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Geschrieben von Vio-1 am 26.02.2009, 18:59 Uhr

Besucherkinder mit erziehen?

Hi

Meine Tochter hat eine Freundin, die auch oft zu uns kommt. Auch zum Essen und auch mal übernacht usw.
Ein liebes Mädchen und die beiden verstehen sich gut.
Allerdings ist dieses Kind wirklich superverwöhnt von zu hause (wird größtenteils von der Oma erzogen) und das merkt man natürlich schon.

Vorab:
Es geht mir nicht darum, daß Kinder hier meine Regeln einhalten. Das ist für mich selbstverständlich. Also was weiß ich, daß halt nur in der Küche gegessen wird oder daß bei uns die Haustür zu sein soll und all sowas.
Das meine ich NICHT.

Aber besagte Freundin sagt weder Bitte noch Danke (nie!!!), sie läßt alles stehen und liegen und trägt noch nichtmal die Tasche vom Auto rein (wenn ich es nicht sagen würde).
Wollen die beiden z.B. Müsli essen, dann setzt sie sich hin und ruft: Wo ist die Milch?

Ich habe das schon ein paar mal angesprochen, aber es wirkt nicht wirklich. Wie denn auch, wenn daheim immer alles nach ihr geht.

So, nun meine Frage:
Inwieweit würdet Ihr da erzieherisch tätig werden?
Also auf ein Bitte und Danke bestehen etc?

Heute z.B. war sie mit im Schwimmbad und auf dem Weg dorthin fiel unsere Kleine (2) ihr direkt vor die Füße, ich war noch 7-8 Meter weiter hinten, die Kleine heult und sie steigt drüber !!!!

Wie würdet Ihr denn reagieren?
Also versteht mich nicht falsch, sie ist nicht böse oder so.
Sie ist einfach nur total verzogen und weiß schlicht nicht, wie es geht, das merkt man total.
Ich hab mal den Mädels (übrigens 9) gesagt, sie sollen dann die Teller in die Spülmaschine stellen, da hat sie mich angeschaut, als hätte ich von ihr verlangt die Fliesen mit der Zahnbürste zu reinigen.

Liebe Grüße,
Vio

 
15 Antworten:

Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von Loraley am 26.02.2009, 19:45 Uhr

Ich würde es einmal sagen und falls es nicht funktioniert eiskalt auflaufen lassen.
Bsp: Wo ist die Milch? Antwort: Im Kühlschrank. (ich nehme an sie weiß wo er steht)
Tasche würde ich nicht ins Auto tragen, wenn sie es nicht selbst macht, hat sie eben keine.

Sie macht es bestimmt nicht absichtlich.
Wahrscheinlich ist sie es nicht gewöhnt nach anderen zu schauen, aber das kann man lernen! Und sie wird bald verstehen, daß bei euch andere Regeln gelten.

Ich stelle mich bei meinen Kids auch doof, wenn es um Dinge erledigen geht die sie selbst machen könnten. Es wirkt.


LG Lora

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von manrique am 26.02.2009, 19:56 Uhr

Hallo , Vio!
Oh , wie ich das kenne !
Meine Große (10) hat auch so ene Freundin !
Sie ist die Tochter meiner Freundin und die beste Freundin und Klassenkameradin meiner Tochter.
Dieses Mädchen grüßt auch erst , wenn man sagt : " Hallo, XYZ!" , sagt seltenst bitte und danke und antwortet sehr wortkarg.

Sie ist nicht verzogen oder verwöhnt - sondern einfach nur maulfaul!

Ich habe meinen Unmut auch schon bei meiner Freundin kundgetan und sie kennt das Problem auch.
Aber wirklich geändert hat sich nichts und ich habe es auch aufgegeben , etwas dazu zu sagen.
Meine Kids grüßen freundlich , , sagen ganz selbstverständlich bitte und danke und das ist mir Anspruch genug !
Alo - nicht ärgern , denn Du wirst sie sicher nicht ändern können !


Liebe Grüße !

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von sonjaundjustin am 26.02.2009, 20:01 Uhr

Hallo

Ich bin, glaube ich, bei unseren Besucherkindern gefürchtet und geliebt zugleich .
Ich kann unheimlich nett sein, bei uns haben auch schon oft fremde Kinder spontan Plätzchen gebacken, Ostereier gefärbt oder gebastelt (ich habe eine Riesengrosse Bastelkiste da kann ich immer mal was rauszaubern) aaaaber:

Ich sage auch andersrum immer meine Meinung wenn mir was nicht passt!
Es ist meine Wohnung, meine Regeln und da es fast immer so ist das Kinder hier sind und nicht anders herum müssen sie sich an meine Regeln halten.
Mit dem Bitte/ Danke ist bei uns ganz einfach: da ich bei allem was ich den Kindern gebe immer ausdrücklich bitteschön oder bittesehr sage kommt eigentlich immer ein Danke zurück (auch wenn man manchmal merkt das manche Kinder es dann eher überrumpelt sagen ).

Ich möchte das mein Sohn höflich ist also haben es auch die Besucherkinder zu sein! liegt also ein kleineres Kind am Boden und es wird drüber weggeklettert würde ich sagen (auch zu meinem Sohn): könntest Du ihr/ ihm bitte aufhelfen und das Kind dann dafür auch loben.

Hat man das ein paar mal gemacht merkt man das selbst Besucherkinder, die vielleicht zuhause anders erzogen werden/ reagieren würden in Deiner Gegenwart sich ganz anders verhalten!

Einfach weil man direkt sagt was erwünscht ist und das erwünschte Verhalten auch würdigt!

Und wir hatten wirklich schon Kinder hier die als absolute Rowdys verschrien waren (was ich meistens erst zu Ohren bekam wenn ich mal anmerkte: der Sowieso war da, der ist ja ein ganz netter....)

Also: ich würde nicht direkt sagen miterziehen aber schon sagen was einem nicht passt und dann aber einfach ignorieren wenns am Anfang perplexe/ lange Gesichter gibt, nur das Ergebnis zählt

LG Sonja

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Re: Hm, immerhin ist sie auch Gast...

Antwort von Astrid am 26.02.2009, 20:28 Uhr

Hallo,

ich finde die Sache nicht so einfach. Schließlich ist das Kind trotz allem Gast, und ich persönlich verlange von Gästen nicht, dass sie sich ihr Essen selbst nehmen und hinterher ihr Geschirr in die Spülmaschine räumen - auch nicht von GastKINDERN. Die kleine Gäste meiner Kinder bekommen von mir, was sie brauchen und müssen hinterher auch kein Geschirr einräumen.
Sie müssen allerdings das Spielzeug mit aufräumen, bevor sie gehen. Auch auf "Bitte" und "Danke" bestehe ich bei älteren Kindern, schließlich bin ich Gastgeberin, nicht Dienerin.

Ich finde, man kann und muss ein fremdes Kind nicht exakt so behandeln wie ein eigenes. Gäste haben gewisse Vorrechte. Zum Beispiel bekommen Gäste bei mir - egal ob groß oder klein - immer zuerst das Essen oder Trinken. Das gehört für mich zur Gastfreundschaft dazu, und das erkläre ich auch meinen Kindern. Wenn Gäste beim Abräumen Hilfe anbieten, nehme ich sie an. Ich bin aber nicht sauer, wenn sie das nicht tun, denn ein Muss ist das nicht.

Grüßle,

A.

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@manrique

Antwort von Mony am 26.02.2009, 20:50 Uhr

So wie du die Tochter deiner Freundin beschreibst, so war mein Sohn auch.
Er hat nie gegrüßt, kaum mal den Mund aufbekommen irgendwo.
Ich hab mir deswegen auch immer viel anhören müssen.
Auch viele Lehrer beschwerten sich, das Kind sei unhöflich.
Mit 13 Jahren wurde dann bei ihm endlich die Diagnose Kiss gestellt - und auch die ganzen damit einhergehenden Warnehmungsstörungen.
Mein Sohn war nicht unhöflich oder maulfaul.
Er hat ganz einfach "in seiner eigenen Welt" gelebt und so etwas gar nicht bemerkt.
Seit er therapiert wird hat sich das um 180 Grad gedreht..
manchmal gibt es auch solche Gründe.
Liebe GRüße

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von +emfut+ am 26.02.2009, 22:55 Uhr

Die Grenze zwischen "my house, my rules" und Erziehen ist fließend.

Wenn ich sage: "In diesem Haushalt räumt jeder sein Geschirr selber in die Küche!" - dann ist das unsere Hausregel. Ob das Fremdkind das dann zu Hause auch macht oder nicht, ist mir egal, und es ist auch nicht mein "Ziel". Insofern fehlt beim Regeln-Durchsetzen bei Fremdkindern vielleicht das Gezielte, Zielgerichtete. Aber grundsätzlich tue ich ja nichts anderes als bei meinen Kindern, auch wenn ich das Gleiche bei meinen Kindern durchaus zielgerichtet mache - die Methoden sind erstmal die gleichen.

Ich denke, ich kann auf Dauer nicht vermeiden, daß meine Einstellungen und mein Erziehungsstil auf Fremdkinder "abfärben". Wie viel ist sicher abhängig davon, wie viel das Kind annehmen kann und will - und wie oft das Kind bei uns ist.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von sylv am 27.02.2009, 6:50 Uhr

moin, moin

ich bin auf dem standpunkt das meine regeln bei uns zählen,
sprich wenn die kinder ins haus wollen, werden direkt die schuhe nach der haustür ausgezogen. meint ein kind es müsse es nicht, dann sag ich das ich nicht möchte das es mit schuhn das haus betritt.
oder wenn wir zum sport fahren, hole ich zwar die tasche nach vorne, steigen wir aber aus, dann bekommt jedes kind die tasche in die hand gedrückt.
beim erstenmal sag ich den kindern auch sie sollen bescheidt sagen wenn sie hunger oder durst haben, aber wenn da keine danke oder bitte kommt, frag ich mal spassig nach, sie merken dann direkt was sache ist und es funktioniert auch ganz gut.
ich schimpfe auch wenn es sein muß, weil ich der meinung bin das auch fremde kinder im haus regeln beachten müssen, wenn mein kind wo anders hin spielen geht muß es auch die regeln von dort beachten und ich finde das auch völlig ok.
das hat nichts mit erziehen zu tun, sondern einfach mit anstand.
sprich die oma an die das kind erzieht oder ruf einfach mal die mutter an und sag ihr das du das nicht gut findest.
ich sag auch hinterher den eltern, wenn mir was gestunken hat oder ich geschimpft habe, damit da keine missverständnisse aufkommen. muß sagen das funktioniert wunderbar bei uns.
letztesmal war ein freund bei meinem sohn spielen, der hat doch glatt gesagt als wir in der halle waren u. er das auto von seiner mutter draußen stehen gesehen hat, ich hab ihm nichts zu sagen, er macht was er will. ich dachte ich spinne und hab dann nur gesagt, solange ich die verantwortung habe und ich dich nicht an mama übergeben habe machst du was ich sage oder du kannst nicht mehr spielen kommen. punkt -habe es dann auch seiner mama gesagt und sie weiß bescheidt. ansonsten muß ich den freund halt nächstesmal abholen lassen, dann kann er zuhause machen was er will....... denke das würde einmal passieren und beim nächsten mal überlegt er sich was sache ist...

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Re: Besucherkinder mit erziehen?JA!

Antwort von Henni am 27.02.2009, 7:51 Uhr

Hallo

definitiv JA!

Es kommt natürlich darauf an, wie oft der "gast" kommt, aber die Kinder, die regelmäßig zu uns kommen, werden dann nciht als "Gast" behandelt, sondern gehören dann sozusagen mit zu uns. So ist es im Prinzip ja bei meinem eigenen Gästen auch: je öfter sie komen oder je länger sie bleiben, m so mehr "müssen" sie sich ja auch einbringen, wir haben oft Gäste , die incl 2 Kindern dann mehr als eine Woche bei usn wohnen.... da erwarte icg natürlich eine ganz andere Mithilfe, als bei "einmaligen " Abendgästen oder so. War aber auch nie ein thema.

Unsere 2 Nachbarkinder essen beispielsweise im Freitags bei usn zu mittag. Und naklar müssen sie dann (wie meine kinder) Hände waschen, sich ordentlich hinsetzen und normal essen. (Der Junge rennt sonst ständig beim essen durch die Gegend, darf er wohl zuhasue auch, bei mir nciht, außerdem meinte er anfangs, nach jedem Schluck rülpsen zu müssen, nach 2 Rülpsern habe cih ihn dann mal einfach ohne essen nach Hause geschickt und auch seiner Mutter bescheid gegeben.Seitdem ist das Thema rülpsen erledigt.) Danach trägt jeder seinen Teller weg und sein Glas. Den rest mache ich.

LG HEnni

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Jein

Antwort von Trini am 27.02.2009, 9:29 Uhr

Ein Bisschen stimme ich mit Astrid überein.
Gäste haben Sonderrechte.
Anders ist es, wenn das eine fixe Besuchs-Regelung ist wie bei Henni.
Ich persönlich würde es nicht wirklich mögen, wenn Gastkind sich einfach in meinem Kühlschrank bedient. Allerdings sollte es schon um die Milch b i t t e n, sie nicht verlangen.
In Sachen Spülmaschine würden meine Jungs (8 und 12) wahrscheinlich genau so regieren, wie die Freundin Deiner Tocher. Spüler-Architektur habe bei uns nur ich im Griff. Bei Männe läuft er meistens schon mit halber Füllung. Deshalb räume ich ihn immer ein.

Trini

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was aber tun, wenn dein eigenes Kind nicht Bitte und Danke sagt?

Antwort von Pemmaus am 27.02.2009, 9:30 Uhr

Also ich finde es gut, dass sich ein Kind an die Regeln des Gastgebers anpassen muss, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad.

Meine Tochter ist auch eher die, die man an Bitte und Danke erinnern muss, eben so wie an Hallo oder Guten Tag sagen. Und ihr könnt mir glauben, es mangelt nicht an Vorbildern.

Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass mein Kind sich durchaus auch benimmt, wie oben geschildertes Gastkind und ich wäre den Gastgebern dankbar, dass mein Kind von Außenstehenden Hinweise auf dieses Benehmen bekommt. Auch ich könnte mir vorstellen, dass meine Tochter über ein hingefallenes Kleinkind hinwegsteigt. Wäre ich dabei, würde ich natürlich was sagen und sie würde bereitwillig dem Kind helfen, nur eben nicht von alleine. Sie hat als Einzelkind einfach nicht gelernt, Verantwortung für ein Geschwisterchen oder so zu übernehmen.

Ich bin manchmal echt verzweifelt, was das anbelangt...

LG
Pem

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von LENI am 27.02.2009, 10:25 Uhr

Bei uns ist es ähnlich, aber mehr mit den Nachbarskindern.
Einen Tag sind sie da und trinken und essen alles leer.
Am nächsten Tag gehen sie an dir vorbei wie wenn sie dich noch nie gesehen hätten.
Auch wenn bei uns wer klingelt, dann stehen sie vor der Tür mit geöffnetem Mund und bekommen nicht mal ein Hallo raus.
Das klingt jetzt hart, aber rein zu uns darf nur wer, der grüßen und sich bedanken kann.
Aus basta...laß mich doch von den kleinen Kröten so nicht behandeln.
LG

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von +emfut+ am 27.02.2009, 11:00 Uhr

Ich grüße auch keine Leute, die mich als Kröte betiteln *VerständnisfürdieKinderhab*.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von Birgit67 am 27.02.2009, 11:54 Uhr

ich erwarte von Besuchernkindern die gleichen Regeln wie bei meinen Kindern und zum Glück sind die Eltern der Freunde meiner Kinder der gleichen Meinung. Wenn es ans aufräumen geht müssen auch Besucherkinder mithelfen das rausgezogene Spielzeug wegzuräumen, genauso wenn sie was zum trinken wollen erwarte ich wie von meinen Kinder das Bitte bekomme ich was zum trinken. Ein ehemaliger Freund meines Großen hatte bei uns uberhaupt kein Benehmen er frage auch wann kommt das fressen worauf ich ihm antwortete wenn er fressen will soll er ins Tierheim gehen und mit den Tieren futtern ansonsten sollte er bitte normale Wörter bei uns benutzen und wer fressen tut bekommt bei mir nichts. Es hat geholfen solche Wörter und auch andere wie saufen fürs trinken hat er bei uns nicht mehr benutzt - allerdings hat mein Sohn die Freundschaft beendet weil er allgemein zu viele Ausdrücke benutzt hat und rumgeschlägert hat das mag mein Großer nicht und bricht dann die Freundschaften komplett ab.

Also zum Teil ja zum Teil nein es sind nur kleinigkeiten die ich von Besucherkindern erwarte wie z.B. die Tasche selber tragen nach Erinnerung und das Besteck in den Teller legen nach dem Essen und einfach ein normales Benhemen auf das mache ich immer Aufmerkasam weil ich auch von meinen Jungs erwarte dass sie höflich und respektierlich miteinander umgehen.

Gruß Birgit

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von wickiemama am 27.02.2009, 17:34 Uhr

"Ich grüße auch keine Leute, die mich als Kröte betiteln *VerständnisfürdieKinderhab*."

ich würde noch nicht mal Leute grüßen die meine Kinder so betiteln.!

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Re: Besucherkinder mit erziehen?

Antwort von Julie am 27.02.2009, 18:22 Uhr

Geht's noch ????
In unserer Gegend ist "Kröte" eine Art Kosewort für ein Kind.
Habe unlängst noch eine Mail von einer Kollegin bekommen, in der sie schrieb "als ich es gelesen habe (Anmerkung: das es mit dem Wunschgymnasium geklappt hat), habe ich mich für deine Kröte riesig gefreut."
Und - na klar, Gastkinder müssen sich an Spielregeln in unserem Haus(halt) halten, sonst sagen nachher meine Kröten "das ist aber voll unfair, dass der Hans oder die Elvira dieses oder jenes durften oder nicht mussten".
Umgekehrt erwarte ich von meinen Kröten, dass sie sich in "Gastfamilien" an die dort geltenden Regeln halten.
Alles klar ???
Gruß, die Krötenmama

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