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Geschrieben von leaelk am 08.06.2017, 17:56 Uhr

@Nala

Sowohl aus beruflicher, als auch als persönlicher Erfahrung weiß ich, dass eine Tagesklinik ganz viel verbessern kann.
Und ja, ich habe dafür meine Kinder auch schon an eine Haushaltshilfe "übergeben" tagsüber, da ich zusätzlich alleinerziehend bin.
DAS geht!!!!
Auch mit dem, was abends noch vom Tag nacharbeitet.
Und die Kinder der AP sind ja nicht mehr klein und können das verstehen.
Meine Kinder waren damals Kindergartenkinder und ich konnte ihnen Vieles noch nicht erklären. Zudem brauchten die meine volle Aufmerksamkeit, sobald ich nachmittags nach Hause kam.
Trotzdem würde ich es jederzeit wieder machen.

Schwieriger zu organisieren und belastender für die Kinder ist ein stationärer Aufenthalt.
Ebenfalls schwieriger für alle Familienmitglieder wäre eine unbehandelte Erkrankung.

Ambulante Therapeuten haben übrigens i.d.Regel mindestens 6 Monate Wartezeit. Je nach Region sogar noch länger.

LG leaelk

 
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