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Geschrieben von AndreaL am 05.07.2008, 18:02 Uhr

link *bitteschön*

Ein paar Klicks, die richtigen Schlüsselwörter ... et voilà...

http://ceress.uni-koeln.de/projekte/p8.pdf

Daraus zitiere ich wie folgt:

Von der Abiturnote bzw. der Note, die zur Aufnahme eines Studiums berechtigt, geht
ein eindeutig positives Signal auf das Erstgehalt aus (siehe Abbildung 1.3). Je besser
die kumulierte Schulleistung, desto höher das erste Gehalt nach dem Examen, wobei
dieser Effekt nicht linear sondern eher exponential verläuft, d.h. gerade Absolventen
mit sehr guten schulischen Leistungen werden bei ihrer Ersteinstellung besonders
hoch entlohnt. Der Einfluss der Abiturnote verliert im Laufe der Berufsjahre an Einfluss. Ist es beim Berufseinstieg noch entscheidend, welche Schulleistung man vorweisen
kann, spielt dies im Lauf der Berufskarriere, bei der Frage nach Beförderungen
und dem höchsten Gehalt, keine Rolle. Mit jedem Notenniveau am Ende der
Schullaufbahn kann der gleiche Berufserfolg erzielt werden.


Erschreckend finde ich dies und hoffe, dass es sich im Laufe der nächsten Dekade relativieren wird:

Die Schulform Gymnasium
behält im Verlauf der Berufskarriere ihren positiven Einfluss auf das Gehalt. Wer
in der Jugend ein Gymnasium und nicht eine Gesamtschule, einen zweiten Bildungsweg
etc. besucht hat, wird im späteren Berufsverlauf ein höheres Einkommen
erhalten.

Denn ich würde aus verschiedenen Gründen meinen Sohn gerne im nächsten Jahr bei der hiesigen Kooperativen Gesamtschule anmelden, die ein eindeutig besseres Lernumfeld bietet und um deren wenige Plätze sich fast geschlagen wird :-///...

VG

Andrea

 
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