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Geschrieben von Ekieh am 18.09.2013, 10:42 Uhr

Lernen in der Dorfschule

Unsere Klasse 3 ist die leistungsschwächste in der Klassenstufe 3.
Schüleranzahl: 22
Anzahl der Klassen in der Klassenstufe: 3

Zusammensetzung des Klassenverbands nach Leistung:
6 Schüler entsprechen dem Leistungs-Niveau Klasse 3
10 Schüler entsprechen dem Leistungsniveau Mitte Klasse 2, davon 6 Schüler mit LRS und Diskalkulie
6 Schüler entsprechen schlechtem Leistungsniveau, davon 4 Schüler mit von den Eltern!!! diagnostiziertem "ADHS"

Zeugnisse aus Klasse 2: alle Schüler hatten 1er und 2er Zeugnisse
Ergebnis der Elternabende in Klasse 2: Lernfortschritte sind sehr gut
Ergebnis Elterngespräche: Kinder lernen toll
Einziger Kritikpunkt war in Klasse 1 und 2: Einige Schüler haben noch Probleme bei der Konzentration und Disziplin.

In Klasse 2 HJ muss Förderunterricht für Klasse 3 beantragt werden.
Vorheriger Klassenlehrer hat das nicht gemacht.
Begründung: Das wird schon noch.

Dieser Klassenlehrer (Frau) ist nun versetzt.

Neuer Klassenlehrer (Frau) zum Schuljahresbeginn: fällt aus allen Wolken über den katastrophalen Leistungstand des Klassendurchschnitts und will jetzt an Lehrplan Klasse 3 anknüpfen.

Im Angebotsunterricht und in "Schulspezifischer Unterricht" werden die Förderbedarfs-Schüler durch Klassenlehrer schnellstmöglich auf Trab gebracht. (Wöchentlich 4 Stunden)

Beispiel Deutsch:
Mehrzahl der Schüler können sich nur zwei Worte am Stück merken und schreiben ein Wort davon falsch (Wortschatz Klasse 2)

Beispiel Mathe:
Mehrzahl der Schüler können Einer und Zehner nicht differenzieren.
Rechenweg mit Übertrag der 10 nicht anwendbar (7+4)


Thema wurde vorab im Elternrat besprochen.
Ergebnis: individuelle Förderung durch private Nachhilfe

Thema wurde danach beim Elternabend besprochen.
Eltern (meist Alleinerziehende und Langzeit-Arbeitslose) der betroffenen Schüler sind nicht bereit oder nicht in der Lage, Änderung durch Hilfsangebote herbei zuführen.
Wege wurden aufgezeigt.
Lösungsvorschläge durch reine Lippenbekenntnisse angenommen

Direktor der GS kennt das Problem und verweist auf fehlenden Förderantrag aus Klasse 2.

Entwicklungsprognose: Aufgrund der Vergleichs- und Konkurrenzsituation kommt es zu Vorwürfen der Minderwertigkeit und Ausgrenzung mit der Reaktion durch direkt aggressives Verhalten. Ansätze bereits erkennbar.

1. Frage: Wie kann bei 2/3 Schlechtleistern das Klassenniveau schnellstmöglich angehoben werden, ohne dass 1/3 gelangweilt ohne neue Wissensvermittlung rumsitzt.
2. Frage: Welche rechtlichen Mittel gibt es, den 6 guten Schülern einen angemessenen Unterricht zukommen zu lassen?

Zusätzliche Fragen zum Klassengefüge und einzelnen Problemen werden beantwortet.

 
25 Antworten:

Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Kalleleo am 18.09.2013, 11:25 Uhr

*
Zusammensetzung des Klassenverbands nach Leistung:
6 Schüler entsprechen dem Leistungs-Niveau Klasse 3
10 Schüler entsprechen dem Leistungsniveau Mitte Klasse 2, davon 6 Schüler mit LRS und Diskalkulie
6 Schüler entsprechen schlechtem Leistungsniveau, davon 4 Schüler mit von den Eltern!!! diagnostiziertem "ADHS"*

Woher beziehst Du diese Kenntnis?
Hat das die Klassenlehrerin so bei dem Elternrat geäussert?

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Reni+Lena am 18.09.2013, 11:27 Uhr

Und was hat das jetzt bitte mit "Dorfschule" zu tun????
Habe bzw hatte 3 Kinder an einer "Dorfschule". 2 davon gehen inzwischen auf ein gymn...

Gerade in kleinen Klassen mit nur 22 Kindern ist sowas doch schnell aufzuholen.

ich nehme mal an, dass dein Kind zu den 6 guten Schülern gehört..
Wenn du Angst hast dass das Kind zu wenig lernt dann lass es halt quer versetzen....

Das Klassenniveau wird man bei der Einstellung der Eltern zwar heben können aber eine Spitzenklasse mit anspruchsvollem Unterricht wird das vermutlich nie werden. Wenn ich mich als Elternteil nur annähernd für mein Kind interessiere dann merke ich vorher schon dass da was nicht passt wenn mein Kind Ende der zweiten Klasse noch nicht vernünftig schreiben und rechnen kann und tu was dagegen.
Bisher hat es die Eltern nicht gestört..insofern kann man da wohl mit wenig Unterstützung rechnen...


Lg reni

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von 2auseinemholz am 18.09.2013, 11:28 Uhr

UUUPS!

Klar gibt es Fragen:

Wer hat diese Beurteilung vorgenommen: Der neue Lehrer???????

6 Schüler entsprechen dem Leistungs-Niveau Klasse 3
10 Schüler entsprechen dem Leistungsniveau Mitte Klasse 2, davon 6 Schüler mit LRS und Diskalkulie
6 Schüler entsprechen schlechtem Leistungsniveau, davon 4 Schüler mit von den Eltern!!! diagnostiziertem "ADHS"

Wie kommt der Elternrat auf so eine blöde Idee private Nachhilfe einzufordern? Insbesondere, wenn von der sozialen Struktur nicht davon auszugehen ist, dass weder die Notwendigkeit eingesehen wird, noch die finanziellen Mittel verfügbar wären. Auf einem Elternabend sind nur "Lippenbekenntnisse" zu erwarten, oder was hätte man sonst erwartet?
Bei uns wäre das so, dass für leistungsschwache Kinder, ein individueller Förderplan aufgestellt wird, von Eltern und Schule unterschrieben wird. Mehr als ein "zur Kenntnis genommen" hat er nicht als Bedeutung. Manche Eltern nehmen den ernst für andere ist das eine blöde Unterschrift mehr. Zwingen kannst Du keinen sein Bildungsideal und Erziehungsstil per Knopfdruck umzustellen.

Zu Frage 1: Ich persönlich finde es grandios unprofessionell was die neue Lehrer(/-in) da betreibt. Sie muss doch wissen wie sie Unterricht in so einer Klasse gibt. Es ist auch ihre Aufgabe sowohl leistungsschwache als auch leistungsstarke Kinder da zu unterrichten und sich nicht Tipps von Eltern geben lassen.

Zu Frage 2: rechtlich (steht wohl mittlerweile in jedem Schulgesetz drin) ist die Schule verpflichtet jedes Kind optimal entsprechend seinem Leistungsvermögen zu fördern. Das Optimum für leistungsstarke Kinder sieht aber wohl bei einer Klasse von durchschnittlich sehr leistungsschwachen Kinder anders aus als bei einer Klasse von nur leistungsstarken Kinder.
Mein Tipp wäre:
Wesentlich: Kümmer Du dich du per "Homeschooling" um dein leistungsstarkes Kind.
Optional: Vielleicht schafft ihr es die Lehrerin zu überzeugen den Leistungsstarken mehr durch Freiarbeit und Differenzierung zu ermöglichen. Dafür müsst ihr die leistungsstarken Kinder so "erziehen", dass Freiarbeit nicht Gammelzeit ist, sondern die persönliche Herausforderung.
Freue Dich wenn die leistungsschwachen Kinder ihre Förderstunden bekommen - dann hat man vielleicht irgendwann eine Chance, dass die mitkommen und die Lehrerin auch mehr Zeit hat für die Leistungsstarken (wenn es sich eben an der Spitze verdichtet).
Ansonsten könntet ihr die Schule wechseln.

LG, 2.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Ekieh am 18.09.2013, 11:31 Uhr

< < Hat das die Klassenlehrerin so bei dem Elternrat geäussert?>>

Während des ersten Elternabends im Beisein aller Eltern als Mitteilung zum aktuellen Leistungsstand der Klasse und der von ihr beabsichtigten Maßnahmen zur schnellen Verbesserung des Leistungsstand als IST-Analyse.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Ekieh am 18.09.2013, 11:34 Uhr

Ich wollte keine Beurteilung meines Postings, sondern Antworten zu meinen 2 Fragen.
Trotzdem Vielen Dank!

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Offensichtlich nicht Lernen sondern Unterrichtetwerden - das ist ein Unterschied

Antwort von Franz Josef Neffe am 18.09.2013, 11:43 Uhr

Wenn wir nicht von den defektorientierten Unterrichtsvollzugsanstalten zu einem wenigstens halbwegs intelligenten Umgang mit den POTENTIALEN der Kinder finden, werden wir sie mit UNTERricht immer noch weiter nach UNTEN richten.
Am Ende will dann keiner mehr was mit den immer mehr gemachten päd. Schmuddelkindern zu tun haben.
Welch ein päd. Desaster!
Hier http://www.schulen-der-zukunft.org/bibliothek/berichte-interviews/ kann man unter "Mit der Dyskalkulie hat sich die Pädagogik verkalkuliert" drei konkrete praktische Beispiele von Problemlösung lesen und unter "Die Kinder werden auffällig, damit uns endlich was auffällt" Wege aus dem Konstrukt ADHS.
Das eigentliche Problem ist gar nicht Dyskalkulkie oder Legasthenie oder ADHS sondern das Problem ist, dass die Pädagogik mit all diesen Problemen so umgeht, dass sie nicht kleiner sondern immer größer werden.
Daraus ist zu schließen, dass nicht die Menschen verkehrt sind sondern die Pädagogik, mit der sie seit Jahrzehnten immer mehr Misserfolge produzieren.
LERNEN heißt: Färhten des Lebens folgen und eigene Erfahrungen sammeln. Das ist in unseren Schulen meist gar nicht vorgesehen. Dort wird man UNTERRICHTET. Offenbar damit man nicht lernt und aufgrund eigener ERFAHRUNG zu einer PERSÖNLICHKEIT heranwächst.
PERSÖNLICHKEITSWACHSTUM in in unseren Schulen offensichtlich nicht gewollt.
Wir können ein einfaches Ich-kann-Schule-Experiment machen:
a) Ich interessiere mich freundlich für Deine Talente und bestätige Dir ihre Güte - dann können wir sofort eine Verbesserung aller Lebensfunktionen messen und Du schneidest in Tests besser ab, ohne etwas dafür geübt zu haben.
b) Ich mache Druck, spreche Dir Deine Talente ab, distanziere mich von Dir - dann können wir sofort erine deutliche Verschlechterung aller Lebensfunktionen messen und Du schneidest im Tests schlechter ab.
Offensichtlich bekommt jede Schule das, was sie haben möchte.
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Ekieh am 18.09.2013, 12:26 Uhr

@2auseinemholz:
Danke für die Antworten.
< < Wer hat diese Beurteilung vorgenommen: Der neue Lehrer???????>>
Ja.
< < Wie kommt der Elternrat auf so eine blöde Idee private Nachhilfe einzufordern? >>
Weil sich die Mitglieder des ER wahrscheinlich Privat-Unterricht leisten können? Ist nur eine Vermutung. Ich persönlich bin mehr für Eigeninitiative und denke bis zur Klasse 10 kann ich bei den HA helfen ;-)
< < ...individueller Förderplan aufgestellt wird, von Eltern und Schule unterschrieben wird. Mehr als ein "zur Kenntnis genommen" hat er nicht als Bedeutung.>>
Das sehe ich auch so.
< < ...grandios unprofessionell was die neue Lehrer(/-in) da betreibt...>>
Wohlgemerkt. Hier spielt garantiert eine sehr starke emotionale Komponente mit; vielleicht sogar mit dem Hintergedanken: die Eltern zu "sensibilisieren"
< < und sich nicht Tipps von Eltern geben lassen.>>
Sehe ich eher so, als das sie die aktive Mitarbeit der Eltern einfordert, um zu sehen, inwieweit die Eltern im Einzelfall aktiv werden könnten.
Ich nehme hier keineswegs die Lehrkraft in Schutz, vielmehr will ich verstehen, wie sich dieses verkorkste Konstrukt auflösen lässt.
< < ist die Schule verpflichtet jedes Kind optimal entsprechend seinem Leistungsvermögen zu fördern.>>
Deshalb habe ich auch den Post provokativ "Dorfschule" genannt. Es ist halt eine GS auf dem Lande mit dem Einzugsbereich roundabout 18 km Radius. Ich habe bei unserem 24jährigen bereits 13 Jahre"Stadt-Schul-Erfahrung" gemacht und sehe schon einen krassen Unterschied. Der Direktor der GS grüßt 80% der Elternschaft mit DU, waren ja mal seine eigenen Schüler; auf dem Lande ticken die Uhren anders...

Homeschooling sehe ich auch als bisher einzigen Ausweg - in 2 Jahren hat sich das Thema sowieso erledigt, wenn unser Ziel erreicht werden sollte, dass ein Gymansium besucht wird.
Das hier mein eigentliches Problem liegt kann sich jeder vorstellen, da die Umstellung von GS auf Gym. sowieso eine enorme ist, zusätzlich der Schwierigkeiten, die jetzt Thema Nummer 1 sind.

Danke für die Tipps, die mich in meinem jetzigen Tun bestätigen!

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Re: Offensichtlich nicht Lernen sondern Unterrichtetwerden - das ist ein Unterschied

Antwort von Ekieh am 18.09.2013, 12:36 Uhr

@Franz Josef Neffe
Vielen Dank für das Statement, das ich sofort mit unterschreibe.
Das Problem ist, das Theorie und Praxis soweit auseinander liegen, dass Politik (Theorie) und Schule (Praxis) nicht miteinander zu tun haben.
Diesjahr wurde die Inklusion verabschiedet...
Soviel dazu.
.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von 2auseinemholz am 18.09.2013, 13:30 Uhr

Hallo!

"Homeschooling sehe ich auch als bisher einzigen Ausweg - in 2 Jahren hat sich das Thema sowieso erledigt, wenn unser Ziel erreicht werden sollte, dass ein Gymansium besucht wird.
Das hier mein eigentliches Problem liegt kann sich jeder vorstellen, da die Umstellung von GS auf Gym. sowieso eine enorme ist, zusätzlich der Schwierigkeiten, die jetzt Thema Nummer 1 sind."

Meinst Du damit, dass dein Kind nicht gut genug vorbereitet sein wird fürs Gym?
Ich nehme an, dass die Empfehlungsrate fürs Gym aus der Klasse eher bei 10% liegt. - Ist auf unserer Dorfschule auch so. Aber die Kinder, welche die Gym Empf bekommen, haben keine Probleme auf dem Gym. Und die Kinder, die woanders hingehen sind jeweils richtig vorbereitet und auch recht glücklich mit sich. - Ich finde das für den Klassenfrieden wichtig! Und ich finde, das macht unsere GS ganz gut. Schlecht finde ich eure Lehrerin, wenn sie sich sozusagen über den Leistungsstand der Kinder beklagt - was hat die für ein Menschenbild????? Es sind alles Menschenskinder und die hat sie gefälligst anständig zu unterrichten und dort abzuholen wo sie stehen!
Ich gebe es zu: es ist nicht leicht dem eigenen Kind zu erklären, dass Lernen und HAs doch wichtig sind, wenn für mindestens die Hälfte der Klasse andere Dinge eine weit höhere Priorität genießen und Lernen generell uncool ist und eine Zeitverschwendung.


LG, 2.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Ekieh am 18.09.2013, 14:35 Uhr

< < Meinst Du damit, dass dein Kind nicht gut genug vorbereitet sein wird fürs Gym?>>

Ich habe jetzt den Qualitätssprung von der 2ten zur 3ten erlebt und die Änderung der Anforderung nebst neuem Lehrer. Wenn ich diese Erfahrung mit dem Wechsel GS --> Gym. hochrechne habe ich im Moment keine Bedenken. Wir haben zu Hause die letzten 3 Wochen straff durchgezogen und wir orientieren uns schulisch auch mehr an den Nachbarskindern aus den Parallelklassen. Die Mäuse lernen gemeinsam und das macht denen auch Spaß.

Meine Große kriegt bloß immer den Koller, wenn sie inhaltlich Aufgabenstellungen nicht mitbekommt, weil sie akustisch nicht erreichbar ist und das nur wegen des Lärms in der Klasse.

< Schlecht finde ich eure Lehrerin, wenn sie sich sozusagen über den Leistungsstand der Kinder beklagt - was hat die für ein Menschenbild?>>

Eigene Aussage: "Ich habe mir die Zeugnisse der 2. Klasse angeschaut und habe mich auf eine sehr leistungsstarke Klasse gefreut. Und dann stelle ich in der ersten Woche fest, dass hier ein Dyskalkulie-Kind mit einer Mathe-Zwei nach Hause geht und das 2/3 der Klasse den Unterrichtsstoff der 2. Klasse nicht beherrschen. So etwas kenne ich gar nicht"

Hier spricht wohl die persönliche Frustration eine sehr deutliche Sprache. Zumal, wenn man als Lehrer von einer anderen GS wegdelegiert wird, um Aushilfs-Klassenlehrer für 2 Jahre zu sein.
Um diese Frustration sorge ich mich.
Schlägt das in Resignation um: dann gute Nacht Marie, im Fenster liegts Geld.
Ich überlege, tun wir das unserer Großen 2 Jahre an, oder lassen wir sie wirklich versetzen. Das wäre dann aber wegen der verbleibenden 5 Kinder in der Klasse auch wieder doof...Und, wir erziehen unsere Kinder so, dass Probleme gelöst werden und man nicht vor denen davon läuft.

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an Ekieh

Antwort von krummenau am 18.09.2013, 14:59 Uhr

Vielleicht kannst Du ja Dein Kind bei Franz Josef Neffe in die Schule schicken?

LG von Silke

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von 2auseinemholz am 18.09.2013, 15:04 Uhr

Nun gut!

Ein Kind mit einer anerkannten Diskalkulie und einem gewährten Nachteilsausgleich kann eine 2 in Mathe haben - es steht aber genauso auf dem Zeugnis so drauf ...
Überhaupt so eine Indiskretion am Elternabend zu erzählen - ich bin skeptisch bei der Dame.

Vielleicht will sie sich auch nur interessant machen um am Ende des Jahres entweder zu glänzen - weil alle Kinder das Klassenziel erreicht haben "was wohl ein Kunststück war" oder sie baut sich schon die Hintertüre um "berechtigt frustriert" um die Rückversetzung bitten zu können.

Ich würde auch mal schauen, wie sich deine Tochter in der Klasse fühlt und was sie will. Wenn die Lehrerin wirklich so einen Fevel für leistungsstarke Kinder hat, dann wird sie sie mit Leichtigkeit angemessen fördern können und ein Wohlfühlklima bereiten.

LG, 2.

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Re: an Ekieh

Antwort von Ekieh am 18.09.2013, 15:36 Uhr

Danke für die Info.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von und am 18.09.2013, 16:59 Uhr

" 1. Frage: Wie kann bei 2/3 Schlechtleistern das Klassenniveau schnellstmöglich angehoben werden, ohne dass 1/3 gelangweilt ohne neue Wissensvermittlung rumsitzt."

- Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wahrscheinlich gar nicht.


" 2. Frage: Welche rechtlichen Mittel gibt es, den 6 guten Schülern einen angemessenen Unterricht zukommen zu lassen?"

- Du hast das Recht, dein Kind statt an der Regelgrundschule an einer Privatschule beschulen zu lassen.
- Du hast das Recht, dein Kind zusätzlich zum Regelschulbesuch zu Hause zu beschulen.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von goldstar1 am 18.09.2013, 19:25 Uhr

Ich wundere mich nur wieso solch schwache Leistungen mit 1-er und 2-er benotet wurden.
Hier sieht man wie relativ die Beurteilung der Lehrer ist. Beim Übertrittszeugnis in der 4 Klasse würden dann solche Kinder dann die Noten fürs Gymnasium haben und die Kinder einer strengen anspruchsvollen Lehrerin dann eben nicht. Und das ist die Ungerechtigkeit in Bayern.
Wenn manche Mütter lobend behaupten ihre Kinder haben lauter 1-er und lernen nichts , glaube ich nicht dass alle diese Kinder sooooo klug sind. Es sind eben anspruchslose Lehrer bei denen es mit 1-er regnet.













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Lernziele

Antwort von susip1 am 18.09.2013, 19:53 Uhr

Hallo,

verstehe ich irgendwie nicht, die Lernziele sind doch verpflichtend oder liegt das alles im Ermessen der Lehrperson....soviel zu 'Vertrauen'.....Vertrauen ist gut, Kontrolle besser....

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Mutti69 am 19.09.2013, 5:34 Uhr

Ich denke du befindest dich gedanklich in einer Sackgasse.

Der Ansatz wäre in der Tat ein humanistischer mit einer liebevollen, anerkennenden Unterstützung der Kinder als Individuum...und wenn man auch möchte mit Anerkennung ihrer “Talente“ (=Fähigkeiten und Begabungen) und nicht dem Herumreiten auf ihren Unzulänglichkeiten.

Für DICH steht aber das MÜSSEN im Vordergrund. In deiner Vorstellung MÜSSEN alle auf Kurs gebracht werden, um letztlich - und der Gedanke ist gänzlich falsch - den (vermeintlich) leistungsstarken Kindern einen optimalen Raum zum Lernen zu schaffen.

Letztlich wird es aber immer Kinder geben, die aufgrund ihrer intellektuellen Fähigkeiten und auch aufgrund ihrer sozialen Herkunft nie zur intellektuellen Spitze der Klasse gehören werden. Auch diese Kinder haben aber ein Recht auf Anerkennung und Respekt.

Und jetzt schaut man nochmal auf die Angaben zum Leistungsstand der Klasse. Sooooo ungewöhnlich? So gravierend, dass man über rechtliche Mittel und Schritte nachdenkt um den Leadern der Klasse noch bessere Bedingungen zu schaffen?

Nur mal so interessehalber, wo ist dein eigenes Kind leistungsmäßig angesiedelt?

LG

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Als Dorfschullehrerin

Antwort von Henni am 19.09.2013, 8:27 Uhr

mal ne Antwort: (und wir sind nur EINZÜGIG!

Man hat halt einfach die Schüler die man bekommt, bei Einzügigkeit allemal. Und man hat den Bildungsplan. Und den Auftrag, alle Schüler bestmöglich zu fördern und zu fordern.

Was ist denn das für eine neue Lehrkraft, die da gleich zu beginn des Schuljahres nur Schuld bei Vorgängern sucht und so ein pseudo gutachten raushaut??? Und wem gibt sie oder er die Schuld? Der Vorgängerin? Da wäre ich eh schon mla skeptisch! Es KANN eben nciht jeder gut sein und auch nciht jede Klasse gut sein, trotzdem können doch einzelne Schüler gut sein! Was ist denn deine Angst? ICh gehe jetzt mal davon aus, dass die Lehrer nach bestem Wissen und gewissen die Inhalte der Klasse 1 und 2 eben gemacht haben. Das einzige Fach FÜR MICH ist MATHE wo es eben wirklich auch für schlaue Kids schwierig ist, wenn Stoff NICHT gemacht wurde..aber was genau fehlt denn? Wie soll man denn als Lehrer das Klassenniveau heben?? Also zu Frage 1;

1. Frage: Wie kann bei 2/3 Schlechtleistern das Klassenniveau schnellstmöglich angehoben werden, ohne dass 1/3 gelangweilt ohne neue Wissensvermittlung rumsitzt.

??? Das GEHT nicht, man muss eben durch Individualisierung den Schülern den Stoff anbieten, der für sie passt! Mal im ernst das Niveau der Klasse kann dir doch letztendlich WURSCHT sein , es geht doch um DEIN Kind!!! Ich habe in meiner aktuellen Klasse auch wirklich GANZ viele GANZ schwache SChüler, das das ist doch nciht MEINE Schuld! Bei Diagnose und Vergleichsarbeiten schneiden wir TOTAL schlecht ab... aber ich sehe ja an den , die da GUT abschneiden, dass ICh den Stoff vermittelt haben und zwar so, dass es gute Schüler verstehen!! Der Lehrer kann doch cniths dafür wenn halt in seiner klasse viele Lernschwache Schüler sind!!!

Förderunterricht muss man übrigens NICHT beantragen als Lehrer!! Oder wo kommst du her?? Ich muss die Überprüfung auf sonderpädagogischen Förderbedarf als Lehrer anleiern, wenn cih meine, dass ein SChüler eben besondere Förderung (sprich ehemals Förderschule) benötigt..aber auch das ist ja in zeiten der Inklusion un anders..auch die bleiben ja in der klasse!!!

2. Frage: Welche rechtlichen Mittel gibt es, den 6 guten Schülern einen angemessenen Unterricht zukommen zu lassen?

Ein Lehrer hat die Pflicht seine Schüler angemessen zu unterrichten. Aber was konkrte soll das heißen? Soll er nun schauen, dass FEHLENDER Stoff vom Vorgänger nachgeholt wird? Soll er sich an den Bildungsplan klasse 3 und 4 halten und weitermachen, obwohl vielleicht 2/3 dann unweigerlich völlig auf dem Abstellgleis landen? Im Prinzip hilft hier eben nur völlig individualisierter unterricht...der aber vorhandene Diskrepanzen dann oft nur verfestigt... und RECHTLICH einfordern wirst du das sicher nciht können..ich als Lehrerin wüsste nicht wie!


ABER: wenn dein kind zu den 6 guten gehört dann wird das mit der entsprechenden Schulartempfehlung auch sicher hinhauen...und es ist wirklich in den meisten Fächern im Nachhinein WURSCHT ob man das in der GS hatte. Auch ein schlechter Lehrer kann mmn kaum verhindern, dass gute Schüler gut lernen...

wovor hast du denn Angst??

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Ekieh am 19.09.2013, 10:37 Uhr

Danke für die Info.

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Re: Als Dorfschullehrerin

Antwort von Ekieh am 19.09.2013, 11:43 Uhr

< < Ein Lehrer hat die Pflicht seine Schüler angemessen zu unterrichten. Aber was konkrte soll das heißen? Soll er nun schauen, dass FEHLENDER Stoff vom Vorgänger nachgeholt wird?>>

So ist der Plan fürs Schuljahr.

< < Soll er sich an den Bildungsplan klasse 3 und 4 halten und weitermachen, obwohl vielleicht 2/3 dann unweigerlich völlig auf dem Abstellgleis landen?>>

Das ist wohl so vom Lehrer geplant.

< < Im Prinzip hilft hier eben nur völlig individualisierter unterricht...der aber vorhandene Diskrepanzen dann oft nur verfestigt.>>

Und das ist das Problem.
Wie ich sehe, ist hier selbst ein Lehrer mit Ausbildung vor ein Thema gestellt, welches nicht komplex beantwortet werden kann:

< < man muss eben durch Individualisierung den Schülern den Stoff anbieten, der für sie passt! Mal im ernst das Niveau der Klasse kann dir doch letztendlich WURSCHT sein...>>

Nein. Das ist mir nicht Wurst.
Wer sich bereits in der GS nicht an allgemeingültige Regeln zu halten braucht, wird nie lernen, sein Leben in der Gesellschaft zu meistern.
Das heißt im Umkehrschluss doch aber nicht, dass die Gesellschaft sich zu ändern hat. Das Befolgen von grundlegende Normen und vor allem das Formen der eigenen Ansprüche muss bei Kindern entwickelt werden. Der Blick nach unten, zurück, das Warten auf den Letzten bringt keine Gesellschaft weiter. Das ist nur bequemes Rausreden, weil man nicht mehr Herr der Lage ist.
An unserer Schule ist lt. Aussage der (Plural) Lehrer kein Personal, keine Zeit, keine Bereitschaft vorhanden, zu fördern. Sozialarbeiter kommen nur spontan, sagen Termine ab, Spezielle Lehrer für Förderunterricht werden überhaupt nicht gestellt, da keine Beantragung erfolgte usw.

< < Mal im ernst das Niveau der Klasse kann dir doch letztendlich WURSCHT sein...>>

Nochmal. Das Niveau des Durchschnitts bestimmt das Lerntempo.
Beispiel:
Zensurenspiegel Diktat 50 Wörter Sprachschatz Klasse 2 von vorgestern:
2x1, 3x2, 2x3, 4x4, 6x5, 5x6


Zensurenspiegel Mathe KK von letzter Woche:
Addieren und Subtrahieren bis 100
3x1, 4x2, 2x3, 4x4, 7x5, 2x6

< < das das ist doch nciht MEINE Schuld!>>
Es geht doch nicht um Schuldzuweisung.

< < Der Lehrer kann doch cniths dafür wenn halt in seiner klasse viele Lernschwache Schüler sind!!!>>

Richtig, der Lehrer kann nichts dafür, dass Lernbehinderte (jetzt bitte ich um teeren und federn) und Verhaltensgestörte (im Verhalten gestört) den Großteil seiner Klasse ausmachen.
Der Lehrer hat das hinzunehmen, was sein direkter Vorgesetzter entscheidet.
Wir haben zu Beginn des zweiten Schuljahres den Direktor gebeten, eine Neuaufteilung der gesamten Klassenstufe vorzunehmen.
Über diesen Vorschlag kann man wieder sehr viel "reden" und "finden".
Fakt ist, dass ohne die Förderung durch die Eltern und die Zusammenarbeit mit Nachbarskindern ein Gefälle noch stärker wäre.

Im Großen wird über einen bundesweit einheitlichen Lehrplan diskutiert und im Kleinen wird an einer! Schule so unterschiedlich gelehrt, dass hier Jahresabstände innerhalb eine Altersstufe entstehen.

Der Gedanke an komplette Inklusion, die Abschaffung von Sonderschulen, die Streichung von Fördermitteln zum inkludierenden Fördern, der Mangel an fachlich ordentlich ausgebildeten Lehrkräften, die zunehmende Verwahrlosung der Gesellschaft durch gefördertes NichtsTun...das bereitet mir Angst, um auch die letzte Frage zu beantworten.

Ich weiß, dass jeder individuell sein Problem hat, es individuell löst und auch individuelle Ansätze vorhanden sind.

Im Großen und Ganzen gehen diese Ansprüche und Ansichten so weit auseinander, dass jeder der Meinung ist, seine Meinung sei die einzig wahre.

Zum dem Zurückfinden zu einem vernünftigen Mittelweg, jenseits der Extreme (Vollintegration vs. kompletter Separation) möchte ich gedanklich verfolgen.

Sonderschulpädagogen für Verhaltensgestörte, Körperbehinderte, Lernbehinderte und Geistigbehinderte wurden in den letzten 20 Jahren ausgebildet und fristen durch gut gemeinte Umstrukturierungen (Abschaffung der Sonderschulen) ein sehr hartes Dasein, meist unterbezahlt im Sozialpädagogischen Bereich, spezielle Förderlehrer müssen als Springer von Schule zu Schule jagen, Sozialarbeiter müssen an einem Tag in der Woche grundsätzliche Sozialnormen vermitteln. Diese Fachkräfte, die durch praktizierte Integration aufgabenlos geworden sind, werden nun eingesetzt und müssen retten, was zum Schluss noch zu retten ist. Das ist meist nicht mehr viel.

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Re: Als Dorfschullehrerin

Antwort von Pamo am 19.09.2013, 12:47 Uhr

Ekieh, bist du die neue Lehrerin?

Wenn ja, dann besprich die Vorgehensweise detailliert mit deinem Vorgesetzten, vielleicht auch mit der Schulaufsicht und dem zuständigen Schulpsychologischen Dienst.

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Ekieh am 19.09.2013, 13:14 Uhr

< < Nur mal so interessehalber, wo ist dein eigenes Kind leistungsmäßig angesiedelt?>>

Auf dem normalen Leistungsstand eines Schülers der 3. Klasse.

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Re: Als Dorfschullehrerin

Antwort von Ekieh am 19.09.2013, 13:22 Uhr

< < Ekieh, bist du die neue Lehrerin?>>

Um Gottes willen - oder Gott sei Dank nicht.
Allerdings bin ich Elternratsvorsitzender, Schulratsvorsitzender und Mitglied des Schulgremiums im Landkreis. Und das auch erst, seit dem sich die Probleme an der Schule massiv verstärken und sich das Engagement des Lehrkörpers und der Schulleitung diametral entwickeln.
Insofern bin ich wohl schon in Prozesse involviert, die so klar nicht nach außen dringen (sollen).

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Re: Lernen in der Dorfschule

Antwort von Carmar am 20.09.2013, 10:25 Uhr

*** Zitat-Anfang ****

Nochmal. Das Niveau des Durchschnitts bestimmt das Lerntempo.
Beispiel:
Zensurenspiegel Diktat 50 Wörter Sprachschatz Klasse 2 von vorgestern:
2x1, 3x2, 2x3, 4x4, 6x5, 5x6


Zensurenspiegel Mathe KK von letzter Woche:
Addieren und Subtrahieren bis 100
3x1, 4x2, 2x3, 4x4, 7x5, 2x6

*** Zitat-Ende ***


Diese Infos gepaart mit den Aussagen, dass alle Kinder nur 1en und 2en im Zeugnis hatten und die Eltern der leistungsschwachen Kinder nicht weiter an einer Förderung interessiert sind oder diese nicht leisten können, hat wahrscheinlich zur Folge, dass im zukünftigen Zeugnis bei vielen Kindern andere Noten (Noten 3 bis 6) auftauchen werden.

Möglicherweise hat die neue Lehrerin davor "Angst". Sie ist dann diejenige, die "schlechte" Noten gibt. Das wird sie sich nicht nachsagen lassen wollen.
Vielleicht werden aber genau dadurch die entsprechenden Eltern wachgerüttelt und setzen sich doch mal mit ihren Kindern hin.

Wären die Noten in den Zeugnissen realistisch gewesen, wäre die neue Lehrerin mit anderen Erwartungen in die Klasse gegangen und das vorhandene Probleme wäre nicht vorhanden.
Die Kinder und die Eltern wären die gleichen wie jetzt.

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... die es wahrscheinlich gar nicht gibt... (@Silke) ;-)

Antwort von MM am 20.09.2013, 18:12 Uhr

... - zumindest hab ich auf mehrfache Nachfragen binnen mehrerer Jahre hier im Forum NIE eine Antwort auf die Frage bekommen, wo FJNs ominöse "Ich-kann-Schule" ist.

Theoretisieren kann man viel, schwierig wird es in der Praxis, und da würden mich konkrete Beispiele und Anwendungen interessieren. Aber das wird wohl wieder nichts, befürchte ich... (?)

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Stichwort: Lernen

Uhrzeit lernen - 2. Klasse - Lernhilfe

Hallo! mein Sohn, sieben Jahre lernt gerade in der 2. Klasse die Uhr. Er tut sich leider ziemlich schwer damit. Habt Ihr vielleicht ein paar Tipps oder eine Empfehlung für Lernhilfen, Bücher oder Ähnliches? Vielen Dank für Eure ...

von schnecke78 21.06.2013

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Lernen in der Grundschule

An den unteren Beitreg angelehnt: Lernt ihr mit euren Kindern extra? Oder macht ihr gar nichts mit ihnen und lasst sie selber machen? Und machen/lernen eure Kinder etwas, also zum Beispiel wenn eine Arbeit ansteht? Das würde mich mal ...

von Mickymouse 22.05.2013

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Wie kann man Längenmaße umrechnen gut lernen?

Meine Tochter hat damit oft große Schwierigkeiten. Wir haben jetzt ein Maßband genommen, damit überlegt und notiert, was wie lange ist. Dann umgerechnet, von Metern in cm usw. Ist das nur reine Übungssache oder habt Ihr noch einen guten Tip. Vor allem auch, wenn es dann ...

von sojamama 12.03.2013

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Mechanisch lernen...

....was genau meint man damit? Beispiel: Kind lernte heute über Quadrat, Rechteck, Trapez usw. (1. Klasse) und erkennt es am Papier - jedoch in der Realität (also z.B. Klassenraum) nicht, d.h. er findet im Klassenraum nix, was ausschaut wie ein Quadrat....er kann es nicht ...

von susip1 16.01.2013

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Gedichte lernen

Hallo, meine Tochter hat schon zwei Gedichte lernen müssen. Sind zwar nicht sehr lang und auch immer passend zur Jahreszeit, dennoch erschließt sich mir der Sinn der Sache nicht. Warum Gedichte lernen? Ich musste auch immer etliche Gedichte lernen in der Schule, ...

von sojamama 02.12.2012

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Stichwort: Lernen

das leidige Thema "Rechtschreibung lernen".... mal wieder...

Hallo unser Sohn (8, 3. kl) hat ja die 1.+2. Kl. "Schreiben nach Gehör" gelernt. Fehler wurden nicht verbessert. Damals wurden in der 2. Kl. 2 geübte Diktate geschrieben in denen er jeweils so 4-5 Fehler hatte in 30 Wörtern. Seine Lehrerin sagte das sei gut. O.k. nun ...

von RR 06.11.2012

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Trick um Lautieren zu lernen

Hallo! Gibt es einen Trick, damit das Kind lautieren lernt? Also dass es wirklich das Wort gaaaaanz laaaangsam ausspricht, sodass jeder Laut hörbar ist. Mein Bub lernt so zu schreiben, nur er spricht das Wort zu schnell aus oder betont den Schluss, sodass ihm immer der 2. ...

von susip1 27.10.2012

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