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Geschrieben von Bubenmama am 20.09.2013, 11:00 Uhr

4. Klasse Grundschule

Ware gestern auf dem Elternabend der 4. Klasse Grundschule in Bayern. Puh, das hört sich ja richtig heftig an.. Möchte ja eigentlich nur, dass mein Sohn einigermassen gute Leistungen bringt, damit er es sich aussuchen kann, ob er auf die Realschule gehen kann.. Bis jetzt war er ja auch ganz o.k, in der Schule, aber nicht so wirklich der Gern- Hausaufgaben-Macher...
Bin schon gespannt wie das läuft..
Wie wars bei euren Kindern? Stressig? Oder doch besser als gedacht???

 
54 Antworten:

Re: 4. Klasse Grundschule

Antwort von sojamama am 20.09.2013, 11:16 Uhr

Wir haben erst nächste Woche Elternabend. Bin auch schon gespannt, was so kommt.
Jeder sagt hier was anderes... die einen sagen, es wird sehr schwer, die anderen sagen, leichter als die 3. Klasse... ich weiß auch nicht, was man nun glauben soll.

Ich werde abwarten. Eines weiß ich sicher, dass wir dranbleiben müssen. Denn sooo leicht fällt meiner Tochter das Lernen nämlich nihct.

melli

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Es kommt auf die Eltern drauf an....

Antwort von Sodapop am 20.09.2013, 11:34 Uhr

Fakt ist: Das vierte Schuljahr ist so stressig wie man es sich macht.

Wer
- auf jeden Test hin stundenlang büffelt,
- tagelang das Kind kirre macht,
- Besuche und Ausflüge streicht

damit auch garantiert keine schlechtere Note als 2 rauskommt, der hat ein garantiert stressiges Jahr.

Wer hingegen
- das Kind machen lässt, damit die klare Schulordnung des Kindes zum Vorschein kommt
- der Schule zwar einen wichtigen Platz einräumt, aber einsieht, dass dies nicht das Leben beherrschen darf
- nicht auf Tests hinarbeitet, sondern überprüft, ob das Kind den Schulstoff prinzipiell verstanden hat
- und auch mit dem Besuch der Realschule leben kann
dessen Kind wird auch nicht im Unterricht in Tränen ausbrechen, wenn es mal eine 3 kassiert.

Zweitere Variante ist meiner Ansicht nach auch für die Zukunft die gesündere.
Hier in der Klasse meiner Tochter ( 5. Klasse Gym Bayern) ist nach 5 Tagen Schule das erste Kind weinend zusammengebrochen, da es in Englisch nichts verstanden hat.... Das arme Mädchen!

Grüße
Sodapop

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Re: 4. Klasse Grundschule

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 11:37 Uhr

hatte gestern auch Elternabend und bin angenehm überrascht gewesen, wie entspannt die Lehrerin das kommende jahr mit ihrer klasse sieht.
12 proben in deutsch, 4 in mathe und 4 in hsu, dazu 4 probenfreie Wochen wurden angekündigt.

mein Kind muss ein bisschen mehr gas geben, als in der 3., dann wird das schon.

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Schade

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 12:48 Uhr

Ich finde es als angehende Lehrkraft (in Bayern) so schade, was schon in der GS für ein Druck auf die Kinder ausgeübt wird, bloß gut zu lernen, alles verstehen zu müssen, null Fehler in Hausaufgaben zu haben und generell in keinem Fall schlechter als eine 2- zu sein.
Es wundert mich daher nicht, dass Kinder sich bereits in dem Alter maßlos überfordert fühlen.
Herrgott nochmal. Natürlich möchte jeder nur das Beste für sein Kind. Aber sind Abitur oder Realschulabschluss immer zwingend DAS Nonplusultra?
Ich weiß es nicht....

Die nächste heranwachsende Generation hat die besten Aussichten auf eine Lehrstelle. Ob nun mit Quali oder Mittlerer Reife. Das mag nur keiner zugeben, um die bestmöglichen Abschlüsse zu gewährleisten...

Abgesehen davon, dass eine so frühe Selektierung der armen Kinder sowieso schwachsinnig ist, sollte man einen 4.-Klässler nicht behandeln, als wäre er bei der Bundeswehr.
Es gibt noch viele Möglichkeiten Abitur nachzuholen.
Es ist dabei auch kein Beinbruch, wenn das Kind zunächst eine fünfte Klasse auf der Mittelschule besucht, nach der sechsten in die Realschule geht, oder über den M-Zweig die Mittlere Reife erhält und anschließend über FOS/BOS das Abitur nachmacht.
Es gibt soooo viele Wege. Warum muss man den Kindern immer solchen Druck machen?

Ich würde mir wünschen, man würde das Thema "Schule" etwas entspannter angehen. Dann sind auch die Kinder entspannter und Lernen macht wieder Spaß.

Das waren jetzt keine Vorwürfe an die AP oder meiner Vorposterinnen. Aber das wollte mal gesagt werden.

Liebe Grüße und ein erfolgreiches Schuljahr,
tigermami

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Re: Schade

Antwort von golfer am 20.09.2013, 13:10 Uhr

willkommen in der Bayerischen Wirklichkeit...... ist hatl doof wenn der Direx nur angst hat keine HS Klasse mehr zusammen zu bekommen....dann müssen von 50 Kinder alle aus gebildeten Haushalt Null Kinder mit Migrationshintergrund halt par dableiben....will aber keiner.....

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Re: Schade

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 13:15 Uhr

ich frage mich auch gerade, ob tigermami Bayerin ist oder zuagroast.

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ach so, golfer

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 13:17 Uhr

das sehe ich nicht so, dass es nur um klassenzusammenkriegen geht, aber wenn bayrische Lehrer die neudeutsche Mittelschule als unterirdisch ansehen, dann kann mich das Plädoyer für die vielen Möglichkeiten auch mit Mittelschule nicht überzeugen.

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Re: Schade

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 13:28 Uhr

Die bayerische Wirklichkeit ist auch meine Wirklichkeit in der ich geboren wurde, aufgewachsen bin und höchstwahrscheinlich auch sterben werde. Sie ist mir also keine ganz unbekannte.

DEIN Argument entbehrt jeglicher Wirklichkeit.
Ich kann mir kaum vorstellen (und habe es auch noch nicht erlebt), dass gute Schüler zur Hauptschule geprügelt werden, nur um Klassenstärke zu erhalten.
Andersrum habe ich aber oft selbt miterlebt, dass eher schlechte Schüler zur Realschule hin geboxt werden ... da aber nicht glücklicher wurden, einfach WEIL es ihnen zu schwer und zu viel war.
Aber heutzutage steht Elternwille ja über allem. Auch über dem Kind. Leider.

Und warum heißt es bei dir automatisch "gebildeter Haushalt" (was auch immer das ist) = gebildetes Kind? Und gebildet kommt man ja schließlich auch nicht zur Welt... Logik?!

Interessant ist auch, dass du Migrationshintergrund in einem Zug mit Mittelschule/nicht gebildet nennst. Etwas vorurteilsbehaftet diese Argumentationskette, findest du nicht?

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Re: ach so, golfer

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 13:31 Uhr

Ich bin gebürtige Bayerin (wenn das im Zuge meiner Qualifikation und Argumentation für dich irgendeine Rolle spielt).

Wie kommst du darauf, dass bayerische Lehrer der Hauptschule (wenn das denn besser klingt in deinen Ohren) als unterirdisch ansehen?
Denkst du das ist meine Gesinnung? Dann liegst du da aber falsch...

Und weshalb kann dich das nicht überzeugen? Geht es nun letztlich darum, welche Chancen dem Kind eröffnet werden - oder darum über welchen Weg diese Chancen eröffnet werden?

Und was hat das mit meinem "Plädoyer" eigentlich zu tun?

Liebe Grüße,
tigermami

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Nachtrag

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 13:32 Uhr

...der Beitrag war an golfer.

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Re: ach so, golfer

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 13:39 Uhr

nein, ich meinte natürlich nicht dich, aber ich spreche mit ( den ) Lehrerinnen ( meiner kinder ) und da ist nun mal die Mittelschule keine Option.

Theorie ist das eine, in Bayern ticken halt die Uhren anders, aber das weißt du ja.

btw ist es mein zweites Kind, mit dem ich die Grundschule und diesen bescheuerten übertritt mitmache.
ich bin alles andere als amused.

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Re: Schade

Antwort von 2auseinemholz am 20.09.2013, 13:43 Uhr

Hallo!

Irgendwie scheinst Du in der Realität des Bildungswesens noch nicht ganz angekommen zu sein ....

Die Selektion ist tatsächlich viel zu früh, weil da ein Kind nun mit 10 immer noch ein Kind ist und kaum was mit handfesten Zukunftsplänen zu tun hat.
Eigentlich kann es auch nicht und soll es auch nicht (demnächst muss es sich mit 10 schon Gedanken über die Rente und die eigene Pflege machen!)
Kommt es aber vor lauter "Desorientierhtheit" und "mangelndem Zukunftsplan" und "mangelndem Realitätssinn" und deswegen auch mangelnder Motivation eben auf die "falsche" Schulform kann es dann doch am Ende noch mal mindestens 4 Jahre dranhängen, 5 bestimmt ganz durchlässige und voll kompatible Bildungswege einschlagen oder wahlweise eine ungeliebte Lehrstelle / Ausbildung machen, weil eben sich nur das anbietet bei einem bestimmten Abschluss.

Und genau aus diesem Grund, weil Selektion zu früh anfängt muss man viel zu früh ein Kind "vernünftig", "reif" und "unverspielt" hinbiegen und auf Noten schielend hinbekommen. Oder wie wirst Du die Kinder in deiner Klasse motivieren immer ihr Bestes zu geben???? Mit welchen Argumenten (die brauchen sie nämlich)?? Die sind nicht blöd, die sind nur noch Kinder und überblicken eben nicht die Zukunft!

Ich weiß es nicht, sind Dir noch nie über den Weg ältere Menschen (Kriegskinder) gelaufen, die aufgrund von Krieg oder persönlichen Situationen nicht den "richtigen" Bildungsweg einschlagen konnten? Die das Gym abbrechen mussten oder eine ungeliebte Lehre machen mussten, weil es finanziell sinnvoll war? Ich kenne wenige, die das so einfach im Leben wegstecken konnten, und die haben schon ihren Weg gemacht, aber es war ihnen immer bewusst, dass sie es hätten einfacher und schneller haben können.


Das sollte dir bei der Schönfärberei:
"Die nächste heranwachsende Generation hat die besten Aussichten auf eine Lehrstelle. Ob nun mit Quali oder Mittlerer Reife. " oder
"Es ist dabei auch kein Beinbruch, wenn das Kind zunächst eine fünfte Klasse auf der Mittelschule besucht, nach der sechsten in die Realschule geht, oder über den M-Zweig die Mittlere Reife erhält und anschließend über FOS/BOS das Abitur nachmacht.
Es gibt soooo viele Wege."
immer im Hinterkopf bleiben.

LG, 2.

PS. Ich bin echt gespannt mit welchen Argumenten du Kinder motivieren willst in den Klausuren in der 4. sich echt zu bemühen und nicht rum zu spielen und und zu clowneren, wenn ihnen gerade danach wäre?!

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Re: ach so, golfer

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 13:45 Uhr

Naja, wie in jeder Zunft gibt es da die einen und die anderen und dass
man nicht alles und jeden über einen Kamm scheren kann ist ja wohl logisch.

Ich bin halt der Meinung man sollte niemanden (und schon gar keine Kinder, denn das sind sie) zu irgendwas zwingen sollte. Auch nicht zur Realschule und zum Gymnasium.
Und ich persönlich gebe nichts auf das Geschwätz anderer, auch wenn Mittelschule oft negativ bewertet wird (meistens von Gymnasial- und Realschullehrern, haha).

Ich will das Beste für mein Kind und wenn Mitteschule (und eventuell Abitur auf zweitem Bildungsweg) das Beste ist, da längere Periode der Reifung, dann soll es das so machen. Ich werde meine Tochter später nicht dem Grundschuldrill unterwerfen...

Und Bayern ist da sowieso sehr empfindlich, wenn es um LEISTUNG geht (das Lieblingsschlagwort an bayerischen Schulen/Hochschulen).
Aber dieser Druck ist selbstauferlegt.

Ich weiß, dass Übertritt für viele Eltern gleichbedeutend mit Stress ist. Das prangere ich ja an. Das ist weder gut für die Eltern, noch für die Schüler, noch für das Familienleben.
Und das finde ich halt schade. Es ginge auch anders...

Ich wünsche euch viel Glück und gute Nerven für den Übertritt!

Liebe Grüße,
tigermami

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Was soll an der 4. Klasse anders sein als in den 3 Jahren zuvor?

Antwort von und am 20.09.2013, 13:57 Uhr

Wenn das Kind in den ersten 3 Schuljahren ein guter Schüler war, warum sollte das dann in der 4. Klasse plötzlich nicht mehr der Fall sein?

Wenn das Kind in den ersten 3 Schuljahren schon Schwierigkeiten mit dem Stoff hatte, wird das 4. Schuljahr wohl kaum das Ruder rumreißen.

Warum immer diese plötzliche Panik im letzten Grundschuljahr (eigentlich handelt es sich ja nur noch um 7 Monate), wenn doch die vorherigen 3 Jahre den weiteren Weg bereits grundlegend vorgezeichnet haben.

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Re: ach so, golfer

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 13:58 Uhr

ich würde mein kind2 auch gerne so lange Kind sein lassen wie es das will und das habe ich auch 3 jahre lang so gehandhabt, aber das Schulsystem läßt es nicht zu!
der druck geht doch auch auf dem längeren weg weiter:
du brauchst eine gute mittlere reife oder quali, gut heißt: 2,x, nicht 3,x, damit du einen ausbildungsplatz bekommst oder dann vll auf der höheren Schulform, rs oder fos, angenommen wirst.

mittelmäßig sein darfst du im Gymnasium. wenn man kein 1er abi anstrebt, dann ist es doch völlig wurscht, ob du 2,1 oder 2,9 oder gar 3,5 hast....
wo hat ein ehrgeizloses oder anderweitig begabtes Kind also den geringeren Leistungsdruck?
ICH hab mir das SO nicht ausgesucht.

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@kravallie

Antwort von und am 20.09.2013, 14:05 Uhr

Es ist vom intellektuellen Niveau her leichter, auf der Hauptschule eine 1 zu bekommen als auf dem Gymnasium eine 3. Und natürlich ist es für ein ehrgeizloses Kind wesentlich entspannender, nur 9-10 Jahre zur Schule gehen zu müssen als 12-13 Jahre lang.

Was das Schulsystem deiner Meinung nach nicht zulässt, habe ich nicht verstanden. Wie meinst du das?

Und woher willst du wissen, wie lange dein Kind Kind sein will? Manche wollen mit 16 schon arbeiten und Geld verdienen, weil Schule sie ankotzt und sie sich ewig bevormundet fühlen

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 14:13 Uhr

ich bin nicht der Meinung, dass kindern auf den anderen schulen alles zufliegt, meine tochter macht gerade Abitur und gibt zwei Realschülern nachhilfe, sie wagt es zu beurteilen, dass das auch kein Zuckerschlecken ist...
lernen muss man überall. sogar auf der Mittelschule. nur muß man halt auf der Mittelschule die 1er und 2er dann bringen, auf dem gym reicht die 4.

also wenn ich nicht weiß, wie mein Kind tickt, wer dann?
mein Kind MUSSTE in die schule, sie wäre besser noch ein jahr im kindergarten geblieben.

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@2auseinemholz

Antwort von kravallie am 20.09.2013, 14:22 Uhr

du hast das ausführlicher und besser formuliert, ich bin bei dem Thema so in rage.....
genau so ist es nämlich!

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Re: Nachtrag

Antwort von golfer am 20.09.2013, 14:53 Uhr

die Logik ist eine andere ...Noten spielgen nur den Stand eines Kindes innerhalb einer Klasse wieder......also ist eine 2 nciht eine 2.....in einer starken klasse ist diese Leistung eine 3....in einer schwachen Klasse ist diese Leisutng eine 1.......auf Deutsch in einer Klasse 20 Kinder alle muttersprachlich Deutsch ....ist das Nievau automatisch höher als in einer Klsse mit 10 Kindern die kein Wort Deutsch können....alles klar.....im übrigen snd von unserer Grundschluklasse damals ganau bei 20 Kinder 14 auf Gym gegangen.....die Lehrerin konnte die Arbeiten gar nciht mehr schwerer machen.....ein Kind verbleib auf der HS schwerste Legastnie mit verweigerung....ein Mädchne konnte nciht rechen..die Eltern investieren jeden Monat selbst 200€ in die BEhandliung...smomit geht sie auf eine REalschule....die andern 4 Kinder sind dann auf eine private schule gegangen....alles klar...auf der "Mittelschule" wollte keiner beliben.....und ja mein Sohn muss was tun...aber liber gerade noch am Gym...als in der Hauptschule versandeln....weil wenn man sich dort nach unten orientiert ist man schnell ganz unten......und wenn es nciht klappt ....gehts bei uns ers mal auf die rEal.....ach ja....ich werde mal vorbeiscaun ob er schon Latein macht....

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Zweiauseinemholz, da hast du recht...

Antwort von MM am 20.09.2013, 15:10 Uhr

... was die zu frühe Selektion betrifft! Finde das auch krass und bin froh, dass es hier, wo wir leben, anders ist. (Dafür gibts halt u.U. andere Probleme... ;-))

Aber die frühe Selektion sieht doch Tigermami ebenfalls kritisch! Wo iist genau der Unterschied zwischen euch? Darin, dass du die Chancen, "auf Umwegen" noch Abitur etc. zu machen, skeptischer siehst?

Ich denke, sie wird ihren Schülern es so erklären müssen, wie es ist - dass das Schulsystem halt jetzt leider so ist wie es ist, und sie sich möglichst Mühe geben sollen, um auf die "höchstmögliche" Schulform zu kommen. Wobei sie ihnen ja zugleich auch sagen kann/sollte, welche anderen Möglichkeiten es auch später noch gibt/gäbe und dass evtl. schlechtere Noten deswgen auch "kein Beinbruch" sind... Hm, nicht einfach...

Bin selber auf ihre Antwort gespannt!

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Re: Schade

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 15:21 Uhr

Ich bin sehr wohl in der Realität angekommen, so qualifiziert schätze ich mich dann schon ein. Lustigerweise beschweren sich Eltern hier (und auch in der Realität) so dermaßen darüber, dass ihre Kinder ja so viel Stress und Druck aushalten müssen, OBWOHL viele Grundschullehrer dagegen halten, dass dieser Übertrittsdruck von den Eltern selbst auferlegt wird. Zumindest kenne ich viele Kollegen, die davon berichteten.

Du schreibst ja selbst, die Selektion ist zu früh. Warum muss ich dann ein achtjähriges Gymnasium durchprügeln? Warum kann ich meinem Kind nicht mehr Zeit geben durch Mittelschule, M-Zweig und FOS/BOS? Was ist daran also verkehrt? Nach dieser Argumentation dürfte es ja auch kein Sitzen Bleiben geben...
Einerseits schreibst du. du möchtest deinem Kind mehr Zeit geben. andererseits verteufelst du es, dass dein Kind wenn es über den zweiten Bildungsweg zum Abitur gelangt, dann vielleicht drei, vier Jahre länger braucht. Mir erschließt sich das nicht ganz...

Zum Thema Motivation gibt es zu viel widersprüchliche Literatur, als dass ich das hier ausführlich behandeln könnte. Aber mir gefällt die These von Grell/Grell ("Unterrichtsrezepte") sehr gut, die besagt, dass Motivation eigentlich gar nicht extrinsisch erzeugt werden KÖNNE, sondern intrinsisch erfolgen muss - also vom Schüler selbst aus. Denn einen Schüler, der einfach keine Lust zum lernen hat wirst du mit den besten motivationalen Tricks nicht zum Lernen bewegen können.
Und außerdem - ihr "Bestes" zu geben heißt ja nicht automatisch - vierte Klasse mit 1,x bestehen und Gymnasium. Für viele Schüler heißt das auch: 4. Klasse BESTEHEN und dann wenigstens einen guten Quali machen.
Gern zitiert: Man muss die Schüler da abholen, wo sie stehen.

Wie soll sich denn ein Hauptschüler fühlen, der hier diese abwertenden Kommentare liest? Eine gute Freundin von mir (ebenfalls Lehrerin) hat dafür nur ein Kopfschütteln übrig. Sie hat nämlich auch mit Hauptschule begonnen...

Zum Thema - ältere Menschen. Doch, sind mir. Kenne genug Menschen die sich darüber beschweren, nie IHREN Traumberuf ergattert zu haben wegen mangelnder Schulbildung. Kenne aber auch genug Menschen, die einfach mal die Zähne zusammen gebissen und für ihre Bildung gekämpft haben und über zweiten Bildungsweg eben DOCH in ihrem Traumberuf nun zu arbeiten. Und alle sagen - das war eigentlich gar nicht so hart. Es ging nur ums WOLLEN.
Lamentieren kann man ja gerne mal.

Man möchte aus Bequemlichkeit immer den einfacheren, schnelleren Weg. Und wenn man den nicht haben kann lässt mans halt lieber bleiben. Na super. Das möchte ich meinen Kindern einmal nicht vorleben.

Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen wo du da Schönfärberei entdeckst. Könnte ich auch sagen: Das was du hier postest ist Schwarzmalerei.

Zum Thema freie Lehrstellen: Allein in Nordbayern gab es im September noch 146.000 freie Lehrstellen. Warum werden die nicht besetzt? Weil viele junge Leute schon überqualifiziert sind für diese freien Berufe. Meist Berufe aus Industrie und Handwerk. Warum wertet man diese Leute so brutal ab - schon jetzt, im Grundschulbereich? Und nichts anderes geschieht ja durch den Leistungsdruck.
Was würden wir machen ohne Handwerker? Dann bliebe uns noch die Alternative wieder Gastarbeiter zu holen. Ich warte schon auf die kreischenden Stimmen die parolenartig verkünden, dass die "Ausländer" unseren Kindern ja sämtliche Arbeitsplätze wegnehmen würden... Irgendwas läuft da gewaltig schief.

Nur ein Beispiel:
Es gibt Schüler - nennen wir ihn einfach mal E. - die Probleme mit der ewigen Lernerei haben und sich dementsprechend schwer tun. E. besucht die vierte Klasse eine Grundschule.
Ist es für E. nun besser -
ihn a) so dermaßen zu drillen, dass er mit Ach und Krach eine 2,X in der Grundschule schafft und ihn per Elternwille auf Realschule zu schicken, die er auch nur knapp besteht, mit schlechter Zensur, viel Quälerei, teuren Nachhilfestunden und wenig Motivation oder
schickt man ihn b) auf die Hauptschule, die ihm Spaß macht, weil er zwar lernen muss, aber merkt, dass sein lernen ihm auch was BRINGT und er auch Erfolge, wie gute Zensuren, erzielen kann und einen sehr guten Qualiabschluss in der Tasche hat.

Was ist für E.'S Motivation wohl fördernder?
Die Antwort muss ICH nicht lange suchen...

Ich habe Kontakt zu mehreren Meisterlehrbetrieben hier in der Gegend. Schönste Aussage eines Malermeisters war:
"Ich brauch keinen Abiturienten. Die wollen hier sowieso nix arbeiten. Ich brauch Leute, die lesen und schreiben können, die Grundrechenarten und Kopfrechnen und sich benehmen können"
Auch von meinem Vater (arbeitet auf kommunaler Ebene in führender Stellung) weiß ich, nach welchen Kriterien Auszubildende eingestellt werden.

Und das sind NICHT immer die Abschlussnoten oder gar Abschlussarten.
Da wird Wert auf andere Dinge gelegt.

Aber wahrscheinlich kann ich mir hier einen Wolf schreiben.
Viele Eltern wollen es einfach nicht anders und müssen ihre Kinder auf Realschulen und Gymnasien prügeln (wobei ich nicht dich persönlich anspreche!!!).
Ich muss es ja nicht aushalten. Viele meiner Kollegen sehen das ähnlich.

Viele liebe Grüße und hoffe auf konstruktive, interessante Antworten,
tigermami.

PS.: Nochmals - überreden kann man sowieso niemanden. Man geht heutzutage davon aus, dass es in der Natur des Kindes liegt zu Lernen (das tun sie in den ersten Lebensjahren sogar von sich aus, OHNE Motivation) und man sie einfach nicht totreden soll. Sondern durchaus auch spielerisch an Lerninhalte heranführen.
Und ich werde meinen Klassen sicher nicht beibringen, dass sie nur auf Klausuren lernen müssen um gute Noten zu bekommen.
Das ist nicht der Sinn der Schule. Mit dem Satz "Lernt richtig, sonst bekommt ihr eine Sechs" habe ich noch niemanden motivieren können.
Aber Lerninhalte so spannend zu verpacken, dass die Schüler mehr darüber wissen WOLLEN hat meistens zielführendere Ergebnisse vorzuweisen.

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Tigermami, dieses Posting fand ich sehr interessant...

Antwort von MM am 20.09.2013, 15:34 Uhr

... und durchdacht, man merkt dass du weisst wovon du schreibst, das gefällt mir!

Ich denke einfach mal, viele Eltern sind von der frühen Selektion gestresst und verunsichert - und sind sich halt dann auch nicht sicher, ob eine höhere/bessere Bildung für ihr Kind auf "Umwegen" noch klappen kann/könnte - und so sehen sie nur den Lerndrill um jeden Preis als einzige Möglichkeit an...? Vielleicht sollten die Eltern über diese Möglichkeiten mehr informiert werden...?

Ich weiss nicht, ist nur eine Idee, wir leben ja nicht in Deutschland, aber ich bekomme schon einiges mit von dem, wie es da läuft...

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@tigermami

Antwort von und am 20.09.2013, 15:47 Uhr

Viele Eltern tun so, als ob die Schulen, die Lehrer und das System es sind, die ihre Kinder auf die höhere Schulform prügeln. Dabei sind es nur, und nur sie selber, die diesen Druck ausüben - aus Verachtung für die Hauptschule und Hauptschüler. Ihr elitäres Gehabe tarnen sie mit dem Deckmantel "Ich will ja nur das Beste für mein Kind".
Nein, sie wollen nicht das Beste für ihr Kind, sondern nur das Beste für ihr eigenes Ansehen. Ein Kind auf der Hauptschule zu haben, ist einfach nicht schick. (In München wohl ganz besonders schlimm.)

Vielen Dank jedenfalls für die Mühe und deinen fundierten Beitrag.

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I < 3 Nierdersachsen...

Antwort von Timtom am 20.09.2013, 15:52 Uhr

... wir haben unsere 4. Klässler gerade für schulautark erklärt.;)
Vorher das "System" besprochen und ihnen dann gesagt, dass sie sich nun selbst ausarbeiten dürfen wie Ihr Weg gehen soll... auch 2. Bildungswege erläutert und unsere Hilfe angeboten. Aber: wenn sie nicht danach fragen, gehen wir davon aus, dass sie mit Ihren Leistungen in der Schule im Reinen sind.
Bin mal gespannt wo die Reise hinführt, denn eine Schule haben wir eigentlich auch schon (gemeinsam) ausgesucht...dafür, dass sie einen Platz bekommen sind sie selbst verantwortlich! Nicht wir!!

LG Patty, die im Familienrat beschlossen hat, dass es zuviel Wirbel um die 4. gibt... deshalb versuchen wir nun auszusteigen...spannende Herausforderung für alle!

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Re: @kravallie

Antwort von und am 20.09.2013, 15:56 Uhr

Ja natürlich muss man überall lernen, die Frage ist eben nur wie schwer und wie viel. Fakt ist, die 9. Klasse Hauptschule ist leichter als die 9. Klasse Gymnasium.

>>also wenn ich nicht weiß, wie mein Kind tickt, wer dann? >>

Äh, dein Kind selber natürlich???
Die Zeiten, in denen Eltern ihren Kindern den beruflichen Weg vorgeben und Kinder diesbezüglich keinen eigenen freien Willen haben dürfen, sind doch wohl hoffentlich längst vorbei.

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Re: @tigermami

Antwort von minitona am 20.09.2013, 16:08 Uhr

Hallo! Mit deinem "Schade"-Beitrag sprichst du mir aus der Seele. Hier in S-H sieht es nicht anders aus. Es wurden bereits ab der Zweiten regelmäßig Tests geschrieben, die meiner Meinung nach nichts mehr mit "Lernstandskontrolle" zu tun haben. Es wird schon heftig Druck auf die Kids ausgeübt und ohne fast täglichem Nacharbeiten des Schulstoffs kommt hier kaum ein Kind aus. Mit "jedes Kind braucht unterschiedlich Zeit zum Verstehen" hat das hier nichts mehr zu tun. Leider. Mein Bestreben ist nicht der Wechsel auf´s Gym (was ja in G8 bald nur noch den sogen. Überfliegern zuzumuten ist) sondern ein Schulabschluss, zusammen mit einem Wissen, wie es im Leben läuft und auf was es ankommt.

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Re: Schade

Antwort von lotte_1753 am 20.09.2013, 16:42 Uhr

Das glaube ich gerne, dass Lehrern die These gefällt, Motivation könne man gar nicht extrinsisch erzeugen. Müsste ich auch mal versuchen: leider ist der Prozess verloren gegangen, das Gericht kann man eben nicht extrinsisch beeinflussen, sorry, echt, tut mir leid.

Deine Theorie is allen ehren, aber dem steht doch schon die Lebenserfahrung entgegen. Hatte neulich wieder mal Reitstunden, aber nicht so richtig Lust drauf (wg. Kind). Ich kann Dir sagen, Motivation kann man sehr gut extrinsisch erzeugen, jedenfalls konnte das die Übungsleiterin an dem einen Tag - hat Spass gemacht und ich wollte mehr - während ich bei einer anderen am nächsten Tag fast vom Pferd gehüpft wäre.

Was ich Dir sagen kann ist, dass ich (und viele andere) die Leistung eines Lehrers durchaus danach beurteilen, wir gut diese Lehrkraft extrinsisch Motivation erzeugen kann. Wonach denn sonst? Und Du sagst es ja selbst, Du willst spannenden Unterricht gestalten, also extrinsisch motivieren.

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Re: I < 3 Nierdersachsen...

Antwort von eulchen76 am 20.09.2013, 17:10 Uhr

Den Streß geb ich mir auch nicht und es kommt wirklich auch auf die Eltern an, wie das Schuljahr läuft. Möchte ich unbedingt dass mein Kind aufs Gym geht, dann übe ich schon automatisch Druck aus und somit vergeht den Kindern oft der Spaß. Ich seh es doch schon hier, genau diese Kinder gehen erst um 17Uhr zum spielen, weil sie nach den HG noch lernen müssen. Einfach nur schrecklich und nur weil ich angeblich als Eltern das beste für ds Kind möchte. Es gibt durchaus später die Möglichkeit noch meine Schulbildung zu verbessern,warum muß ich denn mit 9 Jahren mein Kind schon sooooooooo drücken? hier drücken sich die Kinder schon in der Klasse, wer der beste ist, wer dumm ist, usw.......sowas kommt auch vom Elternhaus...
Ich weiß z.b. dass sich mein Kind schwer tut, ich seh sie auch auf ner normalen Hauptschule...naund? Evt. schafft sie es ja auf den M-Zweig, wenn nicht dann eben nicht....auch sie wird ihren Weg gehen....wir werden versuchen das beste zu machen, aber eben ohne diesen extremen Druck.

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Re: Schade

Antwort von tigermami am 20.09.2013, 17:31 Uhr

Nur kurz dazu, weil es mir in den Sinn kam:
Ein Gericht sollte man bestenfalls gar nicht beeinflussen können :D

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genau diese Kinder gehen erst um 17Uhr zum spielen,

Antwort von golfer am 20.09.2013, 17:45 Uhr

genau diese Kinder gehen erst um 17Uhr zum spielen,

ach ja....und wie stehtst dann zur Gansztagesschule....da kommen auch alle erst um 17 Uhr oder später heim...und isnd oft nciht fertig....

ich bin übrigens gegen die GAjztagesschule....finde abr blöd das am gym 2x Nachmittag ist ab der 8. Klasse....wie wäre es mal Reli wegzulassen....dan wäre es nur ncoh einmal...

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Aber sie WILL doch motivieren...

Antwort von MM am 20.09.2013, 17:51 Uhr

... also auch extrinsisch!?! Nur dass sie das durch interessante Unterrichtsinhalte und -methoden machen will, und nicht durch "Drohen" mit Prüfungen bzw. dem Übertritt. So hab ichs zumindest verstanden...

Wobei es in der Realität wohl auch ohne Letzteres nicht ganz geht - aber es ist toll, wenn ersteres überwiegt! :-)

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Quali

Antwort von golfer am 20.09.2013, 17:58 Uhr

hab mir gerade mal die Abschußprüfung Quali angescahut in Bayern....für Mathe......da kann aber keiner Behaupten das die Absolventen rechen können.....das Niveau ist doch recht niedrig....denke mal mein sohn hätte nach der 6. Klassy Gym bestanden aber ncht gut...und nach der 7. dürfte es kein Probelm sein....einfachts Fläschenberechnung ....unterste % REchnungen.....

dass Probelm am Gym ist das es zu einheitlich ist....die in Mathe gut sind hben das Sprachprobelm....die in Sprachen gut sind haben die Naturwissnschafren am Hals.....da gehört eher noch mehr differenziert....

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Re: Quali

Antwort von golfer am 20.09.2013, 18:05 Uhr

im übrigen bin ich auch der Meinung das alle Hauptschüler, die sich vernünftig Benehmen können, nicht nur gute Noten haben........künftig einen Lehrplatz bekommen wrden....und das finde ich echt erfreulich

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@Golfer

Antwort von Maxikid am 20.09.2013, 18:06 Uhr

woher weißt Du, dass alle Kinder an der gebundenen Ganztagsschule nicht fertig sind? Dort gibt es nämlich gar keine Hausaufgaben. Bitte nicht verwechseln mit der offenen Ganztagsschule, wo es Hausaufgaben gibt. Aber auch dort, schaffen die Kinder ihre Hausaufgaben. Meine Tochter sogar besser, als an den Tagen bei mir zu hause.

Gruß maxikid

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Re: Quali

Antwort von Maxikid am 20.09.2013, 18:10 Uhr

300 m von uns entfernt ist ein Gymnasium. Glaub mir, die Schüler haben kein besseres Benehmen als andere Schüler....

Gruß maxikid

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Re: 4. Klasse Grundschule

Antwort von mama von joshua am tab am 20.09.2013, 18:11 Uhr

Hier ist es in diesem Halbjahr auch stressiger, das hat aber auch den Grund, dass die Lehrerin schauen will welche Kinder dem Druck des Gymnasiums wirklich standhalten koennen. Diese Info braucht sie, um guten Gewissens die Empfehlung aussprechen zu koennen, ohme Angst zu haben dass die Kinder dann in ein tiefes Loch fallen.

Wir schreiben in dem Halbjahr 4 Ueberpruefungen in Deutsch und 3 in Mathe, die erste Mathe- und Deutscharbeit ist durch, naechste Woche kommt der Aufsatz dran. Zwischendurch recht niveauvolle Hausaufgaben , alle zwei Wochen ein Gedicht zum auswendiglernen fuer uebers Wochenende.
Noch ist Sohnemann nicht genervt, er ist aber auch ein Typ, dem alles zufliegt und der nicht viel machen muss.

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Re: 4. Klasse Grundschule

Antwort von RR am 20.09.2013, 18:16 Uhr

Hallo
ich denke das kann man erst NACH dem SJ sagen! das 3. SJ war stressig, gerade weil vorher keine Rechtschreibung gemacht wurde u. der neue Lehrer eben nicht "langsam REgeln lernen u. dann entsprechend benoten" machte wie von der 2.-Kl.-Lehrerin damals berichtet. Da ging es gleich richtig los!

Was dieses SJ noch bringt - mal abwarten, sehe ich relativ entspannt....

viele Grüße

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Re: genau diese Kinder gehen erst um 17Uhr zum spielen,

Antwort von eulchen76 am 20.09.2013, 18:38 Uhr

Ich halte rein gar nix von der Ganztagsschule....genauso wenig wenn mein Kind in einen Ganztagskiga geht.........

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??

Antwort von Sunny76 am 20.09.2013, 19:22 Uhr

Warum hältst Du nix von Ganztagsschulen bzw- KITAS?

Darf man Deiner Meinung nach als Mutter nicht VZ oder in Schichten arbeiten? Wenn man keinen Wert auf ein Dasein als Hausfrau legt, dann lässt sich das nunmal oft nicht vermeiden.
Mein Sohn war bis 15 Uhr im KIGA und bis 16 Uhr in der Hausaufgaben-Betreuung und ihm gehts super

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die Frage ist doch auch: welche Berufe werden in 10-20 Jahren "gebraucht"

Antwort von RR am 20.09.2013, 19:25 Uhr

Hallo
bis dahin überwiegen dann "die Rentner"..... Werden da noch soooo viele Lehrer gebraucht? Ärzte wahrscheinlich eher.... und Altenpfleger, Krankenschwester/Pfleger, Dienstleister, Handwerker, evtl. Versandshops, .....

Was nutzt einem Kind dann Abi u. "guter Beruf" - der bis dahin evlt. gar nicht mehr "gefragt" ist.....

viele Grüße

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Re: 4. Klasse Grundschule

Antwort von Maxikid am 20.09.2013, 20:21 Uhr

Bei uns fängt es schon in der 2. klasse an. Jede Woche Arbeiten. Die Kehrerin meint, dass die Kinder so keinen Schock in der 4. Klasse bekommen. Schon perfekt aufs Gym vorbereitet. Es herrscht ein großer Druck. Schade...ohne Extra Arbeit geht hier nichts. Und meine Tochter gehört zum oberen Durchschnitt. ..LG maxikid

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Re: 4. Klasse Grundschule

Antwort von Holzkohle am 20.09.2013, 23:42 Uhr

irgendwie bekomme ich immer mehr das Gefühl, wir sind entweder im falschen oder im richtigen Bundesland, ich weiß es nicht. Die vierte Klasse überfordert meinen Sohn gar nicht, irgendwie aber auch diesmal nicht den Rest der Klasse. Ich finde auch den Stoff nicht herausragend. Hausaufgaben macht er im Unterricht fertig, die Hortzeit nutzt er zum Spielen. Es ist ebenfalls eine Ganztagsschule mit Betreuung bis 18 Uhr, diese nimmt er bis 16.30 Uhr wahr, danach geht er heim und spielt mit seinen Freunden, ich komme erst weitaus später nach Hause und bin dankbar, dass ich mein Kind so lange im Hort gut betreut weiß.
Tatsächlich wurde mir aber mal von einer Fachkraft gesagt, dass das Niveau in Bayern wesentlich höher ist und man einen bayerischen Schulabgänger mit einem Berliner Schulabgänger gar nicht vergleichen kann - das Niveau beider ist absolut verschieden, selbst wenn der Berliner Schüler wirklich super abgeschnitten hat.

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 21.09.2013, 6:40 Uhr

zum letzten absatz:
dann lies dir mal den beitrag von 2auseinemholz durch, der spiegelt meine meinung zum kinderwillen wieder.
wenn deine kinder mit 9 schon so clever sind/waren/sein werden, dann gratulation.
mein kind1 war auch ein selbstläufer und ist es heute noch. sie weiß was sie will. ICH wußte es mit 9 nicht, kind2 auch nicht.
meine mutter hat mich "angeleitet" und ich bin ihr verdammt dankbar dafür.
ich kenne viele auch gar nicht so alte leute, die sich gewünscht hätten, dass ihre eltern sich mehr hinter den schulischen erfolg geklemmt hätten und den weg gewiesen hätten.
ich, im snobistischen münchen, wünsche mir für meine kinder nicht zwingend ein studium, sondern dass sie die wahl haben dürfen, was sie beruflich erreichen wollen. darf dann auch ein handwerk sein.
dann, wenn sie dazu in der lage sind, zu begreifen, was beruf bedeutet.
das ist halt auf dem zweiten bildungsweg sehr langwierig, möchte ich ersparen.
einmal hat es schon geklappt...

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@und

Antwort von kravallie am 21.09.2013, 6:47 Uhr

hast du eigentlich kinder?
hast du hauptschule?

du kennst dich aus in bayern, reschpekt! da werden nur akademiker gezüchtet, fürs eigene ansehen


ich hab mein soll an ansehen schon erfüllt.

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Re: ??

Antwort von mama von joshua am tab am 21.09.2013, 11:08 Uhr

Ich halte auch nichts davon, genausowenig wie meine Kinder.
Kinder brauchen ihre Eltern und keine Verwahranstalten, in denen sie bei schwachsinnigen AGs mitmachen muessen.

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Kinder brauchen vor allem andere Kinder.

Antwort von Petra28 am 21.09.2013, 13:57 Uhr

Meiner Kinder würden es als Strafe empfinden, nicht mehr in die Nachmittagsbetreuung gehen zu können, da sind nämlich ihre Freunde. Die AGs sind freiwillig, jeder darf sich aussuchen, was er oder sie machen möchte.

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Re: die Frage ist doch ... Nicht wirklich

Antwort von Daffy am 21.09.2013, 16:26 Uhr

Es geht mir bei der Auswahl der Schullaufbahn nicht in erster Linie um die demografische Entwicklung. Erstens wird Altenpfleger dann immer noch ein schlecht bezahlter Knochenjob mit hohem Frustrationspotential sein und zweitens könnten viele einfache Tätigkeiten von Robotern übernommen werden. Drittens muss man ja nicht in D leben. Und viertens können soziale Tätigkeiten nur in dem Maß bezahlt werden, wie auf der anderen Sachwerte geschaffen werden. D.h., wenn der Bedarf an Ingenieuren und Naturwisssenschaftlern und auch Handwerkern (habe ich kein Problem mit, aber erst Abitur) nicht weiterhin hoch ist, kann auch niemand Ergotherapeuten bezahlen.

Ich wünsche mir für meine Kinder, dass sie eine breite und möglichst tiefgehende Grundbildung bekommen, sozusagen einen Schatz an Wissen, durchaus auch Dinge, die nicht direkt ´nützlich` sind. Also Gymnasialniveau. Ich bin ´Zuagroaste` und nach dem anfänglichen Schock (die Punkte in den geschriebenen Proben sollen wichtiger sein als das, was wir als Eltern für unser Kind als das Richtige sehen?!) liebe ich das bayrische Schulsystem. Man muss halt wissen, was man will, dann findet sich ein Weg.

Wenn man die Kinder später in die verschiedenen Richtungen aufteilen würde, dann wäre jede Menge Potential veschenkt, sie lernen einfach enorm gut mit 10,11 Jahren. Es würde schlicht nicht funktionieren - ich möchte nicht, dass mein Kind sich dem Niveau von Kindern anpasst, die die Einstellung ihrer Eltern übernommen haben, dass Lesen, Rechnen und Vokabeln lernen in den Ferien wohl gar nicht geht, dafür hätten sie schließlich Ferien Und nachdem ich wohl nicht allein auf diesem Standpunkt stehe, gibt es entweder einen Platz für ein hohes theoretisches Niveau im staatlichen System (und das nicht im Kurssystem; ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss) oder vermehrt Privatschulen, also die Aufteilung ab der 1. Klasse.

Und ehrlich, was die Kinder in dem Zusammenhang wollen, ist erstens in dem Alter ohnehin noch steuerbar und andererseits, wie schon geschrieben, mangels Weitblick nicht wichtig.

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Re: @ Petra28 anderes Thema, aber zur Ganztagsschule

Antwort von Häckse am 21.09.2013, 18:25 Uhr

Wenn deine Kinder es so empfinden, ist es ja gut für sie.

Ich stehe immer erstaunt vor der Aussage, jemandes Kinder gingen gerne in den Ganztag, weil sie da ja mit ihren Freunden zusammen seien. Nicht nur bei meinen Jungs, sondern auch bei vielen anderen Kindern, die ich kenne, verhindert der Ganztag ein Zusammensein mit den Freunden bzw. würde ihn verhindern.

Mein Großer hat viele ältere Freunde, die in der Schule waren, als er noch im KiGa war und dann später schon auf der weiterführenden Schule als er dann in die Grundschule ging. Von den beiden besten Freunden von meinem Kleinen wurde einer später eingeschult, der andere auf einer anderen Grundschule. Viele Freunde kennen die Jungs über den Sportverein oder aus der Nachbarschaft, praktisch keiner ihrer guten Freunde wäre in derselben Betreuung/im selben Ganztagsbetrieb gewesen.

Und bei uns ist die Teilnahme an 2 AGs verpflichtend. Meine Freundin hatte einen Riesenkampf, ihr Kind aus einer Sport-AG rauszubekommen. Kind hatte am selben Tag morgens Schulsport, frühen Nachmittag Sport in der Ganztag-AG und dann regelmäßig keine Energie mehr für das anschließende Training im Sportverein (in der Sportart, die ihm wirklich Spaß macht und die er schon länger betrieb).Sie waren kurz davor, den einzig selbst ausgesuchten Sport - wo nebenbei dieses Kind dann auch Freunde trifft - zumindest vorläufig auf Eis zu legen.

Das empfinde ich wirklich als irrsinnig. Ich mag Ganztagsschulen für uns nicht und finde es auch nicht gerade toll, dass ich keine Chance habe, durch Schulwahl ganz um regelmäßige Nachmittagspflichtveranstaltungen herumzukommen. Derzeit blockiert der eine Langtag, den der Große pro Woche hat, prompt die einzige Freizeitveranstaltung, die nicht verschiebbar ist.

Als Wahlmöglichkeit befürworte ich sie natürlich. Für die, die darauf angewiesen sind (war ich selber ja auch mal - oder habe es zumindest gedacht) und die, deren Kinder da tatsächlich lieber hingehen, als Freizeit zu haben und sich mit den Freunden ihrer Wahl zu treffen. Aber die Ausweitung erschreckt mich. Ich glaube, die meisten Kinder suchen sich lieber selber aus, wo und mit wem sie ihre Nachmittage verbringen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben (das sind bei uns dann oft Freunde, und gar nicht selten treffen sie sich auch auf dem Schulhof; manchmal sind es aber auch Oma und Opa, die man aufgrund von deren Verpflichtungen nur wochentags mal "exklusiv" haben kann). AGs sind toll für Kinder, deren Eltern - egal ob aus finanziellen oder Organisationsgründen - ihnen solche Dinge sonst nicht ermöglichen, aber total überflüssig für Kinder, die auch ansonsten Zugang zu vielfältigen Angeboten haben.

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Re: ??

Antwort von eulchen76 am 21.09.2013, 19:07 Uhr

Ich halte selbst einfach nix davon, mir gefällt es einfach nicht......Ich finde es allerdings auch nicht schlimm, wenn anderen Eltern nix übri bleibt, ist ja nicht mein Kind....es ist jedem seine Sache.

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Re: @ Petra28 anderes Thema, aber zur Ganztagsschule

Antwort von Maxikid am 21.09.2013, 19:29 Uhr

Die Freunde meiner Tochter gehen alle auf anderen Schulen, daher sehen sie sich oft nur am WE. In ihrer Schule hat sie aber auch viele Freunde. Hier sind die offenen Ganztagsschulen sehr gut besucht, auch von vielen Kindern, die nicht müssten. Viele haben sich das erst mal ein Jahr angeguckt und sind nun auch angemeldet. Wir haben viele tolle AGs, die aber freiwillig sind. Man kann nach der Hausaufgabenzeit auch einfach nur spielen, lesen etc.
Ja, die Kinder gehen alle sehr gern in den Ganztag, auch wenn sich viele das nicht vorstellen können. Evtl. liegt es aber auch daran, dass wir Eltern unseren Kindern vermitteln, dass Ganztag nicht schlecht ist. Kinder haben ja eine Antenne dafür, wenn Eltern etwas nicht gut finden.

An 2 Tagen hole ich meine Kinder um 13 Uhr nach dem Unterricht ab. Da sind sie überhaupt noch nicht ausgepauert. Sie würden gern wieder jeden Tag bis 14:30 oder 16 Uhr in die Betreuung gehen.

Die Sportvereine etc. haben sich hier in HH den Schulen angepasst, bzw. sind oft der Träger für die Nachmittagsbetreuung.

Gruß maxikid

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Genau so ist es

Antwort von Strudelteigteilchen am 21.09.2013, 20:15 Uhr

Aber wer braucht die ganzen Prinzessinnen, Balletttänzerinnen, Astronauten, Formel1-Fahrer und Profifußballer?

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Tatsächlich ist es der einzige Grund, warum meine Kinder in der Betreuung sind.

Antwort von Petra28 am 21.09.2013, 21:19 Uhr

Aufgrund meiner beruflichen Flexiblität müssten sie es nicht sein.

Aber: sämtliche Freunde sind dort, wirklich alle Nachbarskinder - hier sind fast alle Mütter und Väter berufstätig - bis auf ein paar wenige alte Kindergartenfreunde, die aber mittlerweile so weit entfernt wohnen, dass nur am Wochenende ein Besuch lohnt. Würde ich sie aus der Betreuung rausnehmen, dann hätten sie hier zu Hause am frühen Nachmittag keinen zum Spielen und müssten warten, bis die Freunde zu Hause sind - oft wären dann schon andere Verabredungen getroffen. Sie treffen sich übrigens nach dem Ganztag auch noch extra mit ihren Freunden daheim. Opas haben sie leider nicht mehr, die Omas wohnen weiter weg.

Zu den AGs: Meine Kinder haben auch noch außerhalb der Schule Aktivitäten. Ich finde es aber z.B. toll, dass mein Sohn, dessen Sportart nur einmal die Woche außerhalb der Schule angeboten wird, zusätzlich etwas ähnliches in der Schule als AG machen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass es dadurch keine toten Zeiten durch lange Anfahrten gibt. Selbst den Blockflötenunterricht konnte ich in der Ganztagszeit buchen - auch hier entfällt der Weg zur Musikschule.

Für meine Kinder zählt die Nachmittagsbetreuung zur Freizeit. Aber selbst, wenn Du das anders siehst - so viel Unterschied ist doch da gar nicht. Ob nun das Kind 13:00 Uhr zu Hause zu Mittag ist, von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr Hausaufgaben macht und dann "Freizeit" hat oder ob das Kind 15:30 Uhr zu Hause ist und "Freizeit" hat - bringt die Stunde so viel?

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Re: Tatsächlich ist es der einzige Grund, warum meine Kinder in der Betreuung sind.

Antwort von Daffy am 22.09.2013, 8:55 Uhr

Ich finde schon - die Zeit vor/nach dem Mittagessen ist für unsere Kinder sehr wichtig. Sie können die Tür hinter sich zumachen, unterhalten sich miteinander (oder raufen... nunja), auf dem Sofa lümmeln, sich einfach gehen lassen.

Und Hausaufgaben in Ruhe sind bei uns effektiver als im Klassenzimmer mit der unvermeidlichen Geräuschkulisse, harten Stühlen (auf denen sie ja schon 6 Schulstunden gesessen haben) und schlechter Luft. Vokabeln und Lernen/Lesen findet hier überwiegend auf dem Sofa statt, mit Keks- oder Apfelteller bei Bedarf und selbst wenn es das in der Schule gäbe, wären die Kinder nicht so entspannt. Dort trifft man eben nicht nur Freunde und muss aufpassen, dass man nicht zuviel Angriffsfläche bietet (so erleben es die Kinder).

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Re: Kinder brauchen vor allem andere Kinder.

Antwort von mama von joshua am tab am 23.09.2013, 11:56 Uhr

Andere Kinder finden sich bei uns anderweitig.
Die Schule ist nichts anderes als eine Zweckgemeinschaft. Freundschaften und spielen finden ausserhalb statt- mit Kindern die nicht auf der Schule sind.

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