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von huevelfrau  am 03.05.2012, 18:24 Uhr

Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Aufgrund ihrer Dyskalkulie wird unsere Tochter (3. Klasse) in Mathe eine 5 bekommen. Alle anderen Fächer 2 u. 3.

Diese Nachricht bekamen wir heute von der Schule. Ich meine man könnte aufgrund von Dyskalkulie und LRS die Note als nicht versetzungsrelevant setzen lassen.

Hat da jemand Ahnung und kann mir seine Erfahrungen berichten???

Danke!

 
28 Antworten:

Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von Henriette am 03.05.2012, 18:33 Uhr

Hallo,

in Nds. ist es so, dass bei einer attestierten und therapierten Dyskalkulie ein Nachteilsausgleich gewährt wird und dass die Benotung nach Beschluss einer Klassenkonferenz ausgesetzt werden kann. Welche Vereinbarung habt Ihr mit der Schule getroffen?

Gruß, Henriette

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Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von glückskinder am 03.05.2012, 18:59 Uhr

Dyskalkulie ist noch nicht so anerkannt, dass man Note aussetzen kann.

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Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von Badefrosch am 03.05.2012, 19:02 Uhr

1. Informier dich mal über Nachteilsausgleich
http://www.schule-bw.de/schularten/sonderschulen/autismus/fbasperger/Nachteilsausgleich.pdf

2. Such dir ein Institut für Dyskalkulie in deiner Nähe, da kann man üben und vor allem wird es da attestiert, dass eine Schwäche vorhanden ist. Mit diesem Attest solltest du eigentlich ganz offiziell einen Nachteilsausgleich an der Schule bekommen, d.h. deine Tochter hat eine längere Bearbeitungszeit wie die anderen Kinder für die selben Aufgaben.

3. die LRS auch attestieren lassen

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Re: @huevelfrau

Antwort von montpelle am 03.05.2012, 19:22 Uhr

"Ich meine man könnte aufgrund von Dyskalkulie und LRS die Note als nicht versetzungsrelevant setzen lassen."

Für Dyskalkulie meinst du das dann wohl falsch .... zumindest im NRW.
Man kommt halt nicht immer mit allem durch.

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Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von Schräubchen am 03.05.2012, 19:31 Uhr

Keine Ahnung, ob das geht - hier in Hessen geht es nicht, wenn nicht Nachteilsausgleich beantragt worden ist.

Mal davon abgesehen, ist es denn sinnvoll, auf Biegen und Brechen versetzt zu werden, wenn mit geeigneter Dyskalkulie-Förderung und dem Wiederholen der Klasse die Mathe-Schwäche vielleicht abgefangen werden könnte?

LG Schräubchen

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Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von Henriette am 03.05.2012, 19:59 Uhr

Ich nochmal In welchem Bundesland seid Ihr denn? Entscheidend bei allen Überlegungen sollte vor allem sein, dass Dyskalkulie unbedingt behandelt werden muss und das im Grundschulalter, nach dem Übertritt in die weiterführende Schule ist eine Behandlung nicht mehr erfolgreich. Nachhilfe und übliches Üben hilft in diesem Fall leider gar nicht weiter, erhöht für das Kind nur den Druck.

Henriette

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für niedersachsen

Antwort von biggi71 am 03.05.2012, 20:32 Uhr

gilt der nachteilsausgleich.

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Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von Heidschnucke am 03.05.2012, 21:05 Uhr

mein Sohn hat hier in Hessen Nachteilsausgleich

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@Montpelle

Antwort von huevelfrau am 03.05.2012, 22:06 Uhr

Selbst ich weiss, das der Nachteilsausgleich in NRW noch nicht gesetzlich verankert ist.

Die Schule ist aber bereit, bei entsprechenden Vorlagen von Attesten und Förderansetzen (sind wir dabei) sie zu versetzen.

Deinen Spruch "man kommt nicht mit allem durch" konntest du dir sparen.

Nur: Sie hat in allen anderen Fächern 2 nur in Kunst u. Musik ne 3. Ich frag mich halt, wenn sie das Jahr noch mal macht, ob ihr dann in den Fächern nicht langweilig ist und ob es in Mathe überhaupt was bringt. Das ist doch erstmal die Frage.

Habe nächste Woche 2 Termine zur Klärung dieser Fragen und dann sehen wir weiter.

Ich bin eigentlich eher dafür das sie wiederholt.

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Dyskalkulie

Antwort von laina01 am 04.05.2012, 8:18 Uhr

Wir haben es zwar nicht selber erlebt, aber den Leidensweg eine Freundin meiner Tochter.
Bei der wurde auch Dykalkulie von einer Fachstelle diagnostiziert und es wurde von der Grundschule (NRW) leider überhaupt nicht anerkannt.

Im Gegenteil, die hatte noch so eine krasse Lehrerin, die ihr dann bei Rückgabe der Arbeiten immer noch einen Spruch reinwürgte :" Da hast du wohl nicht genug gelernt!" ! Dabei hatte das Mädchen entsprechende Nachhilfe, aber wer sich mit Dyskalkulie beschäftigt, weiß, das viel lernen nichts bringt!
Das Mädchen war hinterher psychisch völlig fertig und die Eltern natürlich auch. Wechseln wollte sie nicht, da sie nicht alleine auf eine andere Schule wollte. Zum Ende 3. Schuljahr wurde es dann richtig schlimm und wir hatten das Mädchen dann so weit, dass sie in die Schule und Klasse meiner Tochter wechseln wollte. Die Lehrerin meiner Tochter war diesbezüglich echt klasse und da sie schon 1 Dyskalkuliekind in der Klasse hatte, wusste ich, wie sie damit umgeht!
Da das aber von der Fahrerei (sie wohnen in der Nachbarstadt) zu kompliziert gewesen wäre und sie dann noch eine andere GS-Empfehlung bekamen (dort hatte sich die Direktorin auf Dyskalkulie spezialisiert) und diese näher war, ist sie letztendlich dorthin gewechselt!
Sie hat dort dann ein super 4. Schuljahr gehabt!

Du siehst, in NRW ist es abhängig von den Schulen! Wenn Deine Tochter da auch Probleme mit hat und die Schule sich querstellt, würde ich evtl. in Betracht ziehen, die Schule zu wechslen.
Sofern ihr natürlich eine passende in entsprechender Nähe habt!

LG

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Re: Dyskalkulie

Antwort von IngeA am 04.05.2012, 10:33 Uhr

Hallo,

naja, "Versetzung gefährdet" steht immer im Zeugnis wenn das Kind in einem Fach eine 5 hat. Zum Durchfallen braucht es, zumindest in Bayern, 2 Fünfer. Wenn also alles andere nicht Richtung 5 geht, würde ich mir über die Versetzung keine Gedanken machen.

LG Inge

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Re: @Montpelle

Antwort von Maria3112 am 04.05.2012, 11:03 Uhr

du kannst es einfach nicht lassen immer und immer wieder jemanden zu verletzen.Du bist echt KRANK, du hast überhaupt keinen Plan wie so etwas ist aber Haupsache seinen Senf dazu geben.

Wiederlich

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Maria3112

Antwort von romankowitz am 04.05.2012, 11:35 Uhr

Das ist ein Elternforum! Hier geht es nicht um ... Dich kann ich nicht leider und mische mich in alles ein"
Wenn überhaupt steht der Fragestellerin zu, etwas zu kritisieren, aber auch dann nicht mit diesem Wortlaut.

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@Romankowitz

Antwort von Maria3112 am 04.05.2012, 14:22 Uhr

es ist nicht verboten das ich was schreibe, und einen schlimmen Wortlaut außer Wiederlich kann ich nicht finden.

Ich schreibe deswegen weil es einen nervt, das sie immer zu jedem Beitrag beleidigent wird.

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Re: Dyskalkulie - Versetzung gefährdet...

Antwort von yacofred am 04.05.2012, 14:46 Uhr

Hallo huevelfrau,

es ist leider so, dass viele Lehrer es nicht wahr haben wollen, dass man Kindern, die erhebliche Rechenschwierigkeiten haben, schade und dass sie darunter leiden, wenn sie durch den Unterricht überfordert und durch die Notengebeung permanent niedergemacht werden, obwohl sie selbst nichts ändern können. Man lässt die Kinder sozusagen wegen der "Gerechtigkeit der Auslese" (Konkurrenz) leiden und ihr Lernen wird nach und nach verhindert und kaputtgemacht.

Kinder mit Dyskalkulie können nichts dafür und können auch nicht durch üben oder Klassenwiederholungen besser lernen oder aufholen. Schulen könnten abe Rücksicht nehmen! Im Notfall muss man sich ans Ministerium wenden.

http://www.rechenschwaecheinstitut-volxheim.de/schultip.html

Gruß yacofred

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Re: Bei uns war es so...

Antwort von LuAnJo am 04.05.2012, 17:37 Uhr

Bei meiner Tochter wurde in der 2.Klasse Dyskalkulie diagnostiziert vom Duden-Institut und seitens der Schule wurde Notenaussetzung gewährt- war überhaupt kein Problem, die Mathelehrerin hat es selbst vorgeschlagen. Parallel hatte sie dann Lerntherapie im Duden-Institut und um sie v.a. psychisch zu stabilisieren wiederholt sie die 2.Klasse nun freiwillig. Die Lerntherapie ist vorerst abgeschlossen, d.h. sie hat das Lernniveau ihrer Klasse jetzt erreicht. Im Halbjahreszeugnis stand jetzt eine 2 in Mathe und so wie es jetzt aussieht, bleibt es auch dabei. Mal sehn wie sie die Zahlenraum-Erweiterung in Kl.3 "verkraftet" - evtl bekommt sie dann noch mal Lerntherapie.
LG und lass die von Montpelle nicht blöd anmachen - seitens der WHO ist Dyskalkulie eine "Diagnose" und das sollte eine Lehrerin eigentlich wissen.

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Re: Bei uns war es so...

Antwort von huevelfrau am 04.05.2012, 20:44 Uhr

Danke für eure vielen Antworten. Tja der Mathelehrer ist nen alter Hauptschullehrer kurz vor der Pensionierung. Muss wohl mal wieder sortieren ist. Aber der Brüller ist, ne Freundin, auch Mathe 5, hat keinen Brief bekommen. Tja sollte ich mich jetzt fragen, wieso unsere?

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Re: @

Antwort von biggi71 am 04.05.2012, 21:24 Uhr

das stimmt nicht! es wollen nur einige immer das beleidigende lesen!!!

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Re: @huevelfrau

Antwort von montpelle am 05.05.2012, 9:52 Uhr

"Tja der Mathelehrer ist nen alter Hauptschullehrer kurz vor der Pensionierung."

Und was soll uns diese Pauschalaussage sagen ?

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Re: @LuAnJo

Antwort von montpelle am 05.05.2012, 9:58 Uhr

"seitens der WHO ist Dyskalkulie eine "Diagnose""

Laut der WHO ist ein "anerkanntes Störungsbild" und das kann (!) man sich bekanntlich auch einreden und perfekt als Ausrede für schlechte Leistungen nutzen ..... wie viele andere "Störungsbilder auch.

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Re: @montpelle

Antwort von LuAnJo am 05.05.2012, 11:12 Uhr

Ich find es wahnsinnig traurig für die Betroffenen, dass eine "angebliche???" Lehrerin, so argumentiert wie du.
Dyskalkulie ist eine Diagnose laut WHO:
"Unter Rechenstörung (ICD-10) versteht man die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar sind. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralrechnung benötigt werden."

Der eigentliche Skandal ist, dass Dyskalkulie nicht gleichwertig wie LRS und ähnliches bewertet und anerkannt ist. Es würde den Kindern , Eltern und dort engagierten Lehrern viel Leid erspart.

Mit solchen abwertenden Äußerungen macht man betroffene Kinder psychisch kaputt- ich hoffe, dass bei dir kein solches Kind jemals Unterricht hat.
Selbst bei mir im Gymnasium versuchen wir den betroffenen Kindern im Rahmen unserer Möglichkeiten Unterstützung zu gewähren- hier hat sich noch kein Ma-Lehrer (und ich bin selber einer) so abfällig wie du geäußert.

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Keine Lernschwäche ohne Lehrschwäche

Antwort von Franz Josef Neffe am 05.05.2012, 11:43 Uhr

Damit sich die Fähigkeiten des GEISTES gut entwickeln, sollte GEIST im Spiel sein. Prof. G.Hüther zeigt mit den Ergebnissen aus der Hirnforschung, wie notwendig BeGEISTerung für eine gute, solide Lernentwicklung ist.
Man muss gar nicht Mathelehrer sein, um ein Kind in Mathe GUT werden zu lassen. Man muss nur zuerst SICH begeistern für seine mögliche gute Entwicklung, sein Wachstum usw., damit man es mitreißen kann. Als Ich-kann-Schule-Lehrer habe ich ganz ähnliche Erfahrungen. Es ist nichts interessanter als einen Menschen aufzurichten, zu stärken, für sich selbst zu interessieren und schließlich zu begeistern, ganz egal wie dumm oder gescheit andere mit ihm umgehen. Ein ausgezeichnetes Hilfsmittel ist in solchen Notfällen u.a. die sog. Schlafsuggestion. Wenn das Kind schläft, lenkt nicht ab, da finden Deine GUTEN Worte den geraden Weg zu den Geistes- und Seelenkräften, die Stärkung und Neuorientierung benötigen. Beispiele dazu finden sich im Coué Brief 9 auf der zug. Seite.
Wenn du dich im übrigen über meinen alten Kollegen ärgerst, dann findet der Ärger in deinem Kopf statt, nicht in seinem. Du strahlst es aber auch aus, und das erreicht ihn. Da er aber selber schon mehr als genug Ärger hat, strahlt es dir sein Unbewusstes wieder zurück. Da tät ich ihm doch lieber etwas zustrahlen, was ich wieder gut zurück gebrauchen kann. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: @montpelle

Antwort von huevelfrau am 05.05.2012, 17:33 Uhr

Die Dyskalkulie ist diagnostiziert, und ich rede mir es mit Sicherheit nicht ein.

Und bezüglich des Hauptschullehrers, er hat schlicht und einfach keine Lust zu fördern.

Weisst du, du kannst ja froh sein, das bei deinen Kids (falls du überhaupt welche hast) alles glatt verläuft, aber denunzier nicht noch Leute bei denen es nicht so ist.

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Ohne die anderen Antworten gelesen zu haben....

Antwort von sumse am 05.05.2012, 18:04 Uhr

Ich weiß nicht, in welchem BL du wohnst.
Bei uns in RLP wird bei einer diagnostizierten (!) Teilleistungsstörung die Note ausgesetzt und zwar immer. Parallel muss ein Förderplan erstellt werden. Dem Kind darf kein Nachteil entstehen, daher die Aussetzung der Note und somit kein Einfluss auf die Versetzung.

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Re: @huevelfrau

Antwort von montpelle am 05.05.2012, 18:37 Uhr

"er hat schlicht und einfach keine Lust zu fördern."

Du regst dich auf, dass andere über dich urteilen oder dich "denunzieren" und machst genau das gleiche mit diesem Lehrer.
Fast schon zum Lachen dein Eigentor.

Unabhängig davon: Was hat das Alter des Lehrer mit seiner angeblichen Unlust zu tun ?
Und woher weißt du ? Hat er dir das gesagt oder ist es reine Spekulation deinerseits ?

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@montpelle

Antwort von huevelfrau am 05.05.2012, 19:23 Uhr

Ich kenne diesen Lehrer schon ewig. Selbst mein Mann hatte bei ihm schon Unterricht.

Ich denunziere den Lehrer nicht, ich kenne ihn.

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Re: @huevelfrau

Antwort von montpelle am 05.05.2012, 22:33 Uhr

"Ich denunziere den Lehrer nicht, ich kenne ihn."

Das eine schließt das andere nicht aus.

Und du hast immer noch nicht gesagt, woher du weißt, dass er keine Lust hat, die Schüler zu fördern.

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Re: @LuAnJo

Antwort von yl2 am 06.05.2012, 14:52 Uhr

toller beitrag!!!

endlich mal jemand, der auch den mund kontro montpelle aufmacht und das nicht einfach nur, um gegenan zu gehen, sondern mit fakten und hintergrundwissen, sowohl als lehrerin als auch als betroffene mutter!
sehr gut! :)

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