Dich ist die Umzieherei sicher auch kein Zuckerschlecken.

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Re: der schuh der schuh des ziegelsteins!!

Antwort von anbin39 am 13.01.2012, 16:25 Uhr

Wenn Du dermaßen sauer reagierst scheinst Du ein Problem zu haben. Nicht die anderen. Deine Vorwürfe waren fehl am Platz. Es läßt sich vom hohen Roß gut herabschauen. Nicht wahr. Aber der Fall von demselben ist schmerzhaft.

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Wie geht´s denn dann weiter?

Antwort von Makri am 13.01.2012, 16:51 Uhr

Ich kenne deine persönliche und berufliche Situation nicht und kann darüber nicht urteilen. Aber kannst du absehen, wie deine berufliche Zukunft aussieht? Wirst du weiterhin ständig den Ort wechseln müssen? Dreimal die GS zu wechseln ist die eine Sache, aber wenn sich das auf den weiterführenden Schulen fortsetzt, tut euch das sicherlich in jeglicher Hinsicht nicht gut.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von Mamamia72 am 13.01.2012, 16:59 Uhr

Hallo SilkeJulia,

kann aus eigener Erfahrung als Kind schreiben. Mein Vater war bei einem Großkonzern tätig und wurde regelmäßig entsandt, vorwiegend ins Ausland.
Mit ihm meine Mutter und ich. Die Einsätze dauerten zwischen 1 - 3 Jahre was hieß, ich habe auch wirklich ständig das Land / und die Schule gewechselt.

Nun bin ich 39 Jahre, meine Kindheit habe ich wirklich als sehr positiv in Erinnerung. Ich glaube, durch die vielen Ortswechsel habe ich sie in vieler Weise auch intensiver erlebt. Sie ist gewissermaßen gedanklich in "Etappen" geordnet ;-) Auch das Verhältnis zu meinen Eltern ist wohl durch die intensive Kindheit, teilweise auch durch die Schwierigkeiten (Anpassung etc.), die es zu bewältigen gab, aber auch durch die zahlreichen schönen Erfahrungen ein ausgesprochen Gutes.
Sie waren im Grund auch permanent von einem schlechten Gewissen mir gegenüber geplagt, vielleicht haben sie deswegen besonders auf mich Acht gegeben ;-)

Im nachhinein empfinde ich, daß die vielen Schulwechsel (auch 3) in der Grundschulzeit die unproblematischsten waren. Etwas schwieriger wurde es für mich ab ca. 12 Jahren. Oder zum Beispiel, als ich mit 13 fast 14 Jahren meine erste große Jugendliebe in Portugal zurücklassen musste, weil der nächste Umzug anstand. Da war ich dann richtig sauer, auch auf meine Eltern.

Allerdings hat es bei mir lange gedauert, bis ich mir einen Wohnsitz zugelegt habe, an dem ich mir es vorstellen kann, permanent zu leben (allerdings bestimmt nicht bis Lebensende).
Diese Wechsel sind bei mir allerdings auch eine zeitlang beruflich bedingt gewesen. Aber "entwurzelt" habe ich mich nie gefühlt und ich denke, daß du das Deinem Sohn vermitteln kannst. So in der Art, zuhause ist, wo man dich liebt"...

Viel Glück Euch!

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Re: der schuh der schuh des ziegelsteins!!

Antwort von vallie am 13.01.2012, 17:03 Uhr

ich würde auch sagen, ließ nochmal von anfang an, nimm ein tässchen kaffee mit an den pc und denk mal mit/nach.
über schlipse, schuhe und tellerränder.
bewunderung ist dabei überflüssig, auch wer jetzt besser ist.

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Hier auch..

Antwort von Reni+Lena am 13.01.2012, 17:37 Uhr

Meine große hat auch 2 mal die Grundschule wechseln müssen. War auch umzugsbedingt.
Wir haben immer vorher einen Schnuppertag an der Schule in der Klasse gemacht so dass sie nicht völlig unvorbereitet in die neue Klasse kam.
Die lehrerinnen haben sich aber auch immer sehr viel mühe gegeben ihr diesen tag schön zu gestalten so dass sie sich dann gefreut hat die Kinder wieder zu sehen.
Vielleicht wäre sowas möglich. am besten wäre natürlich ein Wandertag an dem sie zwanglos die kinder kennen lernen kann.
um gezogen sind wir übrigens immer 2,3 Wochen VOR den ferien. Falls das bei euch möglich ist mach das! So hat das kind keinen Schulstreß mehr, kann in den ferien schon mit den neuen feunden spielen, sie besser kennenlernen und geht dann am ersten Schultag in eine bekannte Klasse und das komische gefühl im bauch ist nicht die ganzen ferien da.

Alles gute für euch:)
Lg reni

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Re: Hi du!

Antwort von IngeA am 13.01.2012, 18:23 Uhr

Hallo,

der Lebensunterhalt muss gesichert sein. In manchen Fällen mag vorübergehend Pause machen eine Lösung sein, in vielen Fällen geht das nicht. Schon allein deshalb weil es mit jeder Pause im Lebenslauf schwieriger wird wieder in den Beruf oder auch nur in irgendeinen Beruf wieder einzusteigen ("Unzuverlässigkeit").
Wirkliche Erfahrungen hab ich nicht, meine Tochter hat während der GS-Zeit ein mal die Schule gewechselt.
Mein Mann ist als Kind aber auch ständig umgezogen, weil es beruflich bei seinem Vater einfach nicht anders ging.
Bis zur 7. Klasse hat er kaum irgendwo ein ganzes Jahr verbracht. Mal in Süddeutschland, zwischendrin in Norddeutschland bei der Oma, und dann mehrere Auslandsaufenthalte. Weder ihn noch seinen Bruder hat das wirklich langandauernd belastet und mein Mann ist auch eher der zurückhaltende Typ.
Ihr schafft das schon

LG Inge

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von krissie am 13.01.2012, 19:21 Uhr

Hallo,
meine Kinder betrifft es nicht, aber mein Mann ist als Kind, und zwar gerade im Grundschulalter, mehrfach umgezogen, ich meine auch dreimal. Er fand es nicht toll und er will das auch nicht unbedingt so für seine Kinder, aber er hat jetzt auch keinen bleibenden Schaden davongetragen ;-) und auch sein Abitur gut gemacht, obwohl er in der Grundschule zum TEil Probleme mit dem Stoff hatte. Problematisch war wohl, dass jede Grundschule oder zumindest jedes Bundesland seinen eigenen Lehrplan hat und daher manchmal schon Sachen dran waren, die er noch nicht hatte.
Ich denke, es wäre vielleicht gut, dass Du dich vorab darüber erkundigst, dann ggf. gleich Hausaufgabeunterstützung in die WEge leiten kannst.
Tja, und mit den Sozialkontakten eben möglichst versuchen, diese zu fördern, Klassenkameraden einladen und die Nachbarskinder.
LG Kristina

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Re: sorry...

Antwort von Joni76 am 13.01.2012, 19:36 Uhr

Das Posting von Ziegelstein ist echt selten dämlich........tut mir ja sehr leid für Dich, dass Du Dir immer das "Leid" von den doofen AEs anhören musst. Dass die auch nicht so schlau wie Du waren und sich den Richtigen ausgesucht haben.........*kopfschüttel*
Anscheinend hast DU ein Problem mit dem Hausfrauen-Dasein, denn Du hast angefangen Dich zu rechtfertigen auch wenn es darum garnicht ging.

JA NATÜRLICH ist es beschissen für den Jungen, wenn er ständig umziehen muss. Aber Mutter wird das sicher nicht aus Lust und Laune machen und einen neuen Job findet man nicht mal eben auf der Straße

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von kati1976 am 13.01.2012, 19:43 Uhr

ich muss sagen ich kenne mich nicht aus, aber ich denke auch due willst ja deinem kind nciht schaden

also ich würde mal im netzt schauen und die schule zeigen (viele schule haben ja eine hompage)

ich würde ihm die stadt zeigen in die ihr zieht (geht ja gut online)

ich würde auch kontakt mir der schule aufnehmen, und versuchen kontakte zur klasse zu knüpfen, briefe schreiben, sich vorstellen usw.

ich wünsche euch alles gute

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Re: Hier auch..

Antwort von JonasMa am 13.01.2012, 21:18 Uhr

Hallo, Du hattest geschrieben, daß Ihr 450 km weg ziehen müßt. Solltest Ihr das Bundesland wechseln, dann würde ich mal überlegen, ob er nicht vor den Ferien schonmal in die neue Klasse schnuppern kann (vielleicht kommt das ja hin und die neue Schule weiß schon, in welcher Klasse er landen wird.
Die Idee (habe nur quer gelesen - eingies war mir echt zu nervig), mit vorher schonmal den Ort oder die Stadt zu erkunden fand ich auch sehr gut.

Und auch ich bin der Meinung, daß Dein Sohn es packen wird. Klar, der Anfang ist schwer, aber Du wirst es ja nicht aus Lust an der Freunde machen, und er wird es bestimmt verstehen.
Da er ja schon in der dritten Klasse ist (hab ich das richtig behalten?), rede viel mit ihm darüber und erkläre ihm, warum es notwenig ist. Vielleicht reagiert er ja viel entspannter als Du befürchtest.

Ihr seit ein Team, Du versuchst alles um es am laufen zu halten, er wird seinen Part bestimmt dazu tun.
Schaut Euch die neuen Schulen gemeinsam an, versucht in der Ecke schonmal Kinder auf Bolzplätzen oder ähliches zu treffen - vielleicht hilft es ihm ja (also, wenn ihr dort mal 'Urlaub' machen könnt - z.B an Brückentagen).
Glaub an Euch beide, dann wird es funktioniern.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von Onlinchen am 13.01.2012, 22:44 Uhr

Ich habe selbst als Kind in der GS 4 x die Schule gewechselt... mir hat dies nix ausgemacht. Ich habe mich immer schnell eingelebt und Freunde gefunden und meinen schulischen Leistungen hat es auch nicht geschadet.
Allerdings war nur ein Wechsel im Schuljahr dabei... da habe ich mich an der neuen Schule gelangweilt, weil sie einfach noch nicht so weit waren.

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Ist mein Posting über Ziegelsteins auch noch angekommen?

Antwort von sun1024 am 13.01.2012, 22:54 Uhr

Schönen Gruß

sun

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Doppelmoral hier!!!

Antwort von desire am 14.01.2012, 10:27 Uhr

und überhaupt hier in den Foren!!!

Wenn ein kleines Kind ohne seine Mutter 8 Stunden in die Kita muss heisst es...."das packt das Kind doch problemlos" wenn das Kind mit seiner über alles geliebten Mutter dann ein paarmal umzieht heisst es "das ist beschissen und du mutest deinem Kind zuviel zu".

So ein Käse!
Ein Kind wird sich immer dort wohlfühlen wo derjenige ist der es beschützt und gut aufwachsen lässt. In dem Falle ist es seine Mama und ich kenne Leute die sind von Stadt zu Stadt gezogen die Kinder sind normale Leute, sie haben enorm viel profitiert und sind tolle menschen geworden.

Diese Doppelmoral hier nervt!

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Re: Sind jetz alle Hausfrauen-Mütter Schmarotzer,

Antwort von desire am 14.01.2012, 10:31 Uhr

freu dich doch dass alles so gut läuft bei euch.
Tuts bei uns auch...

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Re: Hi du!

Antwort von desire am 14.01.2012, 10:32 Uhr

blöd dass einige Männer eben NICHT die Nase von ihren Frauen vollhaben...(werden)...tja....ev. was falschgelaufen?

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von montpelle am 14.01.2012, 12:37 Uhr

"Er hat sich nach dem zweiten Wechsel echt sehr schwer getan (monatelange Verweigerung der Mitarbeit) und lange gebraucht, um Freundschaften aufzubauen. "

Das ist der springende Punkt ..... egal, ob es anderen Kindern leichter fällt.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von kati1976 am 14.01.2012, 13:51 Uhr

das mag ja alles sein, aber manchmal hat man leider keine andere wahl

sie ist AE und wenn sie berufsbedingt umziehen muss, dann ist es nun mal so

wenn sie es ändern könnte, würde sie es sicher tun

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ich muß da montpelle Recht geben

Antwort von Charlie+Lola am 14.01.2012, 16:27 Uhr

es gibt Kinder denen das nix ausmacht, mein Kind würde untergehen.
Das wüßte ich.

Wie immer im Leben, es gibt solche und solche.
Mir persönlich wäre mein Job nicht so wichtig wie mein Kind und würde tatsächlich dann nicht umziehen.

Aber mit der Ansicht wird man ja genauso von der anderen Fraktion gesteinigt.

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stimmt nicht, jeder hat die Wahl

Antwort von Charlie+Lola am 14.01.2012, 16:29 Uhr

das sind ausreden, genauso wie Mütter die sagen sie können nicht arbeiten.

Es gibt immer eine alternative, ob die dann so attraktiv ist wage ich zu bezweifeln. Aber manchmal muß man als Mutter auch Abstriche machen. Ich glaube die macht jeder von uns.
Und eine Wahl hat man immer!

Auch wenn das nicht vom Ausgangsposting gewünscht wurde, also die Diskussion darüber ;-)

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charlie und lola

Antwort von vallie am 14.01.2012, 18:21 Uhr

du harrst halt dann lieber aus.
brav.
solche und solche.

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Ach

Antwort von anbin39 am 14.01.2012, 18:22 Uhr

Es gibt immer eine alternative

Fehlt nur noch der Spruch: Mein Kind wird von Luft und Liebe satt.

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desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von vallie am 14.01.2012, 18:23 Uhr

bist du kurz vorm abnippeln?
oder kannst du in die zukunft sehen?

eine beziehung von dir IST doch schon schief gelaufen, wie kannst gerade du dann dermaßen "stinken"???

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anbin, klatsch ab!

Antwort von vallie am 14.01.2012, 18:25 Uhr



ich beginne dich mitsamt deiner postings richtig zu mögen!

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Danke!!!

Antwort von SilkeJulia am 14.01.2012, 19:33 Uhr

Das ist eine tolle Idee, das werde ich probieren.
Herzlichen Dank!

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von desire am 14.01.2012, 19:52 Uhr

Woher willst du wissen das meine erste Beziehung schiefgelaufen ist!?

Schreib einfach nichts dazu wenn du nicht weist was Menschen passiert ist ok?!

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ne, von Luft und Liebe nicht. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Antwort von Charlie+Lola am 14.01.2012, 19:53 Uhr

von Luft und Liebe muß hier in Deutschland keiner Leben..........es geht um Alternativen.
Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß, ich kann natürlich für 5000 Euro im Monat für nen super wichtigen job arbeiten aber kann auch vielleicht für 1300 in einem nicht so wichtigen Job arbeiten und habe dafür ein etwas ausgeglicheneres Kind.

Aber jeden das seine und wenn man sich schon abklatschen muß sollte man vielleicht mal den Sinn in so einer Aussage sehen.
Den gibt es nämlich nicht.

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wieso harre ich aus?

Antwort von Charlie+Lola am 14.01.2012, 19:54 Uhr

den versteh ich echt nicht. was hat das mit ausharren zu tun wenn man sich alternativen sucht?

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von desire am 14.01.2012, 19:56 Uhr

und ich finds wirklich extrem schräg dass hier verlassene, enttäuschte, frustrierte Leute schreiben "pass auf wenns dir mal genauso geht"....so ein Schwachsinn.....ev. sollte man mal anderen ihr Glück gönnen lernen und selbst vielleicht mal ein wenig verbissener sein dann klappts auch in der Liebe wieder!

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von desire am 14.01.2012, 19:57 Uhr

weniger meinte ich...

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Re: ich muß da montpelle Recht geben

Antwort von ziegelstein am 14.01.2012, 21:03 Uhr

... genau das ist doch der Punkt, das Wohl der Kinder sollte doch im Vordergrunnd stehen, jedes ist halt anders, aber der Junge scheint das eben nicht so wegzustecken, aber wie schrieb jemand?? "Sie scheint einen ""wichtigen Job" zu haben?? Aber wiegt das das ganze auf??

Aber vielleicht kommt es ja auch auf den gewohnten Lebensstil an, viele gehen eben arbeiten, damit 2 Autos bezahlt werden können, obwohl es auch mit einem gehen könnte, oder das neue Haus mit dem schönen Kinderzimmer muß ja abgezahlt werden!! Aber was hat das Kind davon, wenn es eh den ganzen Tag im Kiga oder im Hort ist?? Ich würde und habe lieber nur ein Auto, dann müssen eben die unbequemen Bahnen her, oder würde lieber in eine kleine Wohnung ziehen, aber ich hätte Zeit für meine Kinder, scheiß auf das Eigenheim.

Aber das ist jetzt nur die Meinung einer gelangweilten, gefrusteten HAusfrau, die ihren MAnn noch hat, aber wer weiß wie lange

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Re: ich muß da montpelle Recht geben

Antwort von JonasMa am 14.01.2012, 21:46 Uhr

Was bring es einem Kind, wenn die Mutter ihm zu liebe in eine Situation abrutscht, mit der sie nicht umgehen kann?
Ich denke, es ist nicht nur das Wohl des Kindes, sondern der ganzen Familie wichtig. Es gibt nicht nur eine wichtige Person in einer Familie - sondern alle sind wichtig.
Also, vielleicht wären ein paar gut Ideen hier hilfreicher, als nur einfach drauf herumzukacken. Das bringt doch keinem etwas.

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Re: Doppelmoral hier!!!

Antwort von stella_die_erste am 14.01.2012, 22:48 Uhr

"Diese Doppelmoral hier nervt!"

Exakt so ist es.

Und es sind immer die gleichen Doppelmoralisten..überhaupt sind diese Foren zu Cliquenforen geworden, in denen eine Horde gefrusteter Weiber die Herrschaft an sich gerissen hat, stelle ich fest.
Kommt eine aus dem Loch, sind plötzlich alle da.

Aber: man muß es ja nicht lesen, wenn man nicht will.
Das ist das Gute an so Foren-sie sind nicht "echt" und man kann einfach den Blick vom Bildschirm abzuwenden. Und schon ist man mittendrin im echten Leben ohne komische Figuren :-)

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SilkeJulia - Respekt!

Antwort von like am 14.01.2012, 23:37 Uhr

Hab die heißen Diskussionen hier bisschen verfolgt ( nicht alles) und grad mal bewusst deine Antworten angeklickt - trotz massiver Kritik an dir ( obwohl dich und deine Lebenssituation ja keiner kennt), schwebst du souverän darüber und gehst nur auf Antworten ein, die hilfreich für dich sind. Deshalb von mir auch noch ein paar eventuell hilfreiche Gedanken:
Meine Tochter tat sich sehr schwer jetzt beim Wechsel aufs Gym, da keiner ihrer Freunde mit ihr kam - sie hatte die ganzen Sommerferien richtig Bauchweh davor. Sie ist insgesamt schon der offene, extrovertierte Typ, der schnell Kontakte knüpft, aber was wohl auch sehr geholfen hat für näheren Kontakt zu einigen Kindern ist, dass wir ihre Geburtstagsfeier gezielt um 2 Monate verschoben haben und als "Kennenlernparty" mit möglichst vielen neuen Klassenkameradinnen gefeiert haben. Das hat neue Freundschaften extrem gefördert - meist folgt ja dann auch eine Gegeneinladung, das sind dann so Erdrutscheffekte, mit denen Gruppenzugehörigkeiten festgelegt werden, und sie fühlt sich inzwischen pudelwohl. Ich denke, du kannst als Mutter in dem Alter schon noch sehr gut steuern, ob, welche und wann Freunde bei euch eingeladen sind. Kinder müssen nicht alles selber organisieren und auf die Reihe kriegen bis zu einem gewissen Alter.
Gespräch mit dem neuen Lehrer über die Probleme dürfte sicher auch hilfreich sein mit der ausdrücklichen Bitte um Unterstützung.

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Re: Doppelmoral hier!!!

Antwort von desire am 15.01.2012, 7:56 Uhr

ja das denke ich mir manchmal auch.

Ist ja klar selbstverständlich MUSS ja jede Ehe zerbrechen, jede Hausfrau ist gefrustet und unterbelichtet und lässt sich vom Ehemann schön aushalten.
Den Kindern wird bis sie 18 sind der Hintern abgewischt und der Ehemann bekommt die Schuhe angezogen.

...manche wissen anscheinend nicht wie man eine gleichberechtigte und erfüllte Beziehung führt, eigentlich sehr schade und mittleidserregend.

naja....ich werds schon sehen in 10 Jahren....dann wird sich mein Mann die Sekretärin krallen und ich steh mit Kindenr und Haus alleine da....ic sollte ihn ja gleich JETZT verlassen, bevor er das mit mir machen kann.

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Re: ne, von Luft und Liebe nicht. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Antwort von vallie am 15.01.2012, 8:50 Uhr

meistens ist die alternative aber nicht 1300€ oder 5000€, sondern 2000€ oder hartz4.

wer sagt denn, daß die ap einen wichtigen job hat und 5000€ verdient?
sie hat einen job, wo sie leider immer wieder umziehen muß. das ist alles, was wir wissen. und daß sie ae ist.

es tut mir leid, wenn du die ansage von anbin nicht verstanden hast. vll erklärt sie es dir nochmal.

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ziegelstein

Antwort von vallie am 15.01.2012, 8:56 Uhr

das ist reine spekulation und durch nichts in dem ap zu belegen.
sicher hat die ap keine 2 autos und auch kein eigenheim, sonst hätte sie nebst dem schul-auch ein anderes problem.

das ist äußerst unsachlich, genau wie die ansicht, daß ae´s selbst schuld sind, daß sie ae sind. für dich scheint ae zu sein ein makel und etwas sehr sehr negatives.

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Also:

Antwort von Charlie+Lola am 15.01.2012, 9:02 Uhr

so schwer ist das doch nicht.
Man muß doch nur kontaktfreudig sein und sich dann an entsprechende Stellen wenden:

Kirchlich sich anbinden (also Jugendfreizeit), Kindercafes gibt es in fast jeder Gemeinde.
Sportvereine vor Ort schon angucken und anmelden, an Festen an Wochenden Teilnehmen (also von diversen Vereinen) evtl. fragen ob man sich die Lokalnachrichten zuschicken lassen kann (gibts die Online?)
das mit dem Bowlen war doch ne gute Idee und die mit dem Kindergeburtstag auch (also einweihungsparty)
Die Schule wird vorab Veranstaltungen machen an denen man teilnehmen kann (evt. stellt die alte Schule für sowas frei?)

Das Problem wird aber immer sein das ein Kind sich querstellen kann. Ich denke ich würde, wenn ich weiß das mein Kind sich eh schon schwer tut, das ganze nicht will, da vielleicht mit psychologischer Unterstützung arbeiten.

Ob in der Form das ich mir als Mutter Hilfe hole als Anregung, oder das mein Kind sich besser positionieren kann. Aber das kann ich nicht beurteilen wie schlimm das ganze wirklich ist.

Ich habe lediglich gesagt das ich mir das so in der Form nicht vorstellen könnte, bzw. das mein Kind das nicht mitmachen würde.
Und ich denke nicht das es ein rumhacken ist, aber wenn man da so empfindlich reagiert wird es wohl ein wunder Punkt sein.
Aber da beißt sich die Katze im Schwanz, und ich würde da immer zur Beratung an geeigneter Stelle tendieren.

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von vallie am 15.01.2012, 9:06 Uhr

ich les halt auch im hauptforum mit.
darf ich das nicht?

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von vallie am 15.01.2012, 9:09 Uhr

laß dir mal was neues einfallen.
das frustriert etc hat schon soooo einen bart!

im übrigen kannst du mich nicht meinen, auch wenn du das glaubst, ich bin seit bald 12 jahren unverlassen und keineswegs auf der suche nach einem neuen liebesglück

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von desire am 15.01.2012, 9:40 Uhr

sicher darfst du das.....nur kannst du nicht gelesen haben dass meine vorige Beziehung in die Brüche gegangen ist weil ich das nicht geschrieben habe.
Wenn ich etwas geschrieben habe dann wars höchstens dass es nicht gut ausgegangen ist. Mehr nicht.
Also lass das fantasieren.

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von vallie am 15.01.2012, 9:57 Uhr

nicht gut ausgegangen ist aber trotzdem in die brüche oder?

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von desire am 15.01.2012, 10:01 Uhr

nein
ist es nicht.

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Re: desire, hast du schon erwachsene kinder?

Antwort von vallie am 15.01.2012, 10:08 Uhr

ach......

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Re: SilkeJulia - Respekt!

Antwort von Luni2701 am 15.01.2012, 10:19 Uhr

Also erstmal möchte ich dir sagen, dass es wahrscheinlich einfacher gewesen wäre, wenn man etwas mehr von dir erfahren hätte was den grund des Umzugs bzw. der vorigen Umzüge angeht, einfach weil man es dann evtl. besser verstehen würde.

Des weiteren würde mich interessieren ob der nächste Umzug für länger ist, oder ob da evtl. auch wieder nur 1 oder 2 Jahre für geplant?

Dann denke ich ganz klar, dass es für ein Kind, gerade wenn es so ist wie dein Sohn, ziemlich blöd ist innerhalb kurzer Zeit so häufig komlett aus seinem Umfeld gerissen zu werden. Wie kommt er denn durch die vielen wechsel schulisch mit? Meine Nichte hat in den 1. 2 Jahren auch 3 mal gewechselt und kam gar nicht mehr mit, so das sie nachher statt in die 2. ind die 1. Klasse gestuft wurden. Allerdings denke ich, dass du das selbst weißt, dir aber wohl keine andere wahl bleibt, sonst würdest du das nicht machen, oder hättest du eine andere wahl, die mit ein paar wenigen abstrichen trotzdem sehr erträglich für die wäre? Dann würde ich diese wahl bevorzugen.

Des weitere glaub ich aber auch, dass dein sohn später davon profitieren kann, wenn du es nun richtig anstellst. Du solltest auf jeden Fall, wenns irgendwie machbar ist vorher schonmal für 1 oder 2 wochenenden mit ihm dort "urlaub" machen, am besten ein verlängertes Wochenende, damit er,wenns machbar ist schonmal nen Freitag oder Montag mit am unterricht teilnehmen kann, bestenfalls in der klasse wo er auch reinkommt. Ich denke schon, das die schulen da mit sich reden lassen und dein AG sollte da auch verständnis für haben.

Gibts irgendetwas reizvolles an der neuen Umgebung, wie du sie ihm scmackhaft machen kannst? Nähe zum Papa oder zu anderen Verwandten? Wo solls denn hingehen? Evtl. nähe zum Meer oder zu den Bergen wo die wahrscheinlichkeit für regelmäßig Schnee höher ist? Irgendwas tolles halt?

Ich drück dir die Daumen, dass ihr das alles gut meistert, du deinem SOhn die nötige Unterstützung geben kannst und ihr euch am neuen Ort beide wohlfühlen könnt und evtl. auch mal Wurzeln schlagen könnt.

LG

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doch, hab ich schon verstanden

Antwort von Charlie+Lola am 15.01.2012, 10:42 Uhr

......aber denke immer noch das man sich dann "richtige" Hilfe holen sollte wenn er sich so schwer tut.
Da ist es dann vielleicht mit einfachen Tricks nicht getan wenn er da wirklich drunter leidet.

lg

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Re: @JonasMa

Antwort von montpelle am 15.01.2012, 10:59 Uhr

"Was bring es einem Kind, wenn die Mutter ihm zu liebe in eine Situation abrutscht, mit der sie nicht umgehen kann? "

Stimmt, dann besser einen gut bezahlten Job ..... von dem sie dann die psychologische Behandlung des Kindes bezahlen kann.

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Rama muss nicht sein

Antwort von Grundlagentrottel am 15.01.2012, 13:05 Uhr

Ihr könnt auch zu Krishna beten. Ist eh derselbe.

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von Schmunzeli am 15.01.2012, 15:42 Uhr

Liebe Silke,

ich habe jetzt ein paar Antworten gelesen und die stimmen mich einfach traurig.

Das du so oft umziehen musst ist blöd aber es ist nun mal so und ihr beide müsst das Beste daraus machen.

Eine Bekannte hat das auch gemacht, da war der Sohn teilweise auch nur 2-3 mon in der Einen grundschule und hat danach wieder gewechselt. Kinder von zirkussleuten wechseln viel öfter die Schule.

Sucht doch gemeinsam dann schöne Dinge, die den Wechsel erträglich machen.
Ich musste in der Grundschulzeit auch umziehen, bzw. am Schuljahresbeginn hat mich meine Mutter damals zur Schule gefahren, weil wir paar mon. später in den Bezirk gezogen sind.
Ich wäre gerne bei der Alten SChule geblieben aber da entscheiden nunmal die Eltern.

Ich kann mir vorstellen, dass es dich schmerzt ihn wieder rauszuholen.
Hast du die Möglichkeit mit deinem Arbeitgeber eine Abmachung zu treffen? So lange er jetzt noch in die Grundschule geht, ein Schuljahr an einer Schule zu verbringen? Und danach auch nur Schuljahrwechsel und nicht im laufenden Schuljahr?
Für Dich ist der umzugsstress auch nicht leicht und wie du schon geschrieben hast ist es für deinen Sohn auch nicht einfach, aber wenn Du ihm erklärst warum und ihr dann an Ort und Stelle für Ausgleich sorgen könnt, dass der WEchsel nicht ganz so schlimm wird, wird er es sicher besser verkraften und Kinder wachsen damit dann auch. vielleicht macht es ihm bald nicht mehr so viel aus weil er es schon so kennt.
Ich finde es oft viel schlimmer wenn Leute nie aus der eigenen Stadt gekommen sind und denken sie können sich alles erlauben.

Als unsere große auf die Welt gekommen ist, sind wir umgezogen, kurz vor Ihrem 4. Geburtstag sind wir wieder umgezogen, nun wohnen wir hier seit bald 7 Jahren. Wenn ein beruf den Wechsel erzwingt, dann müssen die Kinder mit, so wie bei Dir und dann muss man das beste aus der situation machen.
Wenn du weißt, paar Monate später müsst Ihr wieder los, dann könnt Ihr vielleicht es als "Urlaub" aufziehen, wo ihr eine neue Stadt kennenlernt und neue Leute nur das "du und dein Sohn" eurer Arbeit (er seine Schule als Arbeit gesehen) nachgehen müsst, was es von einem Urlaub etwas unterscheidet. MAcht dann viel zusammen, aber das wirst du sicher schon.

Ich drücke Dir die Daumen, dass du mal für ein paar Jahre an einer Stelle bleiben kannst und es ein bischen Ruhe einkehren kann.

aber Ihr zwei werdet es schon schaffen!
Und jeder wächst an und mit seinen Aufgaben.

Lg

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Re: Mehrfacher Grundschulwechsel

Antwort von Birgit 2 am 15.01.2012, 17:59 Uhr

Hallo,
erst mal Respekt: Alleinerziehend zu sein ist mit Sicherheit nicht einfach, wenngleich es auch keine außergewöhnliche Lebensform mehr ist. Dann würde ich mich tatsächlich fragen, ob man wirklich immer zuziehen muss. Mir fallen da nicht viele Berufe ein, in dem man innerhalb so kurzer Zeit umziehen muss...

Wenn es aber tatsächlich so ist, das du nun mal einen Beruf hast, in dem es unumgänglich ist, dann ist es wichtig, das du dein Kind bestärkst und es keinesfalls bedauerst, das es sich dauernd neu einleben muss. Zeig ihm die positiven Dinge auf, die welterfahrenheit, das ist schön ist, überall Freunde zu haben, was dir eben an positiven Dingen dazu einfällt. Du bist nun mal einzig und allein für den Lebensunterhalt zuständig und du hast nun mal einen Beruf erlernt, die du sehr magst und zu dem das ständige Umziehen dazugehört...

Gruß
Birgit

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Re: SilkeJulia - Respekt!

Antwort von SilkeJulia am 16.01.2012, 12:44 Uhr

Hallo,

danke für den Tip.
Vielleicht lässt sich sowas auch arrangieren, eine Art "Einweihungsparty" für Kinder... ;-)

LG,
Silke

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