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Geschrieben von Winterkid am 09.11.2022, 15:49 Uhr

Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Hallo zusammen,

Vielleicht hat jemand einen Erfahrungsbericht zu folgendem Vorfall: Unsere Uroma ist gestürzt und hat als Folge einen Hüftbruch sowie einen Oberschenkelhalsbruch. OP verlief ohne Komplikationen, sie ist aktuell auf Reha. Nun wünscht sie sich natürlich unbedingt ihr altes Leben (daheim alleine ohne Angehörige in greifbarer Nähe) zurück und möchte auch keinesfalls in ein Altenheim.
Noch kann niemand wirklich konkrete Auskunft geben, in welchem Zustand sie nach der Reha genau sein wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man nach sowas in dem hohen Alter wieder wirklich fit wird. Ich rechne auch damit, dass es mindestens auf einen Pflegedienst hinauslaufen wird.
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit sowas bei älteren Menschen in der Verwandtschaft? Wie war der weitere Verlauf die Jahre nach so einem Vorfall?

 
14 Antworten:

Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Shanalou am 09.11.2022, 16:01 Uhr

Kommt ganz darauf an, wie fit sie vorher war und wie stark ihre Motivation ist, wieder nach Hause zu gehen. Eine der wichtigsten Vorraussetzungen ist, dass sie alleine aufs Klo kann. Alles andere kann man organisieren. Ich hatte mal einen 97 jährigen, der einen TEP Wechsel am Knie bekommen hat und auch wieder nach Hause ging.

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Pamo am 09.11.2022, 17:04 Uhr

Wenn sie die OP und den Krankenhausaufenthalt überlebt hat und sogar wieder auf den Beinen ist: Warum soll sie nicht altersgerecht fit werden oder sein?

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Winterkid am 09.11.2022, 19:36 Uhr

Okay, das klingt natürlich gut. Und in paar Wochen Reha kann sich sicherlich einiges noch tun. Ich sehe sie natürlich nur jetzt kurz nach der OP mit ohnehin sehr wenig Gewicht und ganz erschöpft. Außerdem mit Windeln, Erbrechen, Blut Transfusion.....
Aber ihr habt wahrscheinlich recht, auch ein alter Mensch kann sich regenerieren, wenn er die Vefassung und den Willen dazu hat.

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von mareen283 am 10.11.2022, 8:09 Uhr

Es gibt dazu sogar wissenschaftliche Studien. Jeder Tag früher OP und jeder Tag früher Reha ist Gold wert. Trotzdem ist in dem Alter mit einer hohen Mortalität zu rechnen - und leider auch mit einer hohen Morbidität. Die Windeln, die Transfusionen, der Gewichtsverlust, wahrscheinlich auch der Muskel- und damit Kraftverlust, sind nicht zu unterschätzen. Die Versterberate innerhalb des ersten Jahres nach Trauma ist relativ erhöht. Sprich mal mit den operierenden Ärzten. Sie kennen bestimmt Richtwerte, wobei natürlich jeder Mensch verschieden ist. Aber Deine Uroma hat zwei große Brüche hinter sich und wahrscheinlich eine altersbedingte Osteoporose und auch Schwäche. Ich denke, es wäre sinnvoll, frühzeitig mit der Pflegeüberleitung Kontakt aufzunehmen - denn sollte sie, und das ist nicht unwahrscheinlich, eine (Kurzzeit-)Pflegeplatz benötigen, benötigt das Vorlauf. Auch die Versorgung mit Hilfsmitteln (Toilettensitzerhöhung, Rollator, Rolli etc) und die Organisation eines Pflegedienstes brauchen auch ihre Zeit.
Ich wünsche Euch alles Gute und noch eine lange, schöne gemeinsame Zeit!

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von katja13 am 10.11.2022, 11:31 Uhr

Meine damals 92 jährige Oma hat sich leider vom Oberschenkelhalsbruch nie wieder so erholt, dass ein selbstständiges Leben wie vorher möglich war. Sie wohnte in der 3. Etage, dass ging schon mal gar nicht. Nach Reha kam sie in Kurzzeitpflege, danach wegen Ermangelung eines Heimplatzes nach Hause mit Versorgung durch Pflegedienst. Dann recht zügig ins Heim. Dort hat sie sich relativ gut wieder erholt, war mobil. Aber ganz die Alte war sie eben nie wieder. Ich rate euch ebenfalls, euch auf den schlimmsten Fall vorzubereiten. Hat sie einen Pflegestufe usw.? Es ist eine Menge Bürokratie! Alles Gute für euch!

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Winterkid am 10.11.2022, 14:24 Uhr

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich bin positiv überrascht, sollte es je wieder wie vorher werden, gehe aber absolut nicht von weiterer Selbständigkeit aus. Wir "jungen" machen uns gerade schlau wegen Hilfen/ Diensten. Schwierig ist, dass sie selber überzeugt ist, es wird alles und sich auch gegen Pflegegrad etc sträubt. Es fällt ihr einfach unglaublich schwer, "pflegebedürftig" zu sein, trotzdem hoffe ich, dass sie kooperiert, wenn Hilfen nötig sein sollten.

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Winterkid am 10.11.2022, 14:30 Uhr

Danke für deine Antwort. Ist hier ähnlich, sie wohnt im ersten Stock, aber OHNE aufzug. Sie hat auch keinen Pflegegrad, ist in keinem Heim vorgemerkt (wir haben das alles schon vor Jahren erwähnt um das Wissen, dass wir 1h entfernt alle wohnen. Aber sie war immer überzeugt, dass das alles immer irgendwie zu umgehen ist). Sie möchte auch in kein Heim und zwar KEINESFALLS. Einkaufen übernehmen wir jetzt bereits, da sie alleine lebt. Nun bin ich wirklich gespannt, WIE sie letzten Endes nach der Reha heimkommt und ob sie dann wirklich wie bisher leben kann. Sonst muss sie sich helfen lassen und auch eine Pflegestufe unterschreiben. Wir helfen ihr gerne, aber mit Baby bzw Job geht das im großen Stil nur, wenn alle vor Ort sind.

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von warum7 am 10.11.2022, 16:29 Uhr

Hallo wenn sie nur Unterstützung braucht, wäre das betreute wohnen eine Option?
Da kann sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten, aber es wäre immer jemand in greifbarer Nähe. Alles gute

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Maroulein am 10.11.2022, 17:39 Uhr

Im Endeffekt hab ich schon alles erlebt,aber wenn ihr in Kontakt mit der Reha bleibt dann können die euch schon eine realistische Einschätzung geben nach einiger Zeit

Meist ist es so dass sie den Patienten selber auch darauf vorbereiten wenn sie das Gefühl haben es geht allein daheim nicht mehr

Und viele nehmen tatsächlich fremde Hilfe dann leichter an als die von Angehörigen,ich arbeite in der häuslichen,und oft findet der "Zugang" über so einfache Hilfen wie Tabletten stellen statt ,und wenn das Vertrauen da ist nehmen die meisten auch gern mehr Hilfe an

Bzw wenn sie es in der Reha noch nicht allein hinbekommt die Einschätzung aber dahin geht dass da noch mehr kommt dann lassen sie sich auch eher darauf ein mit Hilfe vom Pflegedienst und mit KG zuhause weiter zu machen, vielleicht auch in der Hoffnung das es wirklich klappt

Ich finde jedoch Brüche am Oberarm für die Selbstständigkeit fast schwieriger ,da ist die quote derer die es danach allein schaffen irgendwie schlechter, wahrscheinlich weil oft erstmal so rumgehampelt wird,dann letztendlich doch eine OP nötig ist und dann am Ende ne ganze Zeit ohne Bewegung im Schultergelenk vorbei ist


Die Häusliche kann auch sowas wie einkaufen und den Haushalt übernehemen,und selbst für Arztbesuche und co gibt es ergänzend Begleitdienste sofern die Pflegestufe reicht

Es ist allerdings auch nicht mehr so einfach einen Pflegedienst zu finden,die Personalnot ist bei uns genauso vorhanden wie in Krankenhaus und Altenheim
Ich könnte z.b.im Moment Hilfe beim Waschen nur noch irgendwann am Mittag annehmen,sprich man muss unter Umständen ganz schön Abstriche machen was gewohnte Zeiten angeht,wir erleben das häufig dass die Leute die Anfragen ablehnen wegen der späten Zeit und dann letzten Endes doch zu uns kommen weil die anderen Dienste komplett voll sind

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Re: Oberschenkelhalsbruch und Hüftbruch bei über 90 jähriger.... Erfahrungen?

Antwort von Winterkid am 10.11.2022, 18:33 Uhr

Danke euch! Das klingt gut, dass man evtl zum Ende der Reha eine neutrale Einschätzung bekommt, auf die man sich als Angehörige auch bisschen stützen kann. Sonst ist man schnell die "Bösen", die bloß abschieben, oder die "Verantwortungslosen" , die keinen Dienst beauftragt haben.
Betreutes wohnen fände ICH selber das beste, sie hingegen hängt an ihrer Wohnung, ihrer Tages Einteilung und ihren Freundinnen in der Straße. Verständlich alles. Aber wenn es nicht mehr geht, geht es nicht mehr. Bin sehr froh, dass noch paar Wochen nun ins Land gehen, bevor es Ernsr wird und die Reha endet.

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Verhinderungspflege / Übergangspflege. Beispiel meiner Mutter

Antwort von Laufente123 am 10.11.2022, 23:42 Uhr

ich habe meine Mutter nach Oberschenkelhalsbruch mit hilfe des KH/Reha auf per Schnellantrag auf Pflegegrad 2 gehoben. Mein Vater war zu Hause mit bereits PG3. Mein Bruder und ich haben wechselseitig beim Vater gewohnt. Der Pflegedienst kam eh schon seit einem Jahr 3 Mal pro Tag für Papa. Aber ohne unser ANwesenheit hätte das trotzdem nicht gereicht. Wir beiden Kinder wohnen jeweils 2h entfernt (die Eltern in der Mitte) und konnten Homeoffice machen.

Da ich das habe kommen sehen, habe ich bereits seit 3 Jahren die Pflegeheime der Umgebung gesichtet und meine Eltern wo auch immer es möglich war angemeldet.

Als meine Mutter im KH (1 Woche und danach 4 Wochen Reha war) haben wir die alten Kontakte und neue reaktiviert und meine Eltern in insgesamt 15 Heimen meiner Umgebung angemeldet.

Wir haben erst meine Vater untergebracht (dem ging es im Heim von Anfang an gut, er ist da etwas verständiger), danach meine Mutter. Gegen ihren Willen. Es war notwendig!
Nach einer Woche Geschrei und übelsten Mutmaßungen (sie war echt phantasiebegabt) und abtelefonieren aller Freunde und Nachbarn mit der Bitte holt mich hier ab, hat sie sich beruhigt.

Nach weiteren drei Wochen erneuter Umzug in ein anderes Heim noch näher bei mir. nach weiteren 2 Monaten erzählte sie allen, dass sie da bleibt. Das sei viel besser als zu Hause. Nach insgesamt 3,5 Monaten im Heim hat sie vorgeschlagen, dass wir ihr Haus verkaufen... hat doch keinen Sinn das leer stehen zu lassen. Meine Mutter hat 3,5 Monate nach dem Bruch (nur Oberschenkelhalsbruch) wieder gelernt ohne Hilfe aus dem Bett sich in den Rolli umzusetzen und kann seit dem auch alleine auf Toilette. Sie kann sich mit dem Rolli auch alleine im Pflegeheim bewegen oder raus gehen, da dort alles barrierefrei ist. Zu Hause wäre sie gefangen.
ca. 5 Monate nach dem Sturz lernte sie wieder laufen mit Unterarmstütz-Rollator und kann inzwischen einkaufen gehen in den 200 m entfernten Supermarkt. Zu hause wäre das nicht möglich, da es dort keine Infrastruktur gibt und das Haus meiner Eltern Eingangsstufen hat. Sie wäre wie eingesperrt.
Zu hause wären sie alleine. Im Heim haben sie soziale Betreuung und Gesellschaft.


Mein Bruder und ich hätten es nicht verantworten können unsere Eltern wieder in ihr Haus zurückzubringen. Wir sind zu weit weg und der Pflegedienst kann das nicht alleine stemmen. Die Nachbarn waren immer sehr hilfsbereit, aber auch das war ihnen nicht mehr zumutbar. Sie schlugen bereits Alarm, ebenso wie der Pflegedienst, der bereits seit Monaten regelmäßig kam.

Eine osteurop. Pflegerin ist meist OHNE Pflegedienst etwas überfordert (z.B. totale Inkontinenz oder auch offenes Bein Pflegen) und hat auch mal frei oder ist krank, d.h. geht eigentlich nur wenn Verwandtschaft in der Nähe ist und unregelmä0ig vorbeikommt und einen Nachmittag die Woche komplett übernimmt. Wir hatten eine Dame für meinen Schwiegervater, er ist dann auf eigenen Wunsch ins Heim gewechselt. Dabei war sie eigentlich ganz nett und bemüht. Auch hier hatte die Nachbarschaft Alarm geschlagen, dass wir Ihnen zu viel zumuten. Letztendlich haben wir ihnen gar nicht zugemutet, sie konnten aber nicht zuschauen und haben immer wieder geholfen... das war Ihnen dann aber doch zu viel aber sie konnten es nicht lasse.

Die 94 jährige Mutter einer Bekannten hatte zu ähnlichen Zeit einen Oberschenkelhalsbruch und die OP auch gut überstanden, ist dann aber noch im KH verstorben, weil ich klar war, dass sie nicht mehr nach Hause kann.

Ca. 40% versterben im ersten Halbjahr, ich vermute indirekt an den Folgen, d.h. Bettlägerig...depressiv...Kreislauf lahmt....Vereinsamung....

ich kann nur raten RECHTZEITIG die Häuser der Umgebung zu sichten und dann DURCHZUGREIFEN.

Anders sieht die Situation aus, wenn viel Verwandtschaft in der Nachbarschaft mit Zeit und Engagement wohnt und die Wohnsituation rolligeeignet ist.

Liebe Grüße
Laufente

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Re: Verhinderungspflege / Übergangspflege. Beispiel meiner Mutter

Antwort von Winterkid am 11.11.2022, 15:48 Uhr

Danke dir für deinen ausführlichen Bericht! Es ist wirklich lieb, dass sich hier so viele Zeit nehmen. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass man ein Heim (im NOTFALL) auch ohne wirkliches Einverständnis der Betroffenen in Anspruch nehmen kann. Hoffentlich kommt es soweit nicht und muss man sich nicht noch "zerstreiten", wenn es dem Ende zugeht.

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Re: Verhinderungspflege / Übergangspflege. Beispiel meiner Mutter

Antwort von Pamo am 12.11.2022, 17:15 Uhr

Nein, gegen den Willen des Pflegebedürftigen geht eine Heimeinweisung nicht, so lange die Person geschäftsfähig ist.

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Re: Verhinderungspflege / Übergangspflege. Beispiel meiner Mutter

Antwort von Laufente123 am 19.11.2022, 23:46 Uhr

Pamo, offiziell ist das so, aber ich würde mal behaupten, dass rund 80-90% mehr oder wider Willen einziehen, aber dann doch bleiben, weil sie es irgendwann einsehen. Der Anfang ist halt schwer.
Zudem MUSS Krankenhaus und oder Reha Anstalt sicherstellen, dass der Patient in eine für ihn sichere Umgebung entlassen wird. Ich weiß nicht, was die täten, wenn jemand sich so richtig quer stellt. Gericht informieren? Das passiert aber wohl selten.

Klaro hätte meine Mutter ein Taxi rufen und einfach heimfahren können, aber auch das war schon außerhalb ihrer Fähigkeiten mit 83 und ohne Telefonbuch aus Papier. Immerhin schon mit Handy, aber Smartphone/Internet waren da nicht mehr ihr Ding. Sie hat ihr Freunde erreicht, aber auch die haben ihr immer wieder gesagt, sie solle bleiben.

Und geschäftsfähig sind eigentlich fast alle offiziell, auch die schwer dementen, da das selten offiziell festgestellt wird. Außer vielleicht siehe oben, wenn KH oder Reha Einrichtung aktiv werden.

Außerdem gibt es noch das Thema "notarielle Generalvollmacht", die zumeist auch einen Absatz enthält (sorry Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf und bin zu faul nachzuschauen) der genau diese Thema "Umzug wider Willen" behandelt.
Meine Eltern haben das vor Jahren unterschrieben mit dem Vertrauen in ihre Kinder, dass sie zu rechten Zeit das richtige tun auch wenn sie (meine Eltern) es dann nicht mehr verstehen bzw. anders sehen.

Bei uns hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst. Meine Mutter hat schon vor Monaten (jetzt wohnt sie dort schon seit Februar) dann überall erzählt, wie gut es ihr gefällt. WIr haben uns dann auch nach Monaten ausgesprochen und ihre Antwort war "das war schon gut so, sie hätte den Umzug nie selbst entscheiden können/wollen". Aber der Anfang war krass.

Liebe Grüße
Laufente

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