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Geschrieben von sce am 27.08.2011, 19:22 Uhr

Am Arm / Bein festhalten

Hallo!
Gerade hatten wir hier eine erbitterte Diskussion und ich wäre deshalb dankbar für eure Meinungen! Zum Glück sind die Zeiten, in denen Kinder geschlagen und mit Gewalt erzogen wurden, für die meisten vobei. Hier im Umfeld erlebe ich es jedenfalls nicht, da wird die Stimme vielleicht mal lauter oder es werden "Konsequenzen" angedroht, kein Fernsehen mehr an diesem Abend o.ä., aber Ohrfeigen und Co sind zum Glück nicht nur selten geworden, sondern völlig tabu. Gott sei Dank! Jetzt habe ich aber erlebt, wie ein Vater seinen Sohn öfters, wenn er nicht hören wollte oder irgendwelchen Blödsinn gemacht hat, hart am Arm / Bein gefasst und festgehalten hat, bis dieser geweint hat, weil es ihm so weh getan hat - also wirklich vor Schmerz oder evtl. aufgrund der Demütigung geweint und nicht, weil er seinen Willen nicht bekommen hat bzw. den Unsinn nicht weitermachen durfte. Für mich ist das auch Gewalt und darf nicht sein, es ist doch quasi eine andere Form von Ohrfeigen. Bin ich da zu empfindlich? Meinen Chef oder Nachbarn würde ich doch auch nicht am Arm packen, wenn mir sein Verhalten nicht passt, um wieviel mehr darf ich es dann bei einem Kind, einem Schwächeren nicht tun!! Dass man sein Kind festhält und vor Schreck evtl. auch mal zu hart festhält, weil es auf die Straße rennen will und man es schützen will, das meine ich nicht, das wäre ein Reflex, der das Kind schützen will. Aber heftiges Festhalten als Erziehungsmaßnahme? Wir sind hier beim Diskutieren zu keinem gemeinsamen Ergebnis gekommen, obwohl ich gar nicht geahnt hätte, dass das jemand anders sehen könnte als ich....
Viele Grüße und ein schönes weiteres Wochenende - trotz des Regens..
Eva

 
18 Antworten:

Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von glückskinder am 27.08.2011, 20:00 Uhr

Ich finde es nicht problematisch, wenn ein Vater sein Kind festhält. Sicherlich kann es sein, dass dieses dann vor Wut weint. Ob vor Schmerzen weiß man nicht.

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von Silke11 am 27.08.2011, 20:17 Uhr

Hallo,

doch, für mich ist das auch Gewalt, wenn das Festhalten nicht unmittelbar erforderlich ist, um Schaden von dem Kind oder anderen abzuwenden, dabei sollte es aber dann möglichst keine Schmerzen oder gar Verletzungen hervorrufen.

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von glückskinder am 27.08.2011, 20:39 Uhr

Weder ich noch du wissen, ob das Festhalten nicht erforderlich war.

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von Vesna am 27.08.2011, 23:28 Uhr

Finde ich nicht schlimm. Wie soll man Kinder denn sonst zur Vernunft bringen,wenn sie sonst nicht hören.

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von sce am 28.08.2011, 8:31 Uhr

Hallo,
ganz vielen Dank für eure Meinungen! Nein, in der Situation gestern ging es darum, dass der Junge eine Wasserflasche öffnen wollte, obwohl es noch eine angefangene gab, aus der die Mutter aber schon getrunken hatte und er nicht "ihre Spucke mittrinken wollte", wie er es sagte. Nun hatte er die neue Flasche in der Hand und der Vater hat ihm ziemlich ruppig am Bein festgehalten bzw. "ins Bein gekniffen", bis der Junge massiv "aua" schrie und weinte. Daraus ergab sich dann danach die generelle Diskussion, weil das wohl häufiger vorkommt bzw. generelle Reaktion des Vaters ist, wenn der Junge was macht, was er nicht soll. Dass man ein Kind, das bei rot über die Straße rennen will, festhält bzw. zurückhält, das ist klar, aber wenn das Festhalten bewusst ruppig und schmerzhaft von statten geht, dann ist das doch nicht mehr nötig, um das Kind zu schützen, sondern eine Form von Gewalt - und das geht nicht, finde ich! Das muss sich auch mit Worten klären lassen!
Viele Grüße, Eva

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von Sabine_ am 28.08.2011, 9:07 Uhr

Guten Morgen,

nachdem Du schreibst, dass dieser Vater das öfter macht (vor allem, bis das Kind evtl. dadurch weint) finde ich es nicht in Ordnung.
Wie lange will man denn sein Kind festhalten? Ich meine, dass das irgendwann nicht mehr geht. Natürlich machen uns Kinder manchmal wahnsinnig, aber als Erwachsener Gewalt anwenden ist die einfachste Form der Problemlösung.
Da muss man sich dann nicht wundern, wenn dieses Kind dann wieder einem anderen Kind das Gleiche antut, oder?
Oder ist man als Elternteil begeistert davon, wenn das Kind nach Hause kommt und erzählt, dass es von XY Gewalt erfahren hat?
Die Spirale der Gewalt geht immer weiter...

Ein Beispiel: "eine Mama schreit ihren Sohn an" und sagt ihm gleichzeitig, dass ER nicht so schreien soll..."

Wie kann sie von ihm verlangen, was sie selbst offensichtlich nicht schafft?
Ich glaube wirklich, dass es ihr in "diesem Moment" nicht bewusst ist, aber sie macht es trotzdem.

Wir Erwachsene übernehmen vieles, was uns als Kind begegnet ist. Das Bewusstsein hierüber kann nur von jedem selber kommen.
Gewalt löst das Problem in diesem Moment scheinbar, aber die Ursache bleibt bestehen. Das Kind fühlt sich unverstanden und die "Lösung" entpuppt sich als Bumerang.

Natürlich bringt auch mein Kind mich an die Grenzen, sie fordert mich geradezu immer wieder raus, doch Gewalt halte ich für die denkbar schlechteste Lösung.
Zuerst frage ich sie mal, warum sie so reagiert. NACHDEM sie sich beruhigt hat und dann kommt raus, dass sie z. B. in der Schule ein Frusterlebnis hatte, ich höre ihr zu und sie fühlt sich von mir angenommen und verstanden.
Dann frage ich sie, wie sie die Sache jetzt sieht und ob sie sich immer noch darüber ärgert?
Manchmal ist ja vieles situationsbedingt und wird später als als nicht mehr so dramatisch empfunden.
Was habe ich davon, wenn ich sie auch anbrülle, nachdem sie mich erst mal anmeckert?
Nichts, oder? Klar ärgert mich das in diesem Moment auch und ich frage mich, ob ihr Verhalten mir gegenüber sein muss, aber ICH bin die Erwachsene und muss die Situation im Blick haben. Es ist meine Aufgabe, ihr Zeit zu geben und sie zur Ruhe kommen zu lassen.
Da darf man sich nicht persönlich angegriffen fühlen. Sich selbst aus der Sache rausnehmen zu können ist sehr schwer, aber macht die Sache hinterher um einiges leichter und entspannter

Nein, ich denke nicht, dass es eine gute Lösung ist. Egal, wie alt das Kind ist.

Einen schönen Sonntag noch und liebe Grüße

Sabine

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von Sabine_ am 28.08.2011, 9:14 Uhr

Eben habe ich diesen Beitrag gelesen und ich verstehe die Eltern nicht.

Wenn das Kind nicht aus dieser Flasche trinken möchte, muss ich das akzeptieren.
Verstehe einer die Erwachsenen

Vielleicht hat er sich dieses Verhalten auch abgeschaut? Vielleicht von seinem Vater? Könnte ja sein, nicht?
Immerhin konnte er sein Verlangen nach einer anderen Flasche begründen. Wäre ja schon mal interessant zu wissen...

LG

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Re: Am Arm / Bein festhalten

Antwort von Tathogo am 28.08.2011, 9:16 Uhr

Ich bin einigermassen entzsetzt dass doch einige hier das"nicht schlimm" finden bzw sogar fragen wie man Kinder "sonst zur Vernunft" bringen soll ???!!

Das ist mehr als traurig...

Was du da beschreibst (und ich finde das liest man schon im 1.Posting DEUTLICH raus) ist kein Reflexfesthalten sondern Gewalt am Kind.Punkt.

Mein meinung dazu also:Nein,geht überhaupt nicht und ich kann auch nicht verstehen wie Erwachsene Menschen sich zu solchen Handlungen hinreissen lassen können,schon gleich gar nicht aus so einem lächerlichen Grund wie du beschreibst mit der Wasserflasche!

Nicht auzudenken wie der Mann reagiert wenn keine "Zuschauer" dabei sind!

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warum...

Antwort von celmin am 28.08.2011, 9:27 Uhr

Wenn wir unterwegs sind und Flaschen dabeihaben, trinken wir in der Regel zusammen eine nach der anderen aus. Wir ekeln uns nicht voreinander. Mich würde interessieren, warum der Junge so reagiert?

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Re: warum...

Antwort von Tathogo am 28.08.2011, 9:39 Uhr

Ich finds auch nicht so toll,mein Sohn würde auch NIE aus ner schon benutzen Flasche trinken-bei uns hat jeder seine eigene Flasche in der Regel-wo ist da das Problem??

Ist doch egal"warum" der Junge so reagiert...

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Re: warum...

Antwort von celmin am 28.08.2011, 9:52 Uhr

Ich wundere mich eben darüber. Wenn wir hier zu Hause sind, trinken wir natürlich aus Gläsern, unterwegs aber aus der Wasserflasche. Und die geht dann reihum. Ich finde die Reaktion des Jungen bezüglich der Spucke der Mutter schon recht heftig (man spuckt ja nicht in die Flasche).
Ich würde ja gerne wissen, was der Junge an "Blödsinn" anstellt, damit der Vater ihn festhält. Der Junge ist nicht mehr 4, wenn darüber hier im Forum geschrieben wird. Von einem Kind in der 2. Klasse sollte man doch erwarten können, dass es mit irgendwelchem Blödsinn aufhört, wenn er es tun soll. Hier stimmt also insgesamt etwas nicht mit der Erziehung.

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ich finde das auch nicht ok

Antwort von like am 28.08.2011, 13:27 Uhr

ein Ausdruck der Hilflosigkeit seitens des Vaters.
Der Grund ( Junge will nicht aus benutzter Flasche trinken) ist lächerlich - muss man als Eltern akzeptieren, auch wenn man darüber diskutieren kann.
Aber vielleicht fehlt es an Diskussionsfähigkeit in der Familie?
Schlimm, dass es in vielen Familien so läuft, aber ist sicher nicht selten. Und dann wundert man sich, warum psychische Erkrankungen immer mehr zunehmen......

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Re: ich finde das auch nicht ok

Antwort von dhana am 28.08.2011, 19:24 Uhr

Hallo,

naja - wie die Situation genau war kann hier gar keiner Beurteilen.. kann genauso gut sein, das der Junge schon ewig lang provoziert hat, und dann einfach die Wasserflasche das Tröpfchen zu viel war. Da möchte ich mir kein Urteil erlauben.

Und ob ein Festhalten noch ok ist, oder schon zu viel - das kommt so viel auf die jeweilige Situation an, auch auf das Nervenkostüm aller Beteiligter...
ich trau mich da nicht sagen, das würde mir NIE passieren.

Ganz ehrlich, ich hatte auch schon einen Tag, da haben meine Kinder provoziert bis zum abwinken, es war richtig heiss und mir ging das Wetter sehr auf dem Kreislauf, ich hatte Kopfschmerzen und war sicher auch etwas ungeduldig. Hat sich einfach alles hochgeschaukelt.
Und dann musste ich noch mit allen 3 Kindern zum Einkaufen - und mein 7jähriger musste unbedingt im Einkaufswagen sitzen, und da auch noch rumturnen, dann gabs ein letzte Warnung und ich wollte ich gerade raussetzen, als er das Gleichgewicht verlor und kopfüber aus dem Wagen purzelte.. ich hab ihn in letzer Sekunde noch erwischt, am Fuß bevor er auf den Boden knallte. Ja, sehr sanft war ich in dem Moment nicht, ich war erschrocken, ich war froh das ihm nix schlimmeres passiert ist und ich war sauer, stinkesauer.. und dann redet mich von hinten noch jemand an, ich soll nicht so grob sein zu dem Kind, ...
Na danke, an dem Tag war ich auch bedient.

Ich übe meinen Kindern gegenüber keine Gewalt aus und lehne das auch ab.. aber trotzdem dachte die Frau an dem Tag, bei uns gehts wohl zu...

Also ich kann sowas aus einer Situation die ich kurz sehe, oder aus einer Beschreibung hier im Internet nicht beurteilen.
Gewalt ist immer falsch, kein Thema... aber alle Beteiligte sind einfach Menschen und Menschen machen Fehler. Und wenn sowas keine Gewohnheit ist und der Umgang in der Familie sonst liebevoll und gerecht ist, nimmt kein Kind davon einen Schaden, wenn einem Elternteil in Ausnahmen! mal der Geduldsfaden reisst.

Lg Dhana

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da hast du natürlich vollkommen recht

Antwort von like am 28.08.2011, 21:01 Uhr

und auch meine Geduld ist an manchen Tagen einfach nah dem Ende. Aber sce schrieb:
"bzw. "ins Bein gekniffen", bis der Junge massiv "aua" schrie und weinte. Daraus ergab sich dann danach die generelle Diskussion, weil das wohl häufiger vorkommt bzw. generelle Reaktion des Vaters ist, wenn der Junge was macht, was er nicht soll. "
Und das klang für mich nun schon anders.
Und natürlich können wir hier immer nur über das urteilen, was geschrieben wurde, nicht über die tatsächliche Situation.

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meine kleinste schreit auch so als würde ich ihr die hand abreissen....

Antwort von Zwillingsmama04 am 28.08.2011, 21:49 Uhr

wenn ich sie zb an die hand nehem, wenn wir über eine hauptverkhrsstarsse (grossstadt) gehen, weil ich mich nicht drauf verlassen kann das sie gescheit über die str geht. ich sag ihr sie möchte mir die hand geben, aber an schlechten tagen geht das nicht reibungslos. dann nehm ich sie ganz locker und sie schreit als würde ich ihr die hand abreissen.

also das schreien hat nicht unbedingt etwas mit schmerz zu tun.

woher weisst du das es geschmerzt hat? nur weil kind das sagt. meine tochter schreit auch ganz laut aua mami das tut weh, aber jeder der genau hin guckt sieht das ich sie so locker anfasse das es nicht weh tun kann.

generell finde ich man darf kinder schon an dern arm packen. ist ja nichts verwerfliches, solang man dem kind nicht weh tut.

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Danke!!

Antwort von sce am 28.08.2011, 23:30 Uhr

Hallo!
Habt ganz vielen Dank für eure Meinungen und Einstellungen, die mich größtenteils doch beruhigen. Zwischenzeitlich hatte ich plötzlich das Gefühl, doch wieder in einer Welt voller Gewalt und Machtkämpfe gelandet zu sein... Der Junge ist übrigens 7 und geht mit meinem zusammen in die zweite Klasse, das hatte ich vergessen zu schreiben. Aber gleichzeitig denke ich auch, dass das vom Alter unabhängig ist, weder mit 3 noch mit 12 darf man sich einem Kind gegenüber so verhalten! Diese geschilderte Situation haben wir hier alle beobachtet und alle - also Vater, Kind und Mutter - bestätigten uns dann, dass das "Am Arm festhalten" gängige Erziehungspraxis ist, der Junge soll wohl auch in der Schule mal gesagt haben, dass er Papa nicht mag, weil er ihn immer so am Arm festhält. Das wurde damals nicht so ernst genommen, unserer wird uns auch mal nicht mögen, wenn er kein Eis bekommt oder so... Aber nach der Aktion mit der Flasche haben wir dann doch länger darüber gesprochen und der Vater stand dazu, sein Kind auf diese Art zu "erziehen", fand das völlig ok., meinte noch "Was soll ich denn sonst machen?", wollte darauf aber anscheinend keine Antwort haben, denn dass man sowas doch auch verbal klären könnte, stand überhaupt nicht zur Debatte. Wobei ich das Argument sehr gut und nachdenkenswert finde, dass er doch gut begründen konnte, warum er die neue Flasche aufmachen wollte! Da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht, aber stimmt - das spricht ja auch gegen Blödsinn, sondern für ein echtes Bedürfnis, wenn auch vielleicht ein etwas übertriebenes...
Dass jedem mal der Geduldsfaden reißt, das ist klar, ich hab unseren Sohn auch schon angemault und war hinterher unglücklich, dass ich nicht besser auf ihn eingegangen bin, aber körperliche Gewalt ist für mich irgendwie nochmal eine Spur schärfer. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass der Junge aus Schmerz geweint hat, oder aufgrund der Demütigung, dass ihm Schmerz zugefügt wurde. Dass der Knirps im Einkaufswagen auch geweint hat und vielleicht auch aus dem Affekt heraus zu grob angefasst wurde, das empfinde ich als eine ganz andere Situation - wäre er hingefallen, hätte er sich viel mehr verletzt, das war im Grunde doch noch zu seinem Schutz!
Später haben sich Vater und Sohn auch wieder gut verstanden, aber nachdem ich gehört habe, dass das in der Familie öfters vorkommt - und v.a. auch völlig selbstverständlich.. - , war ich doch recht skeptisch und deprimiert!
Nochmal Danke und morgen einen guten Start in die neue Woche!
Eva

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schließe mich dhana an....

Antwort von RR am 30.08.2011, 11:26 Uhr

Hallo
wir wissen nicht wie lange das schon ging u. wie genervt der Vater dadurch dann schon war u. IRGENDWANN ist eben SCHLUSS!

Nicht zu glauben - aber auch die Kinder sind sehr unterschiedlich - nicht nur die Erwachsenen! Die einen "gehorchen" wie eine Marionette u. müssen sicher nie "hart angefasst" werden. Die anderen probieren mal aus - wie weit kann ich gehen - bis Mama o. Papa mal der Kragen platzt - platzt der denn nie????? Und dann wird immer noch u. immer noch einer draufgesetzt.

viele Grüße

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Re: schließe mich dhana an....

Antwort von Tathogo am 30.08.2011, 13:47 Uhr

"Die einen "gehorchen" wie eine Marionette u. müssen sicher nie "hart angefasst" werden. Die anderen probieren mal aus - wie weit kann ich gehen - bis Mama o. Papa mal der Kragen platzt - platzt der denn nie????? Und dann wird immer noch u. immer noch einer draufgesetzt."

So ein Blödsinn-bis Mama und Papa der Kragen platzt...tsss...DAS ist ein Problem von Mama und Papa und keins des Kindes!!!

Und nur weil meine Kinder nie"hart angefasst "werden müssen hab ich noch lange keine Marionetten!

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