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Geschrieben von Margi am 27.02.2008, 21:02 Uhr

Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Wenn auch Lehrer/innen wie Henni stets betonen, dass Kinder doch von Beginn an selbstständig ihre Arbeiten anfertigen und erledigen sollen, gibt es doch auch gegenläufige Meinungen.
In der Grundschule, in die unsere Zweitklässlerin geht, wird eine schriftliche Empfehlung herausgegeben ... und zwar wird um die Mitarbeit der Eltern gebeten in der Form, dass man sich stets alle Aufgaben gemeinsam mit dem Kind ansehen soll und dass jeder Fehler, der in den schulischen Unterlagen der Kinder gefunden wird, in einem Extraheft verbessert werden soll. Rechenaufgaben sollen einmal richtig aufgeschrieben werden und alle falsch geschriebenen Wörter sollen drei Mal hintereinander richtig niedergeschrieben werden. Viele Kinder bekommen diese Hilfestellung - und es gibt erstaunlich viele "sehr gute Schüler/innen" an der Schule.

 
33 Antworten:

Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von AndreaL am 27.02.2008, 21:17 Uhr

Hallo,

ich bin auch Lehrerin, an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen. Bei uns sitzen die Kinder, die in Grund- und Hauptschule versagt haben.

Meine mittlerweile fast 20jährige Schulerfahrung ist die: Je weniger sich die Eltern unserer Schüler kümmern, um so schlechter sind die Kinder in der Schule.

Das fängt an bei Kleidung und Ernährung an und hört auf beim Helfen, wenn es um das Lernen für Arbeiten/Prüfungen geht.

Je mehr die Eltern hinter ihren Kindern her sind *bildlichgesprochen* umso besser sind meine Schüler. UND - bei uns absolut wesentlich - umso erfolgreicher sind die Schüler darin, doch noch ein selbstbestimmtes Leben jenseits von Hartz IV führen zu können.

An der Grundschule meines Sohnes stößt es bei den Lehrern (die ich auch als Kollegen kenne) auf viel Unverständnis, wenn Eltern sich aus schulischen Hilfestellungen ausklinken.

Auch diese GS gilt als Garant dafür, es am Gym gut zu schaffen, wenn die Kinder schon in der GS gute Noten hatten.

Es gibt Tage, da sind hier die Hausaufgaben simpel und auf selbstständiges Erledigen angelegt. Dann gibt es auch mehrere Tage hintereinander, da braucht es Verstärkung und Vertiefung.

So sieht es also hier aus...

Gruß

Andrea

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:21 Uhr

Was willst du uns jetzt damit sagen????
Das es an dieser Schule erstaunlich viele gute Schüler gibt, weil die Eltern als Nachhilfelehrer arbeiten und das auch noch ohne Bezahlung????

Ich hab vor einiger Zeit aufgehört zu unterrichten, so wie das hierzulande definiert wird. Ich begleite " nur" noch.....die kürzlich stattgefundene Schulinspektion hat nachgefragt, ob absichtlich so viele leistungsstarke Kinder in die Klasse gesteckt wurden.....tja, wenn aus " Gehorsam Verantwortung" wird, leisten Kinder Unglaubliches.......und wenn Fehler dann nicht nur nicht verdammt sind, sondern gewünscht, ja dann......

LG

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:28 Uhr

Macht ihr es euch nicht zu einfach.....Schulen versagen, die Lehrer unterrichten schlecht und am Kind vorbei und schuld sind die Eltern???????

Wenn ein Kind an der GS versagt, ist es das Problem der Schule!!!Das schulische Lernen ist unser Job, die Eltern haben andere Baustellen. Natürlich sind ein harmonisches Fam-leben, gute Ernährung, eine ausgeglichene Freizeit usw.Faktoren, die positiv ( oder anders herum auch negativ)wirken,.....

Über Schulversager sollten wir nachdenken....

LG

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Margi am 27.02.2008, 21:29 Uhr

Was ich damit sagen will?
Nun, dass die Lehrer/innen allein überfordert sind, das Ziel zu erreichen, möglichst viele Kinder fit für´s Gymnasium zu machen.
Aber das sollte doch ein Ziel bleiben, oder nicht? Einigen Müttern, die Zeit haben für ihre Kinder, gelingt es sogar, auch das eine oder andere Kind mitzubetreuen (ist ja egal, ob man nur dem eigenen Kind bei schulischen Dingen hilft oder ob noch ein Kind dabei ist bei den Hausaufgaben). Zu uns kommt oft ein türkisches Mädchen und es ist höchsterfreut über die Hilfestellung hier bei uns und ist ganz emsig bemüht, auch Einser in den Diktaten zu bekommen.

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:39 Uhr

"Nun, dass die Lehrer/innen allein überfordert sind, das Ziel zu erreichen, möglichst viele Kinder fit für´s Gymnasium zu machen."

Nun da liegt wohl der Unterschied...ich mache die Kinder nicht fit fürs Gym., dass machen die Kinder selbst!

Unterschiedlicher Perspektiven würd ich mal sagen!

LG

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von glückskugel am 27.02.2008, 21:40 Uhr

Das kommt meiner Meinung nach ganz auf die Art der Hilfestellung und Begleitung an.

Ich finde ein Interesse der Eltern an der Schule schon sehr wichtig. Es gibt Eltern, die wissen nicht wann Wandertag ist oder wenn die Lehrerin krank war oder wie das Sommerfest organisiert wird oder welche Lieder die Kinder lernen oder was sie in Kunst gemalt haben. Und vor allem, sie wollen es gar nicht wissen. Das finde ich total traurig. Jedes Kind möchte doch Interesse und Aufmerksamkeit. Ich erzähle doch meinem Mann auch, was es in der Kanzlei Neues gab und er erzählt von seinem Tag. Und deshalb schaue ich auch in den Heften nach, was meine Tochter in der Schule gemacht hat. Und wir lesen jeden Tag. Wenn die Hausaufgaben im Hort falsch oder schlampig gemacht worden sind, dann lasse ich sie auch schon nochmal machen (1. Klasse, später vielleicht nicht mehr). Das hat meiner Meinung nach nichts mit Kontrolle zu tun, sondern mit Interesse für das Kind und seinen Alltag.

Und ja, ich habe meiner Tochter auch schon mal die Trinkflasche hinterhergetragen, als sie sie vergessen hatte. Das finde ich ganz normal und ich glaube nicht, dass das dem Kind schadet.

Wenn man natürlich bei den Hausaufgaben daneben sitzt und dem Kind schon nach 2 Sekunden das Ergebnis verrät, dann ist das sicher nicht gesund. Aber wer macht das schon?

Ich habe als Kind sehr darunter gelitten, dass sich als Kind keiner für meinen Schulkram interessiert hat. Ich habe mir schon in der Grundschule selbst Brote schmieren müssen und zur Theateraufführung ist in der Regel auch keiner gekommen. Das möchte ich bei meinen Kindern auf jeden Fall anders machen.

LG,
Stefanie

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Re: @Eleanamami

Antwort von Margi am 27.02.2008, 21:45 Uhr

Wie können sich beispielsweise Kinder mit Migrationshintergrund, die extreme Schwierigkeiten mit der Sprache haben, für die es aber keinen muttersprachlichen Unterricht gibt und auch kein Geld für über die Schule hinausgehende Lehrmaterialien, selbst fit machen für´s Gymnasium?
Und warum ist der Anteil der Migrantenkinder an den Grundschulen so extrem hoch und an den Gymnasien so extrem niedrig?

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:47 Uhr

Stefanie, Interesse und Bevormundung/ Gängelung/Machtausübung...nenne es wie du willst,sind verschiedene Dinge!!!!

Meine Eltern haben großes Interesse an der Schule, an der Kunstausstellung, an unserem Musical, an der Präsentation der Werkstattergebnisse usw.......nur nicht an den täglichen machtkämpfen, die eben nicht sein müssen!!!

LG

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Re: @Eleanamami

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:51 Uhr

Weil unser Schulsystem diesen Kinder keine Chance gibt!!! Du hast Recht, ein ganz großer Kritikpunkt, der mich über alle Masen wurmt.
ABER auch da kann jede Schule für sich eine Lösung finden!!!! Von meinen DaZ-Kindern ( 8) werden 3 aufs Gymn.gehen.....

LG

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Machtkämpfe

Antwort von AndreaL am 27.02.2008, 21:51 Uhr

Eleanamami,

"tägliche Machtkämpfe"...

Wer sagt das, wer behauptet das, dass alle Eltern mit Kindern Machtkämpfe ausüben, nur weil sich für die Schulangelegenheiten ihrer Kinder kümmern?

fragend

Andrea

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Margi am 27.02.2008, 21:53 Uhr

Den täglichen "Machtkämpfen", wie du es nennst, wurde ja gerade durch die an die Eltern verteilte Empfehlung entgegengewirkt. Jede(r), der kann, versucht diese Ratschläge umzusetzen. Aber nenne mir den Lehrer / die Lehrerin, die bei 30 Kindern alle Fehler in sämtlichen Heften markiert!
Schafft man das denn? Ich glaube, das geht gar nicht.
Und woher sollen die Kinder selbst wissen, was falsch ist und was nicht? In den meisten Fällen kann es ihnen NICHT gelingen, ihre eigenen Fehler zu korrigieren.

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Re: Machtkämpfe

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:55 Uhr

Lies doch mal unten nach, da ging es darum, dass in so vielen Familien der größte Konfliktpunkt die Schule ist...

Ich bin mir sicher, bei einer Umfrage unter Grundschuleltern, würde Schule als vorrangiges Streithema auftauchen.....

LG

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Re: Machtkämpfe

Antwort von Margi am 27.02.2008, 21:56 Uhr

Von "Machtkämpfen" muss wirklich nicht ausgegangen werden, denn in der Regel nehmen ALLE KINDER ernst gemeinte Hilfestellung gern an!

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Eleanamami am 27.02.2008, 21:59 Uhr

Ja, in der Tat, wenn jedes Kind zu jedem Zeitpunkt das Gleiche macht, ist es schwierig.....machen sie bei mir ja zum Glück nicht.So habe ich Zeit die Angelegenheiten mit den Kindern zu besprechen, wenn sie wollen!

LG

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WOW!!!!

Antwort von +emfut+ am 27.02.2008, 22:13 Uhr

Ich stimme Dir 100% zu.

Ich habe mit Fumi in der 3./4. Klasse Hausaufgabenkämpfe ausgetragen, das war für uns beide die Hölle!!!! Nach dem Hort noch 4, 5 Stunden am Stück. Sie war überfordert, ich auch (!!! - ich bin mit Grund keine Lehrerin geworden, ich KANN das nicht!), sie heulte, ich heulte. Der Gipfel war erreicht, als sie mit einem Bein überm Balkongeländer im 3. Stock hing und sagte: "Ich bringe mich um, ich bin zu dumm für die Schule!"

Dann habe ich die komplett Kehrtwende gemacht.
Ich habe NICHTS mehr an Hausaufgaben zu Hause gemacht mit ihr. Ich habe die sowieso knapp bemessene Zeit mit ihr nur noch mit schönen Dingen verbracht. Spielen, Shoppen, Eis Essen .... sowas in der Art.
Seitdem habe ich wieder eine gute Beziehung zu meinem Kind.
Alles, was mit Schule und Lernen zu tun hat, habe ich delegiert an Experten. Es gibt gute Gründe, warum ich keine Lehrerin geworden bin. Fumis Lehrerin kann keine Datenbank programmieren, wenn ihr Leben davon abhinge- weil sie es nicht gelernt hat und weil es ihr auch gar nicht liegt. Und ich kann stundenlang tolle Datenbanken programmieren, aber ich kann keinem Kind die Regeln der deutschen Grammatik oder die Geheimnisse des schriftlichen Multiplizierens erklären. Ich habe es nicht gelernt, und meine Talente liegen auch ganz woanders.

Wenn ich mein Auto in die Werksatt bringe, damit die Reifen gewechselt werden, dann bekomme ich mein Auto auch nicht mit halbaufgezogenen Reifen zurück und die Werksatt sagt: "Den Rest machen Sie bitte selber!" Kann ich nicht, will ich nicht, ist mir meine Zeit für zu schade.

Und es geht mir NICHT darum, daß ich meine Zeit nicht mit meinen Kindern verbringen will. Bei weitem nicht! Es geht mir darum, daß ich meine Zeit mit meinen Kindern nicht mit Hausaufgabenkämpfen verbringen will. Ich bin für Aufgabenverteilung, jeder soll das machen, was er gut kann. Ich kann mit meinen Kindern wunderbar Spaß haben, Spielen, Toben. Das kann ich, und das mache ich.

Temi wurde jetzt letzten Sommer eingeschult. Bei einem Welternstammtisch kam ich mit der Lehrerin ins Gespräch, und ich habe ihr sehr deutlich gesagt, daß ich garantiert abends keine Hilfslehrerin sein werde (aber mit durchaus diplomatischeren Worten *grins*). Sie fand das okay.

Das hindert mich selbstverständlich nicht daran, bei JEDEM Elternabend, Elternsprechtag, Elternstammtisch, Sommerfest, Adventsbasar, Theaterstück und Fußballspiel auf der Matte zu stehen. Ich war mit der Klasse im Zoo und auf dem Spielplatz. Ich betreue fast jeden Freitag die Schulbibliothek. Ich bin im Elternbeirat. Ich glaube wirklich nicht, daß man mir mangelndes Interesse an meinen Kindern vorwerfen kann.
Aber die Hausaufgaben sind nicht meine Baustelle.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von MamaMalZwei am 27.02.2008, 22:58 Uhr

Liebe Leute, es ist schon spät, aber trotzdem senf ich noch dazu: Die Kinder, deren Eltern es sch...egal ist, was ihre Kinder in der Schule machen, die finde ich überproportional an unseren Hauptschulen wieder. Das sind dann die, die morgens alleine aufstehen müssen und deren Hausaufgaben niemand nachsieht, die hier anrufen und fragen, was sie aufhaben oder die von meinem Sohn wissen wollen, wie die und die Aufgabe geht. Und wenn die Eltern sie trotzdem zu Gymnasien und Realschulen geschickt haben, werden diese Kinder ins Trudeln kommen, eben weil zuhause niemand da ist, der ihnen mal eben was erklären kann. Eben weils in der Klasse laut war oder sie geträumt haben. Traurig, aber wahr. LG

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Potter am 27.02.2008, 23:03 Uhr

Das ist ja jetzt ein seeehr übles Thema...

"Von "Machtkämpfen" muss wirklich nicht ausgegangen werden, denn in der Regel nehmen ALLE KINDER ernst gemeinte Hilfestellung gern an!"
Ja, sollte man von ausgehen. AAAABER:
Von einer ernstgemeinten Hilfestellung bis zum Danebensitzen und ständigen Nachfragen bei Hausaufgaben gibt es auch noch einen langen Weg zu überwinden, nicht?

Dann wurden hier "eingewanderte" Kinder erwähnt, welche, die nicht gut Deutsch sprechen etc. pp.
Es stimmt, denen muss geholfen werden, AAAABER:
Wenn die Kinder wirklich kaum Deutsch können und so, dann werden die ELtern es ebenso wenig können. Zumindest muss man davon ausgehen und wie sollen dann die Eltern helfen?
An unserer Schule gibt es für solche Schüler Extrastunden von Lehrern, die dafür sorgen, dass die Kinder bei entsprechender Intelligenz auch dafür sorgen können, aufs Gym zu gehen.

Also natürlich sollte man als Elternteil seinen Kindern helfen, wenn sie Hilfe brauchen, man muss sie stützen, man muss interessiert sein, man muss aber nicht seine Kinder sofort zu den Hausaufgaben "zwingen", die ganze Zeit danebensitzen etc.

Bei uns klappt es ohne wunderbar und ich bin echt interessiert an ihren Sachen. Bei uns heißt es: Wir sind für euch da! Wenn etwas nicht klappt, fragt uns, wir wissen die Antwort oder besorgen sie uns irgendwo.
DAS ist auch Hilfestellung!

LG,
Potter

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Re: @AndreaL

Antwort von Graupapagei3 am 28.02.2008, 7:08 Uhr

Ich glaube , Du lehnst Dich da etwas weit aus dem Fenster.

Du als Lehrerin solltest doch wissen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt und Kinder sehr unterschiedlich sind.

Ich kümmere mich überhaupt nicht um die Hausaufgaben. Die machen meine Kinder alleine. Wenn Töchterlein nach Hause kommt, bin ich nicht einmal da. Ich komme ca 30min später, da hat sie die Hausis i.d.R. vollständig fertig. Meine Kinder dürfen natürlich fragen - kommt so einmal im Monat vor, aber ich kontrolliere grundsätzlich weder irgendwelche Hefte noch Ranzen.

Beide vernachlässigt Kinder waren Klassenbeste, beide Sprung von 1 nach 2, beide danach wieder an der Klassenspitze.

Und auch unsere Schule gilt als Garant dafür, dass sie am Gym hervorragende Leistungen vollbringen, wenn sie von der GS mit entsprechender Empfehlung kommen.

Übrigens hatten wir diese Woche Elternabend und es wurde darauf hingewiesen, dass die Hausaufgaben doch von den Kindern selbstständig angefertigt werden sollen .... (4.Klasse).

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Graupapagei3 am 28.02.2008, 7:13 Uhr

Bei uns korrigieren die Kinder z.B. gegenseitig. Die Hefte werden getauscht, die richtigen Ergebnisse vorgelesen (in Ma z.B.) und der Nachbar korrigiert. Funktioniert absolut super und ist sehr effektiv.

Gleichzeitig lernen Kinder so Selbstkontrolle, das Auffinden von Felern, das lernt man nämlich nicht, wenn Mama die Feler anstreicht.

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Re: @Potter

Antwort von Graupapagei3 am 28.02.2008, 7:15 Uhr

Genauso ist es bei uns auch! Das Wissen, dass sie fragen könnten und dass wir Eltern dann helfen können, reicht meinen Kindern.

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Und dann kommt das Kind an das Gym ...

Antwort von Graupapagei3 am 28.02.2008, 7:22 Uhr

... und kommt schön ins trudeln, weil es nie gelernt hat, was wirklich selbstständiges Arbeiten und Erarbeiten heißt und Mutti kommt irgendwann auch ins Trudeln, weil sie irgendwann an den Punkt kommt, wo sie mit ihrem Wissen vielleicht nicht mehr alles abdecken kann.

Und dann bekommt das Kind Nachhilfe, weil es ja in der GS nicht gelernt hat, sich Dinge alleine zu erarbeiten.

Mir ist es wichtig, dass meine Kinder in der Schule lernen, sich Dinge selbsständig zu erarbeiten. Dass sie lernen, wo man sich Informationen beschaffen kann. Wenn sie nicht wissen, wie man ein Wort schreibt, dann fragen sie das Wörterbuch und nicht Mutti. Später übrigens im fortgeschrittenen Frendsprachenunterricht eine Grundfähigkeit, die ein Kind haben muss.

Die Lehrer meiner Kinder finden mich trotzdem nicht desinteressiert, ganz im Gegenteil ....

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Julia+Christopher am 28.02.2008, 8:10 Uhr

Zwischen sich nicht kümmern und das Kind dazu erziehen, für seine Hausaufgaben selbst die Verantwortung zu übernehmen ist aus meiner Sicht schon ein Unterschied.
Für mich ist eines der Lernziele der Grundschule den Kindern das selbständige Arbeiten, Arbeitsorganisation usw. bei zu bringen. Das heißt ich muss dem Kind zeigen wie es geht. Ich muss ihm auch die Chance lassen es alleine zu versuchen, auch wenn es mal daneben geht und er z.b. MAL die Hausaufgaben vergisst oder so. Für mich ist das dann weniger schlimm, als wenn ein Kind in der Mittelstufe das noch nicht gelernt hat. Da ist für mich auch kümmern.

Gruß Julia

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es wäre ja toll

Antwort von like am 28.02.2008, 8:13 Uhr

...wenn es in der Schulrealität so laufen würde, wie von Eleanamami in ihrem EINZELFALL beschrieben. Es wäre auch toll, wenn alle Kinder einen Hort, eine Hausaufgabenbetreuung angeboten bekommen würden, die mit ihnen lenren, ihre Schwächen ausbügeln und sie in schulischen Angelegenheiten betreuen. Es wäre auch toll, wenn alle Eltern, die mit der häuslichen Betreuung, Klassenarbeitenvorbereitung, nötigen Zusatzförderung bei vorhandenen Schwächen überfordert sind, genügend Geld und Möglichkeiten hätte, dies an Experten zu delegieren.
Das alles ist aber nicht die Realität.
An den meisten Schulen, v.a. dann auch Gymnasien heißt es aber "friss oder stirb" - da wird vorausgesetzt, dass die Kinder wissen, wie sie am effektivsten Vokablen lernen, wenn sie in Klasse 5 kommen, da wird vorausgesetzt, dass klar ist, wie man sich aus dem Internet Informationen beschafft und daraus dann ein tolles Referat bastelt, da wird vorausgesetzt, dass der Stoff, der von einer monatelang kranken Lehrkraft nicht bearbeitet werden konnte, im nächsten Jahr (natürlich bei einem anderen Lehrer) dann auch sitzt, da wir vorausgesetzt, dass katastrophal erklärte (nicht wenige Lehrer haben halt auch ihren Beruf total verfehlt, weil sie nicht erklären können oder nur so erklären, dass es evtl. nur die Kinder an der absoluten Klassenspitze verstehen) oder womöglich gar nicht erklärte Sachverhalte verstanden bzw. von den Eltern zu Hause nochmals erklärt werden.
Es wäre ja nun auch wieder toll, wenn alle Kinder solche Überflieger wären wie die von Graupapagei und sich alles selber erarbeiten könnten - aber auch das ist nun mal nicht die Regel - es muss auch durchschnittliche Menschen geben.
Bei uns gehen die Lehrer am Gym ganz einfach davon aus, dass die Kinder von zu Hause Unterstützung haben - sonst wären sie ja nicht auf dem Gym. An Haupt- und Realschule wird noch besser auf Schwächen und Fehler eingegangen, weil den Lehrern klar ist, das hier viele Eltern diese Hilfe zu Hause nicht leisten können oder wollen.

Also bleiben wir bei der Realität und versuchen unsere Kinder durch das vorhandene Schulsystem einigermaßen passabel durchzubugsieren - das Schulsystem werden wir zumindest während der Schulzeit unserer Kinder doch nicht ändern - dafür mahlen die bürokratischen Mühlen viel zu langsam.....

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Re: @like

Antwort von Graupapagei3 am 28.02.2008, 8:20 Uhr

Aber so Sachen wie aus dem Internet Infos besorgen und Referate zu erstellen, lernt man doch heute an der GS - zumindest an unserer.

Natürlich lernt Kind das nicht, wenn die Eltern die Referate machen, gibt es auch bei uns in der Klasse genug Fälle!

Ich sehe es so, dass die GS dazu dienen sollte, bestimmte Arbeitstechniken zu erlernen, damit das Kind eben dann am Gym weiß, wie man selbstständig arbeitet.Dafür nehme ich auch das Risiko in Kauf, dass es vielleicht mal nicht so gut gelingt oder auch mal eine Aufgabe vergessen wird.

UNd meine Kinder sind in der Klasse nicht die einzigen, die so arbeiten und damit erfolgreich sind.

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von RenateK am 28.02.2008, 8:25 Uhr

Hallo,
ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber dass was Margi schreibt, ist ja wohl der helle Wahnsinn. Eltern als Hilfslehrer oder was. Ich setzte mich doch nicht um 17 Uhr nach der Schule hin und kontrolliere Hausaufgaben. Das ist nun wirklich nicht meine Aufgaben. Die Hausaufgabenbetreuung bei uns ist gut, aber eine solche Kontrolle ist da natürlich nicht möglich und wäre sicher auch nicht gut.
Gruß, Renate

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von Margi am 28.02.2008, 8:57 Uhr

Wie gesagt, es handelt sich lediglich um eine Empfehlung unserer Grundschule. Und dem Ziel, möglichst viele Kinder für´s Gymnasium fit zu machen, kommt man dadurch näher. Es wird hier jedenfalls schon seit einer geraumen Zeit so praktiziert und es gibt überdurchschnittlich viele gute Schüler/innen an der Schule.
Aber jeder hier möge seine Angelegenheiten weiter so handhaben wie er / sie möchte.

Doch was manchmal ganz irre ist: wenn Eltern von absoluten Störerkindern immer wieder bei den Lehrer/innen vortanzen und sich bei der Schule beschweren, ihre Kinder würden nicht entsprechend gefördert (es kursieren auch schon etliche Witze über die vermeintlich Hochbegabten, die nur Unfug im Klassenraum fabrizieren).

Auch in unserer Schule bekommen bei weitem nicht alle Kinder zur selben Zeit dieselben Aufgaben. Manche sind so weit, dass sie schon mit dem Stoff der nächsten Klasse beschäftigt sind, andere hinken sehr, sehr weit hinterher --- wenn darunter wirklich Hochbegabte sind, können sie einem bei ihren Elternhäusern wiederum nur leid tun.

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Graupapagei

Antwort von AndreaL am 28.02.2008, 9:11 Uhr

Das mag Dir so erscheinen...

Ich kann es dennoch nicht ändern, die Tatsachen wie oben zu unseren Schülern beschrieben stehen so.

Aus diesem Grund haben wir einen Leitfaden für unsere Schule für Eltern entwickelt, in dem wir explizit darum bitten, die Ranzen der Kinder im Auge zu haben, zu volle Mappen auszusortieren, ihre Hausaufgabenhefte und Hausaufgaben zu kontrollieren.

Ich male nicht schwarz/weiß, ich lehne mich nicht aus dem Fenster - es ist hier common sense.

Und trotzdem wird kein Kind an die Hausaufgaben geprügelt, gibt es keine Machtkämpfe und die Kinder gehen selbstständig und gern auch zeitlich selbstbestimmt an ihre Hausaufgaben.

Irgendwie ist dieses ständige Reden von Machtkämpfen etc. doch genau so eine Schwarz-Weiß-Malerei.

Und Kontrolle durch Mitschüler findet hier auch als methodisches Mittel statt. Ist aber kein Allheilmittel.

Gruß

Andrea

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Re: Hilfe bei schulischen Angelegenheiten

Antwort von RenateK am 28.02.2008, 9:17 Uhr

Na ich weiß nicht, an unserer Schule wird von so was absolut abgeraten, mit gutem Grund. Von den 14 Viertklässlern in der Klasse meines Sohnes (ist jahrgangsgemischt, daher so wenige) haben alle eine Gymnasialempfehlung bekommen. An der ganzen Schule sind es normalerweise über 90% und die Schüler diese Schule sind an Gymnasien sehr gern gesehen.
Gruß, Renate

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@AnderaL

Antwort von tinai am 28.02.2008, 10:21 Uhr

Ich finde es schrecklich, was Du schreibst.

Wenn Kinder versagen, ist es Schuld der Eltern.

Immer und an allem sind die Eltern schuld.

Mit dieser Einstellung haben Kinder aus "bildungsfernen" Familien keine Chance!!!!

Ich habe im Krankenhaus einer Mutter zugehört, die tapfer mit ihrem Sohn Schulaufgaben nachgearbeitet hat (er war 2 Wochen in der Klinik), sie hat ihm auf haarsträubende Weise erklärt, warum der MOnd manchmal nur halb zu sehen ist, das war so falsch, dass ich kaum still sein konnte. Ich hätte intervenieren können und damit für immer die fachliche Schulkompetenz der Mutter vor dem Sohn untergraben, so habe ich den Mund gehalten (später konnte ich sie nicht ansprechen, weil sich unsere Wege ind er Ambulanz trennten).

Nicht alle Eltern haben studiert und selbst wenn sie studiert haben, können sie nicht alles wissen, selbst Grundschulwissen nicht. Die kinder haben heute Musikunterricht oder Sportunterricht auf bescheidenem Niveau, weil Lehrer fachfremd unterrichten müssen. Nun sollen auch noch Eltern nachholen, was in der Schule nicht richtig erklärt wird?

Es ist ein Armutszeugnis für eine reiche Gesellschaft wie die unsere, dass Kinder aus sozial schwachen und bildungsfernen Schichten kaum Chancen haben, dort auszubrechen (vom volkswirtschaftlichen Schaden mal ganz abgesehen, der da auf uns zukommt).

Manche Eltern wollen oder aber können nicht helfen! Die leidtragenden sind die Kinder und da ist es die Aufgabe der Gesellschaft, einen Ausgleich zu schaffen.

Andere Länder können das deutlich besser als wir und das mit kleineren Budgets!

Ich bin heilfroh, dass die Lehrer an der Schule meiner Kinder im großen und ganzen nicht diese Auffassung vertreten!
Und ich bin heilfroh, dass sie von Fachlehrern unterrichtet werden und nicht auf Gedeih und Verderb einer Klassenlehrerin in 80% der Stunden ausgeliefert sind.

Gruß Tina

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Antwort von like am 28.02.2008, 11:38 Uhr

Internet is nich an unserer Grundschule - das Rektorat liest noch nicht mal ihre Emails - da kam mal jemand vom Schulamt zu Besuch, hatte sich per Email angemeldet und stand dann vor absolut unwissender Lehrerschaft ggg...
Der Englisch-Lehrer an der Grundschule kann eigentlich nicht wirklich Englisch (klar, er hat das nicht studiert, hatte es halt selber irgendwann mal in der Schule) - er singt 4 Jahre lang mit den Kindern überwiegend Liedchen. In Klasse 5 geht das Lehrbuch im Gym aber davon aus, dass die Kinder 4 Jahre Englisch hatten.
Mein 5. Klässler hat jetzt ITG - der Lehrer (so zwishcne 50 und 60 Jahre alt) beherrscht leider die moderne Technik überhaupt nicht und lernt ihnen jetzt halt Schreibmaschinenschreiben ( auch nicht schlecht, ist aber nicht Sinn des ITG-Unterrichts, denk ich)....mein Sohn kann mit dem Internet umgehen, aber das nur, weil es bei uns zu Hause gemacht und gezeigt wird.
Und ja - ich hab mit meinem Großen zusammen das erste Referat erstellt, weil´s ihm vorher niemand gezeigt hat, wie sowas aussehen soll - jetzt kann er es auch allein.
Ich könnt noch so viele solcher Dinge beschreiben, die einfach nicht passen und wo dann Kinder, die von zu Hause nicht was mitkriegen, einfach deutlich im Nachteil sind - woher sollen auch sonst die großen Unterschiede in Deutschland bei den Grundschulempfehlungen für Kinder aus Akademikerhaushalten gegenüber z.B. Arbeiterhaushalten kommen?

Und nochmal: WIR HABEN HIER KEINEN HORT, KEINE GANZTAGSSCHULE, KEINE HAUSAUFGABENBETREUUNG UND NACHHILFE UND SONSTIGE FÖRDERUNG MUSS PRIVAT ORGANISIERT UND BEZAHLT WERDEN. Da beneide ich andere Bundesländer schon oft für ihre tollen Strukturen. Dennoch hat ja BaWü recht gut bei Iglu und Pisa abgeschnitten...den Eltern sei Dank...

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Re: Nö

Antwort von Graupapagei3 am 28.02.2008, 11:48 Uhr

Auweia, da seid ihr ja fast "vorsintflutlich".

Ich musste gerade letzte Woche die Belehrung zur Internet - Nutzung für Töchterlein unterschreiben - 2.Klasse. Bei Sohn in der 4. ist das Thema Referate schon das ganze Jahr hoch im Kurs und die lernen ganz intensiv, wie das geht - und üben es praktisch.

Englisch unterrichtet ab 1.Klasse eine ausgebildete Englischlehrerin, die schreibt jetzt 4.Klasse mind. jede 2.Woche eine Vokabelarbeit.

Allerdings gilt unsere Schule hier in der Gegend auch als durchgeknallt mit überzogenen Anforderungen. Na ja ich sehe das nicht so und wenn es ans Gym geht, stehen die Kinder gut da. Landen dann nämlich häufig bei meinem Mann, insofern haben wir da einen Vergleich.

Zum Thema Pisa und Co - ich bin da zurückhaltend, wenn die eigene Schule nicht teilgenommen hat, kann man sich doch kein Urteil erlauben, wie an der speziellen Schule das Niveau ist.

Ich bin übrigens froh, dass meine Kinder nicht in eine Ganztagsschule müssen! Hort gibt es allerdings für die, die ihn brauchen. Allerdings ist die Hausaufgabenbetreuung dort sehr unterschiedlich ....

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Re: Und dann kommt das Kind an das Gym ...

Antwort von MamaMalZwei am 28.02.2008, 13:02 Uhr

Lieber Graupapagei, ich meinte damit nicht meine eigenen Kinder. Die machen ihre Hausaufgaben nämlich bis auf einige Fragen selber. Ich meinte den Gynäkologensohn aus der Klasse meiner Tochter, bei dem Mami und Papi bis in die Puppen arbeiten, der massiv den Unterricht am Gym stört und der noch nie ein Pausenbrot dabeihatte, sondern in Pausen in die Cafeteria stapft und aufgeputscht mit Cola und Cräckern wiederkommt. Und ich meine den Sohn eines albanischen Elternpaares, der wegen fehlender Deutschkenntisse im Unterricht randaliert und bei dem man zugucken kann, wie lange es noch dauert, bis er die Anforderungen der Realschule nicht mehr erfüllen kann.
Ja, ich habe was dagegen, dass diese Kinder nicht in einer Nachmittagsbetreuung sitzen die ihren Namen verdient. Wenn man ihnen gezielt helfen würde - sei es von Lehrern oder Betreuern - könnte die ganze Klasse aufatmen. LG

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ehrlich?

Antwort von paul+rike am 28.02.2008, 13:31 Uhr

finde ich prima. ich finde wichtig, dass die Kinder nicht alleingelassen werden mit der HA, sondern, dass sie fagen können, wenn sie ein Problem haben. Meine Eltern haben bei uns immer das Heft kontrolliert, die Arbeiten angeschaut und geholfen, wenn es sein Musste, uns das obwohl wir ganztagsschule hatten und meine beide Eltern arbeitstätig waren.mene Mutter hat es auch gemacht, obwohl sie mit 14 die Schule verlassen hatte, hatte kein grösseres Problem dabei. ich errinere mich gut, wie wir unsere Lektionen rezietierten..(in F musstest du damals viel auswendig können). und? wir haben die Schule gut überlebt und alle 3 haben studiert: die Erste Jura, die Zweite Psychologie und ich Sprachen.

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