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Geschrieben von Laufente123 am 26.01.2023, 22:04 Uhr

nächtliche Blasenschwäche und Schlafstörung

Hallo

Vorab ich habe heute mit einem Tagebuch angefangen, Vielleicht bringt mir das mehr Erkenntnisse

Frage: hat jemand weitere Ideen/Lösungen?

Problem: nächtliche Blasenschwäche weckt mich nach bereits 1,5 bis 2h, danach schlafe ich nicht mehr tief weiter. Keine EInschlafprobleme, "nur" Durchschlafprobleme. Kein Gedankenkarussell.

Ich, 53 Jahre, am Ende der Wechseljahre (wird demnächst erneut geprüft) habe seit ca. 48 LJ das Problem, dass ich mind. einmal pro Nacht auf Toilette muss, meist schon nach 1,5-2 h und eigentlich kommt eher wenig Urin, aber es weckt mich. Ich schlafe insgesamt gut ein, auch nach dem Toilettengang, aber nicht gut durch.

An sehr schlechten Tagen wenn ich besonder unruhig schlafe, muss ich noch ein zweites Mail auf Toilette. OK, schlechter Schlaf weckt Niiere, arbeitende Niere erzeugt Urin. Toilettengang macht schlechten Schlaf.
Doofer Kreislauf, den ich gerne durchbrechen möchte.

--> Ich denke ich muss daran arbeiten warum der erste nächtliche Toilettengang bereits nach 1,5 bis 2h mich weckt.

Reizblase = nein, tagsüber keine Probleme, muss relativ selten
Trinkmenge = 2 - 2,5l davon gleich 0,8 als Ingwertee zum Frühstück und dann noch weiter 0,4 bis zum Mittagessen (wieder Ingwerwasser).
Was = also den ganzen Tag eigentlich Ingwerwasser. Morgen mit Grüntee. Aktuell teste ich für den Nachmittag Brennesseltee.
Trinkende am Abend = normalerweise 1-2h vorm Schlafen, derzeit teste ich 4 Stunden vorher Trinkstop, aber bislang muss ich trotzdem ca. 1,5h nach Einschlafen auf Toilette
Alkohol = meist nein
Zucker = leider recht viel in Form von Schokolade, Duplo. Derzeit teste ich, ob es etwas ändert wenn ich zumindest ab Abendessen die Finger davon lasse (also 4h vorm Einschlafen)
Tryphtophanhaltige Lebensmittel = ausreichend bis viel, ich esse täglich Nüsse+Saaten und auch mal dunkele Schokolade
Diabetes=nein, ich werde öfters auf alles mögliche getestet

Mein Blutdruck ist normal bis niedrig.
Ich bin 53 Jahre, Ende der Wechseljahre. Bluttest demnächst.
Beginn des Problems mit ca. 48 Jahren.
Wenig Wasser in den Beinen. Sockengummi drückt sich schon etwas ein, aber nicht viel.

Mir ist aufgefallen, dass ich nach dem Lauftreff (einmal pro WOche Abends) eher besser/länger schlafe (die erste Schlafphase). Nach dem Lauftreff bin ich aber eher etwas dehydriert. Das sollte aber nun nicht die Lösung sein, dass ich mit Absicht zu wenig trinke, oder?

Insgesamt ist das Problem jetzt noch nerviger als vor einem Jahr.
Aber die vor 6 Woche beendete Chemo hat vermutlich die Wechseljahre weiter vorangetrieben. Seit mehren Monaten keine Antihormontherapie mehr.

ich führe jetzt ein Tagebuch mit Infos zu:
Toilettengängen/Zeit/Menge tagsüber+nachts
Einschlafzeit
Qualtität des Schlafens und Dauer
Getränke und Mengen
Essenszeiten besonders Abends
Zuckerkonsum/Uhrzeit (wegen Blutzuckerabfall in der Nacht)
Sport/Uhrzeit

Und ich werde das Problem auch mit meinem Onkologen besprechen.

Aber vielleicht hat jemand von Euch eine Idee? Außer evtl. noch ein 24h Blutdruckgerät um Blutdruckabfälle in der Nacht auszuschließen bzw. zu ermitteln und natürlich ein großes Blutbild mit Hormonen und Nierenwerten und den Werten für den Ausschluss Diabetes.

Würde ein nüchternes Blutbild mehr bringen?

Danke
Laufente

 
9 Antworten:

Einige Gedanken...

Antwort von mareen283 am 27.01.2023, 8:27 Uhr

An der Trinkmenge find ich eigentlich nichts auszusetzen.

Warst Du mal in der Beckenbodensprechstunde? Ist die Harnröhrenmuskulatur / Bindegewebe in Ordnung? Machst Du Beckenbodenübungen? Hast Du tagsüber mal Urinverluste (unwillkürlich)?

Wie wäre es, wenn Du Stützstrümpfe probierst?
Alternativ zum joggen wäre noch schwimmen eine "entwässernde" Sportart, die ordentlich Lymphmobilisation verursacht. Ich muss im Schwimmbad oft 2-3 mal pinkeln gehen, wenn ich viel schwimme.

Wenn sowieso demnächst Blut abgenommen wird, Albumin und Eiweißelektrophorese mitmachen lassen.

Vielleicht hast Du einen latenten Eiweiß-oder Elektrolytmangel, sodass Du die Flüssigkeit nicht im Gefäßsystem behälst und ins Gewebe verlierst. Wenn Du dann liegst ist der hydrostatische Druck geringer und der onkotische reicht, um die Flüssigkeit in der Niere zu filtrieren und zack musst Du pieseln.

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Das ist keine Blasenschwäche

Antwort von Astrid am 27.01.2023, 8:34 Uhr

Huhu,

ich selbst bin 56 und muss auch nachts einmal auf die Toilette, selten auch zweimal. Das ist völlig normal. Es ist auch keine Blasenschwäche.

Eine Blasenschwäche ist es, wenn (meist alte Menschen) ein halbes Dutzend Mal oder mehr pro Nacht auf die Toilette müssen, so ist es z. B. bei meiner Mutter. Einmal pro Nacht ist sogar bei 35jährigen und ohne Wechseljahre normal.

Dass man ab den Wechseljahren schlechter schläft, ist leider ebenfalls eine Tatsache. Du kannst da Tagebuch führen, so viel Du willst. Ursache ist der Hormonmangel, und der geht auch nicht mehr weg. Zum Beispiel fehlt das Progesteron, das ein natürlicher Entspanner ist und gegen Stress abpuffert. Und das wird auch nie mehr neu gebildet. Es ist leider nicht so, dass nach Ende der Wechseljahre irgendetwas besser würde, sondern die Hormone fehlen dauerhaft - und das merkt man eben auch.

Auch ich schlafe deutlich schlechter und weniger tief seit den Wechseljahren, und das Problem ist bei Ärzten bekannt. Keine noch so tolle Schlafhygiene kann das ganz aufheben. Ich selbst ernähre mich fleischlos und vollwertig, jogge dreimal die Woche eine lange Strecke, bin schlank und topfit. Trotzdem schlafe ich nicht gut, und das geht eigentlich allen Freundinnen so, die in meinem Alter sind. Ich schlafe gut ein, aber wenn ich nachts wach werde oder auf die Toilette muss, schlafe ich schwer oder gar nicht wieder ein.

Das einzige, das hier wirklich hilft, weil es nämlich die Ursachen beseitigt, ist eine maßvolle Hormonersatz-Therapie mit Östriol (über die Haut) plus bioidentischem Progesteron. Die geht für mich leider nicht, weil ich zwei Vorerkrankungen habe, die sich damit nicht vertragen (Gallenprobleme und Endometriose). Falls Deine Krebserkrankung keinen Zusammenhang mit Brust oder Geschlechtsorganen hatte, kannst Du mit Deinem Gyn über eine HET sprechen.

Ein tolles Buch zum Thema ist der Bestseller: „Woman on Fire“ der deutschen Ärztin Sheila de Liz, das hat mein Arzt empfohlen. Sie erklärt nochmal viel besser als ich, warum der Körper unter dem Hormonmangel wirklich leidet wie ein Hund (und zwar für immer), und warum Schlafstörungen, Blasenreizung, ein gereizter Harnleiter und leider viele weitere gesundheitliche Probleme etc. da unvermeidlich sind. Fast alle Organe und Systeme des Körpers haben Andock-Stellen für Östrogen, und wenn das fehlt, leidet der Körper.

LG

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Vielen Dank Euch beiden! + Rückmeldung

Antwort von Laufente123 am 27.01.2023, 17:51 Uhr

Vielen Dank Euch beiden. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, etwas daran verbessern zu können.
Gestern habe ich mit Absicht weniger getrunken (ca. 1,8 l) und Juchhuuuu, ich konnte 4h am Stück durchschlafen. DAS kann aber auch nicht die Lösung sein, da ungesund. Ich habe öfters im älteren Verwandtenkreis vor Augen was Dehydration so alles anrichtet.

Die beiden Blutwerte werde ich beim Arzt ansprechen.

Klaro bin ich leicht inkontinent. Ich habe zwei Kinder! Gibt es von Tena auch Frauen-Trampoline mit automatischer Absaugvorrichtung? Endlich mal wieder stressbefreit rumhüpfen können ;-)
Beckenbodentraining mache ich eh, auch mal mit diesen Bällen. Die verliere ich aber recht schnell und liegen drum wieder in der Schublade. Könnte ich mal wieder rausholen. Aber ich fürchte, dass das mein nächtliches Problem nicht verbessert. Aber ausprobieren!

Schwimmen dehydriert mich auch, aber provozierte Dehydration ist ja nicht wirklich gut.
Ist aktuell auch verboten wegen Bestrahlung (Haut).

Täglich schwimmen ist auch nicht gut (für Haut und Ohren) und wenn ich dazu die Zeit aufbringe, dann kann ich auch die Zeit aufbringen für schlechten Schlaf. OK, es ist nicht nur der zunehmen Zeitaufwand, der mich nervt, sondern auch, dass es jetzt häufiger zu Rückenschmerzen kommt (schlechter Schlaf = wenig/keine Tiefenentspannung = Rückenschmerzen)

Mittagsschlaf ist auch doof, da ich nach JEDEM Schlaf erst mal Probleme habe richtig munter zu werden. Das war aber schon als Teenager so. Das kenne ich nicht anders.

Hormontherapie kommt bei mir nicht in Frage, da ich demnächst wieder mit Aromatasehemmer weitermache und einen hormonabhängigen Brustkrebs hatte.

Astrid, ich mag Deine Antwort nicht ;-)
Das ist nicht, was man hören will.

Menno, hat keiner einen Zaubertrick?
Provozierte Inkontinenz, einfach laufen lassen.... Scherz beiseite, das ist auch doof.

DANKE trotzdem.
Liebe Grüße
Laufente

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Re: Vielen Dank Euch beiden! + Rückmeldung

Antwort von iriselle am 27.01.2023, 18:28 Uhr

Huhu, ich bin fast 56 und habe seit Jahren das gleiche " Problem "- wobei ich es nicht als Problem betrachte sondern als normal.
Ich trinke recht viel und immer wann mir danach ist. Nachts muss ich mindestens 1x , oft auch 2 x aufs Klo ( kommt drauf an wie lange ich schlafen kann wegen Schichtdienst ). Manchmal schon nach 1 oder 2 Stunden Schlaf, mal auch später. Ich schlafe immer sofort wieder ein.
Selten hab ich auch Nächte wo ich noch öfter "muss", das ist bei mir wie eine "Entwässerungsnacht ". Ich trinke übrigens auch nachts .
Ich finde das ganze nicht ungewöhnlich, mache mir deswegen auch keine Gedanken. Ich war eher erstaunt als ich kürzlich mal 7 Stunden durchschlief.
Trampolin springen klappt noch , aber wehe ich hab eine Heuschnupfenattacke...

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Re: nächtliche Blasenschwäche und Schlafstörung

Antwort von ohno am 27.01.2023, 20:20 Uhr

Meine Güte Laufente, Du studierst Dich ja richtig. Ich bin 45 und mein Eierstock scheint noch zu arbeiten, so dass ich über Wechseljahre noch nicht mitreden kann. Allerdings ist es bei mir so, dass ich, komischerweise, tagsüber viel trinken kann, aber nicht so oft zur Toilette muss, das geht erst gefühlt abends los. Und ausschlafen kann ich nicht mehr, da die Blase immer zur selben Zeit weckt. Durchschlafen geht aber.

Ich wollte jetzt gerne noch Deinen Beitrag nutzen, um mal nachzuhören, was es mit Deiner morgendlichen Benommenheit gegeben hat, falls Du da mit der Ursachenforschung begonnen hattest (ärztlich). Denke aber, dass das in den Hintergrund gerückt ist.

Viele Grüße ohno

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Re: Vielen Dank Euch beiden! + Rückmeldung

Antwort von Pamo am 28.01.2023, 16:24 Uhr

Ich mache Beckenbodentraining bei Kieser-Training und ich bin wieder weitgehend dicht (außer bei plötzlichen Nießattacken) und wache auch nachts nicht mehr wegen Harndrang auf.

Wenn ich allerdings direkt vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser trinke, dann wache ich zu 100% auf.

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Re: Vielen Dank Euch beiden! + Rückmeldung

Antwort von Laufente123 am 28.01.2023, 23:45 Uhr

Danke Pamo.
Also werde ich mal wieder etwas ernsthafter dem Beckenbodentraining nachgehen. Ist eh sinnvoll.

LG
Laufente

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Re: nächtliche Blasenschwäche und Schlafstörung

Antwort von Laufente123 am 28.01.2023, 23:57 Uhr

Hi Ohno

Danke der Nachfrage nach meinem anderen Thema "werde schwierig morgens munter / Benommenheit".

Da ich demnächst eh auf Reha gehe, nehme ich die ganzen Schlafthemen mit.
Mich stört es, dass ich einen gewissen Unwillen spüre ins Bett zu gehen. Früher war Bett und Ausschlafen etwas Schönes.

Aber ja, ich denke beides sind überwiegend Dinge die wohl zu mir gehören bzw. die jetzt deutlich kürzeren Tiefschlafphasen (eigentlich nur eine kurze) sind wohl einfach hinzunehmen als Frau nach den Wechseljahren.

Aber immerhin hat mir mein Tagebuch schon etwas geholfen mit dem aktuellen Thema. Ich teste gerade, wie es ist wenn ich wieder meine gewohnten 2 bis 2,5 l trinke, aber darauf achte, dass das in der ersten Hälfte des Tages geschieht, also größtenteils vor 16:00 Uhr (ich gehe meist 24:00 ins Bett).
Die letzten zwei Nächte waren besser, ich habe jeweils in der ersten Phase 4h am Stück schlafen können (anstatt nur 1,5 bis 2,5).

Thema "Benommenheit" - wenn ich mich zwinge SOFORT nach Weckerklingeln aufzustehen und SOFORT mich anzuziehen, dann komme ich da recht schnell raus. Aber ich muss dann sehr konsequent sein. Am WOE ohne Wecker liege ich ewig lang halb komatös im Bett bis die Rückenschmerzen zu sehr nerven. Schlaf ist das dann nicht, sondern rumwälzen und nicht aufstehen können. ich muss mich dann auch gut am Geländer festhalten (Schlafzimmer im 1. OG, Küche im EG).

Liebe Grüße
Laufente

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Re: nächtliche Blasenschwäche und Schlafstörung

Antwort von Trini am 30.01.2023, 10:27 Uhr

Bei mir war es eigentlich immer so, dass ich nicht wirklich von Harndrang aufgewacht bin sondern "einfach so" nicht mehr schlafen konnte.
Witzigerweise konnte ich dann weiterschlafen, wenn ich auf der Toilette war (ohne Licht anschalten).
Seit ich Melatoninspay benutze, habe ich jetzt schon viele Nächte ohne Toilettengang durchgeschlafen.

Trini

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