Geschrieben von Carmelo am 17.09.2013, 6:44 Uhr |
Unruhe in der Klasse
Guten Morgen,
unser Sohn geht jezt in der 2. Klasse. Während des Unterrichts schafft es die Lehrerin nicht Ruhe in die Klasse zu bringen (was auch sehr schwer ist). Wenn Sie den Kindern versucht den Unterrichtsstoff zu vermitteln, stören einige Kinder den Unterricht. Die Lehrerin sagt etwas an, was Sie jetzt als Aufgabe machen sollen, dass sagt Sie nicht einmal, nicht zweimal und trotzdem bekommen es die Kinder nicht mit, da es zum Einen sehr laut in der Klasse ist und zum Anderen lassen sich die Kinder auch schnell ablenken.
Wie vermittelt Ihr euren Kindern, dass diese trotz der Unruhe dem Unterricht folgen und sich auch nicht ablenken lassen sollen.
Ich möchte weder mit der Lehrerin noch mit den Kindern tauschen, es ist sehr schwer.
Aber wie können wir unseren Kindern helfen, alles Wichtige im Unterricht zu hören und sich nicht so ablenken lassen.
Habt Ihr eine Idee?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Eure Carmelo
Re: Unruhe in der Klasse
Antwort von Susy1707 am 17.09.2013, 9:20 Uhr
Bei meiner Tochter in der Klasse (26 Kinder) war es auch sehr unruhig am Anfang. Da es aber eine große GS mit insgesamt ca. 600 Kindern ist, haben die auch sehr viele Möglichkeiten, dies in Grenzen zu halten. Es gibt jetzt grundsätzlich zusätzlich zum Lehrer noch einen pädagogischen Mitarbeiter in jeder Stunde sowie einen Heilpädagogen, der sich gezielt schwierige Kinder herausgreift und mit denen bestimmte Sachen separat aufarbeitet. Dazu gibt es noch das Programm "Lubo aus dem All" welches teils mit schwierigen Kindern teils mit der ganzen Klasse während der gesamten Grundschulzeit durchgeführt wird. Da geht es um Empathie, Umgang mit Wut, etc.
Also vielleicht einfach mal die Schulleitung über die EV ansprechen, wenn andere Eltern das genauso sehen wie du, und so etwas mal anregen.
Viel Erfolg!,
Susy1707
Re: Unruhe in der Klasse
Antwort von Timtom am 17.09.2013, 9:26 Uhr
Hallo,
unser Großer hat jetzt, in Absprache mit der Lehrerin, Ohrenstöpsel dabei!!! er ist erst im 2. Jahr in eine deutschen Grundschule (allerdings in der 4.Klasse) aber der Lärmpegel bereitet ihm echt Probleme.
Mein Eindruck ist aber, dass es laaangsam besser wird mit der Konzentrationsfähigkeit im Getöse...auf der anderen Seite ist es für ihn aber auch schwer einzusehen, warum gerade er arbeiten soll während andere rumkaspern und die Konsequenzen für nicht fertige Wochenpläne u.ä. sieht er auch nicht...
LG Patty, die auch "Ruhe" zum Arbeiten braucht
Re: Mit Lebenskräften gestalten lernen
Antwort von Franz Josef Neffe am 18.09.2013, 12:09 Uhr
Wenn wir konkret unrersuchen, wie meine Kollegin das macht, werden wir sehen, dass sie nicht nur keine Ruhe schafft sondern dass es bei ihren Versuchen, mit Druck Ruhe zu schaffen, immer mehr gerade das Gegenteil passiert.
Das bedeutet schlicht und einfach: ihre Pädagogik ist verkehrt.
Sie sollte aufhören, die Kinder anders machen zu wollen. Wenn sie das Problem nicht größer machen sondern lösen will, muss sie ihre Pädagogik anders machen.
Sie ist es, die zuerst Hilfe braucht, nicht die Kinder.
In der Regel haben es Lehrer in solcher Situation doppelt schwer, weil auch ihre Vorgesetzten und Ausbilder nichts als diese Problemvermehrungspädagogik kennen und von oben her Druck dafür machen.
Im Grund kann ein Kind der 2.Klasse diese Probleme a) für die Lehrerin und b) für sich selbst einfach lesen. Ich habe es konkret erlebt und in den "Ich-kann-Geschichten für Erwachsene ab 9 und Kinder bis 90 Jahre" berichtet.
Die 7jährige Sabrina wollte nicht mehr leben, weil sie die ganze 1.Klasse täglich vor der Klasse von ihrer Lehrerin bloßgestellt wurde. Sabrina verstand, dass diese Frau mit ihren eigenen guten Kräften schlecht umgehen musste, um ihr das anzutun. Sie verstand auch, dass wir mit den guten Kräften ihrer Lehrerin GUT umgehen und sie dadurch auf unsere Seite bringen konnten.
Diese guten Kräfte der Lehrerin waren praktisch verwahrlost und am Verhungern; sie waren zu schwach, sich durchzusetzen. Also brauchten sie STÄRKUNG, damit sie wachsen und stark werden.
Sabrina lernte "zaubern". Sie schickte ihrer Lehrerin und ihren Kräften im Geiste alles, was zum GUTsein fehlte. Die Frau änderte sich binnen Tagen. Sabrina entdeckte ihren Einfluss, ihre Persönlichkeit und fing an, das Leben gezielt zu gestalten. Sie ist inzwischen über 10 Jahre älter und erfolgreich. Auch andere Kinder haben dieses Ich-kann-Schule-Experiment mit ähnlich gutem Erfolg ausprobiert.
Stärke also die Geistes- und Seelenkräfte und ihre Ausstrahlung in Dir und Deinem Kind! Schickt den Klassenmitgliedern im Geiste alles, was für ihre GUTE Entwicklung fehlt! Behandelt sie, als wären sie schon so gut, wie Ihr sie haben wollt! .........
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe
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