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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 21.09.2010, 13:54 Uhr

Geistige Kehrtwende

Klar ist es richtig so, aber nur halb.
Das unbewusst gesteuerte Tun Deines Kind signalisiert Dir, dass es diese Schule als todlangweilig erlebt, dass es sich davon nur ausgelaugt und nicht gestärkt und aufgerichtet fühlt. Und nun schickst Du es wieder ohne STÄRKUNG an die Bewältigung seiner Lebensaufgaben. So kann man tief in Verzweiflung geraten.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer tät ich Deinem Kind als allererstes mehrmals sagen, dass es GUT ist und dass ich mich freue, sein Lehrer zu sein. Wir müssen diese GÜTE, die Ihr verhungern habt lassen, erst einmal wieder zu Kräften bringen. Dann gebe ich ihr Aufgaben, mit denen ssie sich bewähren kann, und ich gebe diese Aufgaben nur, um ihr danach wieder sagen und zeigen zu können, wie GUT sie ist und wie GUT sie sich schon entwickelt hat und weiter entwickeln wird. Dann können wir anfangen, die Probleme zu lösen.
Wenn ich mich bei allem für ihre Güte interessiere und diese entweder anerkenne oder Anerkennung in Aussicht stelle, wird das Leben viel interessanter als wenn man nur dauernd seine Fehler verbessern muss und sich nicht gut genug vorkommt.
Wie wärs also mit einer geistigen Kehrtwende und einer Konzentration auf das, was sich gemneinsam Gutes entwickeln lässt?
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

 
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